Felix von Stregen
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Felix August Peter Joseph von Stregen (* 9. August 1782 in Frankfurt am Main; † 14. Februar 1854 in Frankfurt am Main) ab 1851: Freiherr Stregen von Glauburg – war ein k.k. Ingenieur-Offizier, der für Erzherzog Johann u. a. die erste Trassierung für die Semmeringbahn erarbeitete.
Leben
Herkunft und Geburtsjahr
Die Stregen kamen aus Spanien. Sie sind dann im 17. Jhdt. in Utrecht nachweisbar. Von den Niederlanden siedelten sie nach Köln über, und zählten dort zu den Patriziern. Johann Joseph von S. (1700-1760) war mit Maria Katherina Esther von Betoun, aus einem alten geldernschen Adelsgeschlecht, verheiratet. Johann Joseph war kurkölnischer Oberamtmann, später Lehens-Statthalter zu Odenkirchen. Seine Frau gebar ihm zwei Töchter und sechs Söhne. Von den letzteren trat Franz Joseph Caspar (1742-1815), der Vater von Felix, 1763 in k. k. Militärdienste, in welchen er zuletzt Ober-Kriegs-Commissär war.[1] 1777 kam der Vater als Kassenoffizier zur Unterstützung des kaiserlichen Oberfeldkriegskommissärs Schmaus von Livonegg nach Frankfurt am Main. Der katholische Franz Joseph Caspar heiratete am 13.Juni 1780 die evangelische Maria Catharina Aull (1759-1828), die Tochter eines wohlhabenden Frankfurter Eisenhändlers. Am 12.Oktober 1780 erhielt er nur „aus Obrigkeitlicher Milde“ das Frankfurter Bürgerrecht verliehen. Er hatte nämlich, ohne die notwendigen Genehmigungen einzuholen, geheiratet. Das Paar hatte fünf Kinder, von denen drei das Erwachsenenalter erreichten. Felix, der Zweitgeborene, sein jüngerer Bruder Adalbert Hippolyt (1784-1860) und seine Schwester Christina Elisabetha (1788-1841), die beide unverheiratet blieben. Wahrscheinlich wurden alle Kinder sicher aber Felix, katholisch getauft.[2]
Das Geburtsjahr von Felix 1782 ist in allen Unterlagen des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte mehrfach belegt, auch wenn es in österreichischen Quellen meist mit 1783 angegeben wird.[3]
Jugend und Ausbildung
Über die Jugend Stregens ist nichts bekannt. Nicht einmal, ob er bis zu seinem 15. Lebensjahr immer in Frankfurt am Main lebte. Der Vater jedenfalls wurde in diesem Zeitraum mehrfach versetzt.[4]
1797 trat Felix in die k. k. Ingenieur-Akademie in Wien ein.[5] Aus Frankfurt am Main kamen zwischen 1757 und 1856 alleine 29 Zöglinge.[6] Zwei davon waren die Brüder Johann Maximilian (1783-1846)[7] und Adalbert Baur von Eysseneck (1785-1870)[8]. Stregen zahlte die höchste Studiengebühr von 420 fl. Er war damit in die "1. Verpflegung" eingeteilt.[9] Die beiden Brüder Eysseneck zahlten 315 fl. und waren damit in die "2. Verpflegung" eingeteilt.[10] Diese Einteilung richtete sich nach dem Einkommen der Eltern. Dies hatte Einfluss auf die Qualität der Speisen und das Material der Uniform.[11]
1801 wurde Stregen als Kadett in das Ingenieur-Corps übernommen,[12] was nur den besten Absolventen eines Jahrgangs gelang.[13]
In Kriegszeiten (1801 - 1815)
in dieser Zeit nahm er an den Koalitionskriegen gegen Napoleon I. teil.
Bei Stregens Eintritt in die Armee, befand sich der Zweite Koalitionskrieg bereits in seiner Endphase. Danach war Stregen 1802 zunächst in Zara/Zadar dann in Spalato/Split, wohin der bereits am 1. September 1802 zum Oberleutnant Beförderte versetzt wurde.[14]
1805 kam es zum Dritten Koalitionskrieg. In diesem Jahr war Stregen an den fortifikatorischen Arbeiten am Fort Marghera (manchmal auch "Malghera" geschrieben) beteiligt, das an einer die Lagune beherrschenden Stelle des venezianischen Festlandes errichtet wurde.[15] Stregen befand sich in dem von französischen Truppen eingeschlossenen Venedig.[16] Am 1. April 1807 wurde Stregen zum "Hauptmann en Second" oder "Kapitänleutnant" beim Ingenieur-Corps befördert. In diesem Jahr war er in den Garnisonen Lemberg und Munkats.[17]
Im Fünften Koalitionskrieg (am Vierten nahm Österreich nicht teil) war Stregen 1809 als Sappeur-Hauptmann vorerst bei der italienischen Armee, dann im Brückenkopf vor Preßburg, dessen "heldenmüthige Verteidigung auch ihm Anerkennung" verschaffte.[18]. Dabei wirkte er mit Oberleutnant Maximilian Baur von Eysseneck zusammen.[19]
Im Sechsten Koalitionskrieg diente Stregen wieder beim Ingenieur-Corps und befand sich 1813 und 1814 mit den verbündeten Engländern in Sizilien, die König Ferdinand IV. dort unterstützten. Stregen war auch an den britischen Landungen an der toskanischen Westküste bei Viareggio - mit anschließendem Vorstoß auf Lucca - sowie bei Livorno beteiligt und nahm an verschiedenen Gefechten teil.[20] Außerdem war er an der "Reoccupierung" Venedigs 1814 beteiligt.[21]
In Friedenszeiten (ab 1815 - 1833) nach dem Wiener Kongress
Stregen wurde abwechselnd beim Sappeur- und beim Ingenieur-Corps verwendet.[22] 1815 versetzte er die Festung Peschiera del Garda in Verteidigungszustand und versah sie mit bombensicheren Kasernen.[23] Peschiera war Teil des k.k. österreichischen Festungsvierecks. In späteren Jahren leitete er die Aufnahme der Sperrpunkte Predil und Chiusa veneta (ein verschanzter Sperrpunkt zwischen Villach und Codroipo), zu deren Befestigung er die Pläne entwarf.[24]
Frankfurt am Main, Bürgerrecht und Heirat (1816)
1816 beantragte Stregen das Bürgerrecht der Freien Stadt Frankfurt für sich und seine Verlobte, das beide auch erhielten. Bei der Beantragung gaben die Brautleute an, „der lutherischen Religion zugethan“ zu sein. Wann Stregen konvertiert war, ist nicht aufklärbar. Im April 1816 heiratete er Marianne Eleonore Freiin von Glauburg (1789-1863), die Tochter des Schöffen und Senators Heinrich Ludwig Freiherr von Glauburg.[25] Eine ihrer Schwestern, Henriette, (1790-1854) heiratete 1827 den letzten Bürgermeister der Reichsstadt Frankfurt am Main, Anton Ulrich von Holzhausen (1754-1832). Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne hervor. Friedrich Anton von Holzhausen (1829-1907) wurde durch Vermittlung Stregens k. k. österr. Regimentskadett und ging als Hauptmann 1860 in den Ruhestand. Daher gibt es heute noch eine jüngere, österreichischen Linie der Holzhausens, während die ältere Frankfurter 1923 erloschen ist.[26]
Stregen hielt sich mit seiner Frau von 1816 bis 1834 in vier österreichischen Garnisonsstädten auf, wie die österrichischen Militär-Schematismen dieser Zeit belegen:
Innsbruck (bereits ab 1815-1817)
Über seine dienstliche Tätigkeit ist nichts bekannt. Die Eheleute bekamen dort am 2. März 1817 ihr erstes Kind, den Sohn Heinrich Ludwig.[27]
Peschiera del Garda (1817-1822)
Hier plante Stregen als Fortifikations-Lokal-Direktor für den Militärbezirk der Festung vier Gebäude, die einen Park umgaben, entsprechend des neoklassizistischen Kanons von Proportion, Gleichgewicht und Symmetrie und reformierte damit dort die Befestigungsarchitektur des 16. Jahrhunderts. Die Planungen wurde in einer längeren Bauperiode umgesetzt. Die Kasernen Franz I. (1822), die Kommandantur (1854), der Offizierspavillon (1856) und schließlich das Artillerie-Munitionsdepot mit -Kasernen (1857).[28] Am 29. August 1820 kam die erste Tochter Maria Caterina zur Welt, die auch dort am 18. Juli 1821 verstarb.[29]
Salzburg (1822-1828)
Hier diente der 1822 zum Major beförderte Stregen wieder als Fortifikations-Lokal-Direktor. Zu seinem Aufgabenbereich gehörte die Unterhaltung militärischer Anlagen von Stadt und Land Salzburg (Befestigungen, so auch die beiden Festungen Hohensalzburg und Hohenwerfen, Bau und deren Unterhaltung von Kasernen und Spitälern usw.).[30] In Salzburg lebte die Familie im Kuenburgpalais, heute Sebastian-Haffner-Gasse 16. Dies ergibt sich aus der Taufmatrik der am 27. August 1822 geborenen Tochter Charlotte Philppine Anna und der dort verzeichneten Konskriptionsnummer 213.[31] Am 6. April 1827 starb diese Tochter an Zehrfieber.[32] Sie wurde auf dem Sebastiansfriedhof beigesetzt.[33] 1828 löste Major Maximilian Baur von Eysseneck Stregen als Fortifikations-Lokal-Direktor in Salzburg ab.
Bruck an der Leitha (1829-1833)
Stregen war hier Kommandant des rund 600 Mann starken Sappeur-Corps. Am 18. Februar 1829 war er zum Oberstleutnant befördert worden. Am 18. September 1831 gebar Marianne Eleonore von Stregen die dritte Tochter Josepha Maria Johanna. Nach der Konskriptionsnummer 162 in der Taufmatrik wohnten die Stregens in der heutigen Wiener Gasse 1.[34]
Stregens enge Zusammenarbeit mit Erzherzog Johann (1834 - 1849)
1834 berief der General-Genie-Direktor Erzherzog Johann Oberstleutnant Stregen als Fortifikations-Distrikts-Direktor für Illyrien und Innerösterreich nach Graz. Als Fortifikations-Distrikts-Direktor stand er mehren Lokal-Direktoren vor. Ab 1836 war er noch Inspektor (Brigardier) der Illyrisch-Innerösterreichischen Kadetten Kompanie zu Graz-Liebenau.[35] Ende 1836 vermerkte Johann: "Stregen: einer der vorzüglichsten Offiziere des Corps, ebenso geeignet für die Truppe - (:der beste des Genieregiment wenn es Erachtet werden sollte zu führen:) zu größeren Directionen, Bauten, Projectierungen vorzüglich im Felde -Ordnung, Talente, Kenntniße, Thätigkeit, Eifer und ein trefflicher Carakter. Mit besonderen Vorzuge zu allen höheren Stellen."[36]
Leiter der ersten Trassierung für die Südbahn
Pläne, die Südbahn von Wien nach Triest an den damals technisch unüberwindliche erscheinenden Alpen vorbei über Ungarn zu führen, wären für Erzherzog Johann einer Katastrophe gleich gekommen. Damit bestand langfristig die Gefahr, dass die steiermärkische Eisenindustrie, an der Johann auch persönlich beteiligt war, abseits der Handelsströme geraten wäre. So intervenierte Johann bei seinem Bruder, dem Kaiser Franz I., die Verbindung Wien-Triest nur durch die Steiermark genehmigen zu lassen. Ein Ansinnen, dem später auch entsprochen wurde. Zusätzlich bat er noch darum, Offiziere seines Geniekorps zur Nivellierung der Strecke einsetzen zu dürfen.[37] Als Oberst war Stregen von 1836 bis 1838 Leiter einer Gruppe von Ingenieur-Offizieren, die für Johann die erste Machbarkeitsstudie einer Trassierung der Südbahn über die Alpen (mit Überschienung des Semmering-Passes) durchführte. Stregen setzte sich gegen seine Kollegen und auch den Wiener Ingenieurverein mit seiner Überzeugung des Fortschritts im Lokomotivbau durch, dass der Semmering im Adhäsionsbetrieb (Rad auf Schiene) überwunden werden könne. Zwischen 1841 und 1844 hatte S. für Johann die Projektsteuerung seines Stadtpalais in Graz („Palais Meran“) inne. Johann bezeichnete S. als einen „der vorzüglichsten Offiziere des Corps“. S.s. Konfession stand ihm, obwohl von Erzherzog Johann vorgeschlagen, bei seiner ersten Bewerbung 1846 zum Direktor der Ingenieur-Akademie im Wege. Erst 1848 bekam er den Posten in Wien und wurde zum Feldmarschall-Leutnant (FML) befördert. In Wien traf er wieder auf Adalbert Baur von Eysseneck (seit 1849 FML), der 1851 eine Armee-Reform dursetzen musste, die u.a. die Ingenieur-Akademie von einer technischen Hochschule zur Genie-Akademie und Fachhochschule machte und in die südmährische Provinz verlegte. Dies veranlasste S., sich nach 50 Dienstjahren in den Ruhestand versetzen zu lassen. Am 20.8.1851 verlieh im Kaiser Franz Joseph I. den k. Leopoldsorden und erhob ihn in den Freiherrnstand. Damit erhielt S. die Erlaubnis für sich und seine Nachkommen, seinem Namen und seinem Wappen den Namen und das Wappen des im Mannesstamme erloschenen freiherrlichen Geschlechts von Glauburg hinzufügen zu dürfen. Auf einem Familienbesuch in Ffm. verstarb er und wurde mit allen militärischen Ehren beigesetzt. Dekoriert war Stregen mit dem Armee- oder Kanonenkreuz und dem Komturkreuz des kaiserlichen Leopoldsordens. Sein Grab existiert heute noch auf dem Hauptfriedhof und steht unter Denkmalschutz (Gewann E 304, „An der Mauer“). Der einzige Sohn Heinrich Ludwig (*1817 zu Innsbruck) schlug wie der Vater eine Offizierslaufbahn ein. In Graz heiratete er, kaiserlicher Oberstleutenant beim 11. Ulanen-Regiment, Alexander II., Kaiser von Russland, 1861 „nach evangelischem Ritus“ die fast gleichaltrige Großkaufmanntochter und Kunstmalerin Emely Maria Schmäck (*1817 zu London). Beider Adoptivtochter Baronesse Emelie Stregen von Glauburg ehelichte 1898 Franz Seraphicus Freiherrn Reisner von Lichtenstern in München. Die einzige Tochter Josepha Maria Johanna (*1831 zu Bruck a. d. L.) heiratete am 1852 in Ffm. Dr. jur. utr. August Christian Wilhelm Friedrich Heinrich Freiherrn von Boltog, Mitglied der altadeligen Ganerbschaft Alten-Limpurg , Frankfurter Bürger und Kanzlei-Rath, (*1818 in Homburg v. d. Höhe). Vier Kinder gingen aus dieser Ehe hervor.
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Constant von Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich (BLKÖ) Vierzigster Theil, Wien 1880, STREGEN, https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen,_die_Freiherren_von,_Genealogie vgl. auch Ernst Heinrich Kneschke (Hg.), Deutsches Adels-Lexicon (DAL), Neunter Band, Leipzig, 1870, S. 83 https://books.google.de/books?hl=de&id=GdkEAAAAIAAJ&q=Stregen#v=snippet&q=Stregen&f=false
- ↑ https://frankfurter-personenlexikon/node/12012
- ↑ https://frankfurter-personenlexikon/node/12012; Andreas Eichstaedt, Feldmarschall-Leutnant Felix Freiherr Stregen von Glauburg. tredition, Hamburg 2020, ISBN 978-3-347-21170-4, S. 14 mit weiteren Nachweisen, insbes. zu den Archivalien und Kneschke (Hg.), a.a.O., S. 83 https://books.google.de/books?hl=de&id=GdkEAAAAIAAJ&q=Stregen#v=snippet&q=Stregen&f=false aber z. B. Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ https://frankfurter-personenlexikon/node/12012
- ↑ Friedrich Gatti, Geschichte der k.k. Ingenieur- und Genie-Akademie 1717-1869, Wien 1901, S. 398 (aus Beilage D. Verzeichnis der Zöglinge, welche sich seit 1785 in der k.k. Ingenieur-Akademie im Theresianum befunden haben, Jahrgang 1797
- ↑ Gatti, a.a.O., Beilagen A.-F.
- ↑ https://frankfurter-patriziat.de/node/84062
- ↑ https://frankfurter-patriziat.de/node/84064
- ↑ Gatti, a.a.O., S. 398
- ↑ Gatti, a.a.O., S. 640
- ↑ Gatti, a.a.O., S. 416
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ Illustrierte Zeitung, 29. November 1845, http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4155701/ft/bsb10498697?page=344
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S. 35 mit Verweis auf das österreichische Kriegsarchiv und dort auf das sogenannte Grundbuch des Ingenieurcorps 1847
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S.36 mit mit Verweis auf das österreichische Kriegsarchiv und dort auf das sogenannte Grundbuch des Ingenieurcorps 1847
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ https://frankfurter-patriziat.de/node/84062
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S. 40 mit Verweis auf den Adelsakt "Felix von Stregen" im Haus-, Hof- und Staatsarchiv vom 30. August 1851
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ Wurzbach, a.a.O., https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Stregen_Freiherr_von_Glauburg,_Felix_August
- ↑ https://frankfurter-personenlexikon/node/12012
- ↑ https://frankfurter-personenlexikon/node/12012
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S. 43 mit Verweisen auf die Nachlässe im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte und auf das Geburts- und Taufprotokoll, Tomo I. 6. (1816-1846) des K.K. Kaiser-Jäger-Regiments im Österreichischen Staatsarchiv, Militärmatriken
- ↑ Marco Cofani (et. al), Heating Verona in the Nineteenth Century. From the Fireplace to the Hot Water Systems, in Carlo Manfredi (Editor), Addressing the Climate in Modern Age´s Construction History, Springer Nature Switzerland AG 2019, ISBN: 978-3-030-04465-7, S. 34 f.
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S. 43 mit Verweisen auf die Nachlässe im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S. 48 mit Verweis auf die Archivalien des Salzburger Landesarchivs, Rep. 2216 K.k. Lokal-Fortifikations-Elaborate 1825-1836
- ↑ Taufmatrik: http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/TFB1/?pg=508
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S. 45 mit Verweis auf Stadtarchiv Salzburg, Sterbebuch 1826-1833, fol. 25
- ↑ Benedikt Pillwein, Das Herzogthum Salzburg oder der Salzburger Kreis [...] (zugleich Bd. 5 der Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogtuhums Salzburg), Linz 1839, S. 321
- ↑ Taufmatrik: https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/bruck-an-der-leitha/01-14/?pg=9
- ↑ Militär-Schematismus 1836, https://books.google.de/books?id=gqwAAAAAcAAJ&pg=PA384&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=3#v=onepage&q&f=false, S. 385
- ↑ Eichstaedt, a.a.O., S. 58 mit Verweis auf Archiv Meran, Graz, Karton 175 Heft 1 Mappe 9 Blatt 2
- ↑ Burkhard Köster, Militär und Eisenbahn in der Habsburgermonarchie 1825-1859, München 1999, S. 141 f.
Personendaten | |
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NAME | Stregen, Felix von |
ALTERNATIVNAMEN | Stregen, Felix August Peter Joseph von (vollständiger Name); Stregen von Glauburg, Freiherr (späterer Name) |
KURZBESCHREIBUNG | k.k. Ingenieur-Offizier |
GEBURTSDATUM | 9. August 1782 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 14. Februar 1854 |
STERBEORT | Frankfurt am Main |