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Diskussion:Ministerium für Staatssicherheit

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. August 2004 um 04:44 Uhr durch Willimczik (Diskussion | Beiträge) (Sperrung: Geschichtsforscher fragen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Worauf stützen sich diese Infos? Solch Thema verträgt keine leeren Behauptungen und Mutmaßungen, zumindest sollte gesagt werden, wer sie vertritt. --ein Leser, 03.03.05

zumindest den abschnitt Mitarbeit unklar halte ich für verzhichtenswert, wikipedia ist doch keine Gerüchteküche. -- fristu 11:09, 25. Sep 2003 (CEST)

Mir erschließt sich der Sinn der Mitarbeiterliste (inclusive seltsamer Vermutungen) nicht so ganz - die Namen der leitenden Mitarbeiter der Abteilungen wäre da informativer. Ich find's generell zu salopp formuliert für das Thema. 26.09.2003

Nach meiner Kenntnis ist auch Helmut Kohl abgehört worden, der Abhörspezi von der STASI wollte ja mal auspacken, also habe ich Kohl auf die Liste gesetzt.Thomasx1 23:20, 2. Mär 2004 (CET)

Liste der leitenden Mitarbeiter und Kurzbiografien sind in einer Publikation der Birthler-Behörde (BStU - Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen; http://www.bstu.de) veröffentlicht worden: "Wer war wer im MfS". Die BStU hat auch mehrere Teile eines "Organisationshandbuches des MfS" veröffentlicht; Bestellmöglichkeiten ebenfalls über die Homepage der BStU. In diesen Publikationen finden sich auch mehr oder weniger ausführliche Literaturangaben zum MfS, so dass der Wahrheitsgehalt der in WIKIPEDIA gemachten Angaben leicht überprüft werden kann. Natürlich kann man sich über politische Wertungen der Angaben streiten... OL/9.3.2004

Ein "Politbüro der SBZ" gab es nicht. Es gab ein Politbüro der SED. Obwohl letztere von der sowjetischen Besatzungsmacht de facto als führende politische Partei in ihrer Besatzungszone etabliert wurde, war deren Politbüro ausschließlich für die SED zuständig und keine offizielle Regierungs- oder Verwaltungskörperschaft der SBZ. Dies gilt analog auch für die Funktion des SED-Politbüros in der DDR, die auf dem Gebiet der SBZ entstand, auch wenn dort faktisch das Machtzentrum der DDR war. Die Umsetzung der dort gefassten Beschlüsse wurde immer über die regulären staatlichen Stellen, wie Ministerien, Staatsrat, Ministerrat usw. realisiert und wenn nötig formell von der Volkskammer "beschlossen".

Manfred Stolpe

Hinweis an die Betreiber: Der Bundesminister Manfred Stolpe wird hier unter "Inoffizielle Mitarbeiter" aufgeführt und damit (trotz des Hinweises "streitig") der Eindruck erweckt, Bundesminister Stolpe hätte nachgewiesenermaßen wissentlich DDR-Bürger im Dienste des MfS bespitzelt. Das Bundesverkehrsministerium und die SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag wurden über diese wahrheitswidrige falsche Darstellung informiert.

Hinweis an den Hinweisgeber: Bitte zunächst über die Tatsachen informieren: 1964 erfolgte die Registrierung Manfred Stolpes als IM-Vorlauf "Sekretär" unter der Registriernummer IV/1192/64 durch die zust. Offiziere der MfS-Bezirkverwaltung Potsdam. (vgl. das Buch von Ralf Georg Reuth: IM "Sekretär", S. 56)
1970 wurde der IM-Vorlauf von der MfS-Bezirksverwaltung Potsdam abgeschlossen und Herr Stolpe wurde unter dem Decknamen "Sekretär" als IM von der Hauptabteilung XX/4 der MfS-Zentrale in Berlin übernommen; vgl. zu diesem Thema auch die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 18.06.1998 mit dem Aktenzeichen VI ZR 205/97. Mit dem beanstandeten Eintrag ist nicht - wie von Ihnen insinuiert - behauptet, Herr Stolpe habe "wissentlich DDR-Bürger im Dienste des MfS bespitzelt". Was das Bundesverkehrsministerium - und vor allem die SPD-Fraktion, der Herr Stolpe überhaupt nicht angehört - dazu sagen sollen, ist mir schleierhaft.
Wenn ich mir zum Abschluß eine persönliche Bemerkung gestatten darf: Ich habe sogar starke Zweifel, daß Herr Stolpe alias "IM Sekretär" DDR-Bürger bespitzelte - Herr Stolpe ist nämlich nicht gerade dafür bekannt, Dinge zu können.

Inhalt von Dubletteneintrag SSD

Folgender Text wurde als Dublette zu Staatssicherheitsdienst unter dem Lemma SSD angelegt; bitte schaut mal drüber, ob etwas darauf verwertbar ist: --asb 07:03, 10. Jul 2004 (CEST)


SSD steht für Staatssicherheitsdienst der ehemaligen ?DDR? - mit der ?Bruderorganisation? KGB die größte bekannte kriminelle Organisation. Im Westen wurde der Staatssicherheitsdienst SSD genannt ? im Osten STASI, VEB Horch & Guck etc. Die Genossen selbst kreierten daraus ihren Kosenamen ?Stasi?.

Der SSD wurde am 18.12. 1948 in Moskau im Arbeitszimmer von Diktator Stalin ins Leben gerufen. Er war eine deutsch-sprechende Unterabteilung des KGB für die sowjetische Besatzungszone mit der Aufgabe Stalins Mordbefehle auszuführen. Die Genossen des SSD durften sich ihre Opfer (Staatsfeinde) selbst aussuchen und hinrichten. Die dadurch ausgelösten Fluchtwellen wollten die Machthaber in Pankow durch die Schaffung eines Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) dämpfen, das den SSD kontrollieren sollte. Anstatt das MfS den SSD kontrollierte, war es umgekehrt, was den Untergang der ?DDR? besiegelte. Für einen Gefangenen war ein Offizier des MfS/SSD Untersuchungsorgan, Ankläger, Anwalt und Richter - und letztlich Henker. (nach Hauptmann Wagner, einem der blutrünstigsten Offiziere des SSD und MfS). Mit Wirkung der Geheimverträge zwischen Ost und West wurden politische Gefangene durch das MfS gewinnbringend verkauft und einige danach im Westen durch den SSD, der heute noch eigene Wege geht, ermordet. Die Auflösung des MfS hat der SSD genauso überlebt wie der KGB den Untergang seines Landes. Es werden nur Namen und Bezeichnungen geändert ? verdeckt hatten sie schon immer gearbeitet. (Quelle: BStU) Siehe auch: ?Mord war ihr Auftrag?

Vergleiche:

SD-Sicherheitsdienst

SS- Schutzstaffel

(bearbeitet von Wolfhart Willimczik, einem anerkannten politisch Verfolgten, der dies von 1945 bis heute miterlebte. Sie haben hier die Aussage eines Zeitzeugen, der seit 1950 vom SSD verfolgt wird. Sie können dies heute selbst hier bei Wikipedia verfolgen.)

Die Seite sollte gegen unbegründete Löschungen gesichert werden.


SSD

Der Staatssicherheitsdienst (im Westen SSD, im Osten STASI) wurde am 18.12. 1948 in Moskau im Arbeitszimmer von Generalissimus Stalin ins Leben gerufen. (siehe BStU ) Er operierte aber schon vorher in der sowjetischen Besatzungszone ab Kriegsende als deutsche Unterabteilung des KGB zur Eliminierung bzw. "Ausschaltung" untergetauchter Nazis. Die Genossen des SSD durften sich ihre Opfer (aus Nazis wurden bald allgemein Staatsfeinde ) selbst aussuchen und hinrichten. Die Amerikaner taten übrigens zeitweilig das Gleiche. Während die US-Armee diese verdeckten Hinrichtungen aber bald einstellte, erwuchs aus den Mordkommandos in der Ostzone der Staatssicherheitsdienst.

Der Abschnitt ist so nicht haltbar. Die Quellenangabe (siehe BStU ) nicht nachvollziehbar. Vergleiche [1] und [2]. Sollte glaubwürdiges Quellenmaterial auftauchen kann er er überarbeitet werden. Bis dahin hier ersmal zwischengespeichert. -- sk 17:27, 15. Jul 2004 (CEST)

wenn das bei der BStU inzwischen gelöscht wurde, müssen sie es in irgendeiner cache suchen. Es stand da! Außerdem bin ich selbst Zeitzeuge. Ich verbürge mich für die Richtigkeit. Jeder könnte mich gerichtlich belangen, wenn ich Lügen verbreiten würde.

--Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 19:56, 15. Jul 2004 (CEST)

Begründung für revert

Herr Willimczik hatte bereits eine vergleichbare Information dem Artikel hinzugefügt, und als Quelle BStU angegeben.

Ich konnte dort jedoch nichts finden, was diese Aussagen beleget: (...), weil am 18. Dezember 1948 im Kremel Stalin selbst die Schaffung eines deutschen Staatssicherheitsdienstes SSD befohlen hatte.

http://www.bstu.de/mfs/chronologie/seiten/chronik48.htm

-- Owltom 15:36, 30. Jul 2004 (CEST)

sie müssen nur richtig suchen, dann finden sie. Sie sind aber offensichtlich nicht "neutral" und wollen gar nichts finden, was ihnen nicht passt. Lesen sie das Buch "Codename Einstein", dort steht es mit Quelle. Ein bisschen Mühe müssen sie sich schon machen - also wieder revert.

Nur weil sie nichts sofort finden, können sie nicht das Recht für Löschungen in Ansüruch nehmen - gegenüber einem Zeitzeugen, der dies miterlebte und das MfS mit wissenschaftlichen Methoden Jahrzehntelang untersucht und Bücher darüber geschrieben hat.

--Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 16:56, 30. Jul 2004 (CEST)


Beeindruckend: sie waren im zarten Alter von sieben Jahren in einer Position, Anweisungen des Kreml selbst einzusehen? --Torsten 17:10, 30. Jul 2004 (CEST)

es lag alles auf dem Schreibtisch meines Vaters bzw. im Keller und auf dem Boden und ich konnte schon vor der Einschulung lesen und kam sofort in die 2. Klasse. Der KGB wohnte in unserem Haus.

Sonst noch Fragen?

Meine Mutter, die da nicht mitspielte, wurde nur wenige Monate nach Gründung des SSD nur deshalb ermordet, weil sie darüber nicht schweigen wollte.

Ich weiß sogar noch, was die Russen zu meiner Mutter sagten... Von Zartheit kann keine Rede sein, ich habe mich davon ernährt, was die Russen wegwarfen, weil mich mein eigener Vater verhungern lassen wollte. Sein Vorgesetzter Herr Göbbels hatte sie alle vergiftet - das nur zur Erinnerung - sonst könnten sie heute auch etwas erzählen...

--Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 18:16, 30. Jul 2004 (CEST)

Frage zu SSD

ist SSD wirklich die Bezeichnung für das MfS der DDR? Ich habe in letzter Zeit durch die Medien den Eindruck bekommen , daß SSD eine allgemeine Bezeichnung ist, die auch für andere Geheimdienste gilt. (z.B. Gestapo)? Hadhuey 16:58, 30. Jul 2004 (CEST)

SSD SS und SD nicht durcheinander bringen. Ich hatte das alles schon mal eingebracht, nur werden meine Beiträge aus unbekannten Gründen regelmäßig gelöscht. ich bin diesem seltsamen Phänomen gerade auf der Spur. SD war der Sicherheitsdienst, SSD ist der Staatssicherheitsdienst

Im Westen (Firma Gehlen) wurde die fragliche Organisation SSD genannt, im Osten MfS oder STASI, VEB Horch, Guck & Hau etc. Je nachdem man heute dem Westen oder Osten mehr nahe steht, kann man sich die Abkürzungen wählen.

Oops Das ist aber durchaus wichtig: Gerade DESWEGEN bin ich hier gelandet: Eine Freundin hatte etwas von Staatssicherheitsdienst in einer wiss. Arbeit geschrieben und ich konnte mir nicht vorstellen, dass die DDR einen offiziellen Namen wählen würde, der so offensichtlich an den Sicherheitsdienst (Deutsches Reich) angelehnt ist. Da zur zeit die Redirect SSD und Staatssicherheitsdienst auf diesen Artikel zeigen, sollten sie zusammen mit den obigen Erläuterungen unbedingt in der Einleitung fett erwähnt werden !? ... Hafenbar 02:32, 11. Aug 2004 (CEST)
Ich habe das jetzt einmal gemacht und stelle meine Wortwahl ausdrücklich zur Diskussion. Grundsätzlich denke ich aber schon, dass solche (sinnvollen) Redirects in der Einleitung erwähnt und "begründet" werden sollten ... Gruß an alle die hier sinnvoll mitarbeiten ... Hafenbar 03:01, 11. Aug 2004 (CEST)

Sperrung

Ich habe den Artikel gesperrt, da es hier einen Edit-War gibt. Ich werdde die Seite wieder freigeben, wenn sich über die Änderung geeinigt wurde. -- Peter Lustig 17:26, 30. Jul 2004 (CEST)

Es handelt sich um folgenden Abschnitt:
weil am 18. Dezember 1948 im Kremel Stalin selbst die Schaffung eines deutschen Staatssicherheitsdienstes SSD befohlen hatte.

Da keine Belege für die Aussage vorgelegt werden wird dieser Abschnitt aus dem Artikel auf die Diskussionseite verschoben, bis Belege vorgelegt werden. -- Peter Lustig 18:40, 30. Jul 2004 (CEST)


Der Edit-War dreht sich um folgenden, von Benutzer:Willimczik eingeführten Passus: Mit diesem Beschluss konnten sich Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck sowie Otto Grotewohl gegen die Befürchtungen des sowjetischen Ministers für Staatssicherheit, Victor S. Abakumow, durchsetzen, der Sorgen wegen der Wirkung dieses Beschlusses auf die Westalliierten hatte, weil am 18. Dezember 1948 im Kremel Stalin selbst die Schaffung eines deutschen Staatssicherheitsdienstes SSD befohlen hatte.

Bislang hat der Autor den Beleg für die Behauptung, Stalin habe am 18.12.48 die Gründung des MfS im Kreml befohlen trotz Nachfrage nicht erbracht. (s. o. unter 4: Gründe für revert). Unbelegt kann die Aussage schon wegen ihrer Brisanz keinen Bestand haben. -- Stechlin 17:31, 30. Jul 2004 (CEST)

Sie wollen den Befehl des größten Befehlsgeber aller Zeiten einfach löschen. Darüber wird er - und viele seiner Nachläufer - nicht erfreut sein.

Noch ein Grund, warum ihr mir leider glauben müsst: Ich bin stastlich geprüfter Agent des SSD und muss demzufolge die Befehle meines obersten Befehlsgebrs kennen. Wie windet ihr euch da heraus?

Willt ihr etwa behaupten, dass der oberste Beamte im Staate, der Generalbundesanwalt, lügt?

Warum überhaupt "brisant" - es ist doch der ganz normale sozialistische Gang.? Wohl nie mitgegangen worden?

(es ist besser ihr gebt gleich auf - ihr verschlimmert nur eure Lage. (Ein gut gemeinter Rat.)

--Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 18:05, 30. Jul 2004 (CEST)

es ist besser ihr gebt gleich auf Nur weil sie dies zu Ihrem Lebensmotto erklärt haben erlangen diese Zeilen noch keine Allgemeingültigkeit. ;) -- Owltom 18:08, 30. Jul 2004 (CEST)


Nachdem der Autor sich nunmehr geweigert hat, eine verifizierbare Quelle anzugeben und statt dessen ausführte, man müsse ihm glauben, empfiehlt sich die Sperre dahingehend abzuändern, dass der Artikel in der Version ohne den unbelegten Zusatz gesperrt wird. Wir haben noch keinen Konsens, aber durchaus ein Ergebnis. -- Stechlin 18:23, 30. Jul 2004 (CEST)

nicht so schnell meine Herren, ich habe es nicht gerne, wenn man mich einfach so unter den Teppich kehrt. Eine Explosion haltet ihr so nicht auf. Bisher hat von den Gegnern hier noch keiner ernstlich recherchiert! Das erkennt man schon an den Zeiten hier und der schnellen Aufeinanderfolge der Löschungen. Außerdem noch eines: Es wird behauptet, dass sich Deutsche gegenüber der Besatzungsmacht dem Chef des KGB "durchgesetzt" hätten. Dies ist lächerlich und niemals in der Nachkriegsgeschichte geschehen. Letztlich hat sich das Volk durchgesetzt - niemand anderes. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 18:51, 30. Jul 2004 (CEST)

Bisher hat von den Gegnern hier noch keiner ernstlich recherchiert! Das erkennt man schon an den Zeiten hier und der schnellen Aufeinanderfolge der Löschungen.

Im Gegenteil. Bereits am 15. Juli (hochscrollen, da steht das) wurden ihre Informationen aus dem Artikel entfernt, zeit genug, sich also über ihre Aussagen ein Bild zu machen. Ich mache das nun seit ich wieder hier bin (seit dem 27.07. um genau zu sein), und ich habe bereits einen dicken Ordner mit Namen 'WW' auf dem Desktop, um schneller auf ihre Beiträge reagieren zu können. -- Owltom 19:43, 30. Jul 2004 (CEST)

Hier geht es um Organisationen, die nicht so durchsichtig wie Glas sind. Hier muss man schon etwas tiefer nach der Wahrheit graben. Und man muss es auch wollen. Ansonsten schreibt man beide Meinungen als Kontroverse rein.

Erst 3 Tage hier - mit mir - und schon gibt er auf? Er wird nir ein standhafter Kämpfer an der Wissensfront. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 22:03, 30. Jul 2004 (CEST)

Er möge doch einfach seine angeblichen Quellen einfach nennen, und diesbezüglich nicht immer auf das von ihm selbst verfasste Buch Codename:Einstein verweisen. Sein bisheriges Verhalten trägt nicht zur Verifizierbarkeit seiner Aussagen bei, welches nur zur Entfernung eben dieser Aussagen führen kann. So kommen wir nicht von der Stelle. -- Owltom 16:21, 31. Jul 2004 (CEST)

Wenn die Frage nach Stalins Anordnung so wichtig ist, dann könnte doch jemand mit einer Anfrage bei BStU oder anderen Stellen die Sache klären. Er hatte überall befohlen, z.B. die Gründung der DEFA u.a. Warum sollte ihn die Gründung des SSD/MfS nicht interessiert haben? --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 04:44, 11. Aug 2004 (CEST)