COVID-19-Pandemie in Deutschland/Testung

Die Ende 2019 erstmals beschriebene Infektionskrankheit COVID-19 breitet sich in Deutschland seit dem 27. Januar 2020 aus. Sie wird durch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht. Seit dem 11. März 2020 wird die Ausbreitung dieser Krankheit von der WHO als Pandemie eingestuft.
Tests, insbesondere der PCR-Test, sind ein essentielles Mittel, um individuelle Infektionen zu erkennen und die gesellschaftliche Ausbreitung des Virus zu messen.[1] Es gibt dabei unterschiedliche Testverfahren. Zum Nachweis auf Bestandteile des Virus wird der RT-PCR-Test als Standard verwendet, daneben gibt es unter anderem noch den nachher entwickelten Antigen-Schnelltest, der weniger empfindlich, aber einfacher nutzbar ist. Der Antikörper-(Schnell)test zeigt, dass einmal eine Infektion (oder evtl. auch Impfung) stattgefunden hat und der Körper dagegen Antikörper bildete.
Vor allem der PT-PCR-Test wurde von Beginn an umfassend eingesetzt. Dafür wurden die Testkapazitäten seit Beginn der Pandemie in Deutschland laufend ausgebaut und verschiedene Teststrategien entworfen, um die begrenzte Zahl der durchführbaren Tests effektiv zu nutzen.
Nationale Teststrategie

Tests auf SARS-CoV-2 ermöglichen die Identifikation von infizierten Personen. Sie sollen auch zu einem aktuelleren und besseren Lagebild beitragen. Das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht seit Beginn der Pandemie Empfehlungen, welche Personen getestet werden sollen. Die Empfehlungen sind inzwischen Teil der „Nationalen Teststrategie“.[1]
Die Kriterien für die Auswahl der zu testenden Personen änderten sich mehrfach, abhängig von der Anzahl der verfügbaren Tests und vom Verlauf der Pandemie. Aufgrund der zunächst knappen Testkapazitäten empfahl das RKI Tests ursprünglich nur für einen relativ engen Personenkreis. Mit Stand vom 24. März 2020 sollten nur Menschen getestet werden, die respiratorische Symptome zeigten und zusätzlich bestimmte Kriterien erfüllten (bspw. Kontaktpersonen von Infizierten, Beschäftigte von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern, Angehörige von Risikogruppen).[2] Ab dem 24. April 2020 empfahl das RKI die generelle Testung aller Atemwegserkrankungen, da mittlerweile ausreichend Kapazitäten zu Verfügung stünden und die Erkältungssaison vorbei sei.[3] Später wurde die Gruppe der zu testenden Personen weiter ausgedehnt, beispielsweise auf Reiserückkehrer. Für Herbst und Winter 2021/21 empfahl das RKI wegen knapper Testressourcen, Tests auf einein engeren Personenkreis zu konzentrieren: Personen, die starke klinische Symptome aufwiesen, eine hohe Gefahr für einen schweren Verlauf hatten oder ein hohes Risiko, weitere Personen anzustecken bzw. Teil eines Clusters zu sein.[4] Im Januar 2021 wurde die Gruppe der zu testenden Personen wieder stark ausgeweitet und u. a. alle Personen mit leichten Atemwegserkranrkungen und asymptomatische Kontaktpersonen wurden einbezogen.[5]
Am 3. März 2021 beschlossen Bund und Länder, Antigen-Schnelltests in die Teststrategie einzubeziehen. In Schulen und bei Präsenzarbeit in Unternehmen soll jeder Person mindestens ein kostenloser Schnelltest pro Woche zur Verfügung stehen. Auch asymptomatische Bürger sollen die Gelegenheit zu einem kostenlosen Schnelltest pro Woche erhalten, inkl. einer Bestätigung über das Testergebnis.[6]
Das Robert Koch-Institut empfiehlt grundsätzlich zielgerichtetes Testen, weil anlasslose Tests zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen könnten, das Risiko falsch-positiver Ergebnisse erhöhen könnten und die vorhandene Testkapazität belasten würden. Antigen-Schnelltests hält das RKI wegen der der geringeren Sensitivität und Spezifität nur in besonderen Situationen für eine sinnvolle Ergänzung von PCR-Tests.[1] Der aktuelle Stand der nationalen Teststrategie findet sich auf der Webseite des RKI.[1]
Teststrategie in der Praxis

Am 3. November 2020 wies der Berufsverband der akkreditierten medizinischen Labore (ALM) darauf hin, dass die fachärztlichen Labore mit den Anforderungsmassen der PCR-Tests überlastet sind. In der 44. Kalenderwoche (26. Oktober bis 1. November 2020) sei die Testkapazität bundesweit zu 100 Prozent ausgereizt gewesen. Nach Ansicht des ALM sollten nun zuallererst Tests mit hoher Priorität durchgeführt werden. Es werden zu viele asymptomatische und damit Personen mit sehr niedriger Priorität getestet.[7][8]
Manche Kliniken arbeiteten mit sogenannten Drive-in-Testzentren: Verdachtsfälle konnten nach vorheriger Absprache in ihrem Auto vorfahren und der Abstrich wird der zu untersuchenden Person entnommen, ohne dass sie aussteigen muss.[9][10]
Ab Ende März 2021 kamen verstärkt privatwirtschaftlich organisierte Test-Zentren mit medizinisch geschultem Personal in den Einsatz. Ein Joint Venture der Kloepfel Group und MediCan errichtete bundesweit mobile und stationäre Testzentren.[11][12] Anlass war ein "Modell Tübingen", nach welchem flächendeckende Schnelltests weitergehende Öffnungen flankieren sollten.[13]
Testkapazitäten, durchgeführte Tests und Anteil positiver Ergebnisse
Laut RKI werden zur Diagnostik von akuten SARS-CoV-2-Infektionen bundesweit ausschließlich genbasierte Tests wie PCR-Tests genutzt.[14] Den Tests wird grundsätzlich eine hohe Sensitivität und Spezifität bescheinigt,[15] diese hängen jedoch von Testzeitpunkt und der Abnahmetechnik ab.[14] In der Laborpraxis werden nicht plausible Befunde in der Regel durch Testwiederholung oder zusätzliche Testverfahren bestätigt bzw. verworfen. Bei korrekter Durchführung der Teste und fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse geht das RKI demnach von einer sehr geringen Zahl falsch-positiver Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht verfälscht.[16]
Seit dem 26. März veröffentlicht das RKI mittwochs in seinem Lage-/Situationsbericht Informationen zur Anzahl der Testungen und dem Anteil der Positivtests.[17][18] Seit dem 15. April gibt das RKI außerdem die maximale Kapazität von Labortests pro Woche bekannt.[19][18] Das RKI weist auf Unschärfen durch die Möglichkeit von Nachmeldungen der in vergangenen Kalenderwochen durchgeführten Tests sowie auf Mehrfachtestungen von Patienten hin.[20] Die Kapazitäten in deutschen Laboren stieg von Anfang März mit 84.000 Tests pro Woche[21] bis Mitte Mai auf über 1.000.000 Tests pro Woche an.[22] Die Zahl der tatsächlich durchgeführten Tests pro Woche lag in der Anfangszeit im März und April 2020 zwischen etwa 100.000 bis 400.000, die Positivrate zwischen 3,1 % und 9 %. In den Monaten Juni bis September waren von den anfangs etwas mehr als 300.000 bis Mitte August knapp über 1.000.000 durchgeführten Tests pro Woche 0,6 % bis 1,4 % positiv und im Oktober dieses Jahres stieg die Positivrate bei etwa gleichbleibender Anzahl Tests wieder auf bis zu 5,2 %.
Die Daten beruhen auf einer deutschlandweiten Laborabfrage des RKI, ergänzt durch drei weitere Datenerhebungen vom Netzwerk für respiratorische Erkrankungen (RespVir, RKI), dem nationalen Netzwerk zur Surveillance der Antibiotikaresistenz in Deutschland (ARS, RKI) und dem ALM e. V. Seit dem 15. April gibt das RKI außerdem die maximale Kapazität von Labortests pro Woche bekannt.[19][18] Das RKI weist im Hinblick auf die Möglichkeit von Nachmeldungen der in vergangenen Kalenderwochen durchgeführten Tests auf die Unschärfe seiner wöchentlichen Testzahlen hin, da es dadurch zu einer nachträglichen Erhöhung kommen könne. Außerdem können in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein.[20]
Diagramm
Testkapazität, Testanzahl und Positivenanteil nach RKI[23][Anm. 1]
- ↑ Die gemeldeten Testkapazitäten können niedriger liegen als die gemeldeten Tests, da sich nicht alle Labore an der Erfassung der Kapazitäten beteiligen.
Tabellarische Darstellung
Kalenderwoche | Kalenderdatum | Anzahl Tests | Positive Tests | Positivenanteil | Übermittelnde Labore (Tests) |
theor. Testkapazität pro Woche[24] |
Übermittelnde Labore (Kapazitäten) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
< 11 | –8. März 2020 | 69.184 | 1.722 | – | – | – | – |
11 | 9.–15. März | 128.008 | 7.470 | 5,8 % | 118 | 40.950 | 27 |
12 | 16.–22. März | 374.534 | 25.886 | 6,9 % | 154 | 119.700 | 38 |
13 | 23.–29. März | 377.599 | 33.139 | 8,8 % | 159 | 367.630 | 107 |
14 | 30. März–5. April | 417.646 | 37.649 | 9,0 % | 163 | 531.380 | 126 |
15 | 6.–12. April | 386.241 | 30.829 | 8,0 % | 175 | 664.960 | 132 |
16 | 13.–19. April | 339.983 | 22.724 | 6,7 % | 172 | 670.650 | 138 |
17 | 20.–26. April | 363.659 | 18.127 | 5,0 % | 180 | 700.399 | 135 |
18 | 27. April–3. Mai | 327.799 | 12.600 | 3,8 % | 178 | 730.541 | 138 |
19 | 4.–10. Mai | 385.638 | 10.181 | 2,6 % | 181 | 831.816 | 135 |
20 | 11.–17. Mai | 431.682 | 7.142 | 1,7 % | 183 | 873.162 | 139 |
21 | 18.–24. Mai | 356.489 | 5.315 | 1,5 % | 181 | 882.561 | 139 |
22 | 25.–31. Mai | 408.078 | 4.335 | 1,1 % | 175 | 880.441 | 146 |
23 | 1.–7. Juni | 342.328 | 3.219 | 0,9 % | 178 | 939.801 | 146 |
24 | 8.–14. Juni | 327.980 | 2.956 | 0,9 % | 175 | 974.698 | 144 |
25 | 15.–21. Juni | 384.834 | 5.588 | 1,5 % | 175 | 996.309 | 141 |
26 | 22.–28. Juni | 472.823 | 3.919 | 0,8 % | 182 | 994.060 | 143 |
27 | 29. Juni–5. Juli | 512.969 | 3.204 | 0,6 % | 154 | 1.003.758 | 147 |
28 | 6.–12. Juli | 513.572 | 3.042 | 0,6 % | 182 | 1.020.962 | 152 |
29 | 13.–19. Juli | 544.219 | 3.608 | 0,7 % | 182 | 1.041.871 | 155 |
30 | 20.–26. Juli | 556.634 | 4.537 | 0,8 % | 187 | 1.040.331 | 155 |
31 | 27. Juli–2. August | 589.201 | 5.888 | 1,0 % | 175 | 1.065.190 | 159 |
32 | 3.–9. August | 719.476 | 7.374 | 1,0 % | 174 | 1.046.485 | 158 |
33 | 10.–16. August | 871.191 | 8.545 | 1,0 % | 189 | 1.005.162 | 155 |
34 | 17.–23. August | 1.034.449 | 8.868 | 0,9 % | 197 | 1.081.246 | 164 |
35 | 24.–30. August | 1.133.623 | 8.273 | 0,7 % | 196 | 1.189.057 | 171 |
36 | 31. August–6. September | 1.052.942 | 8.203 | 0,8 % | 195 | 1.153.222 | 171 |
37 | 7.–13. September | 1.148.465 | 10.403 | 0,9 % | 197 | 1.206.487 | 171 |
38 | 14.–20. September | 1.147.879 | 13.647 | 1,2 % | 206 | 1.280.683 | 172 |
39 | 21.–27. September | 1.220.279 | 15.178 | 1,2 % | 200 | 1.377.447 | 174 |
40 | 28. September–4. Oktober | 1.129.127 | 19.930 | 1,8 % | 198 | 1.454.962 | 169 |
41 | 5.–11. Oktober | 1.218.988 | 30.220 | 2,5 % | 198 | 1.595.907 | 173 |
42 | 12.–18. Oktober | 1.284.349 | 46.000 | 3,6 % | 205 | 1.557.060 | 173 |
43 | 19.–25. Oktober | 1.445.463 | 80.097 | 5,5 % | 209 | 1.632.858 | 188 |
44 | 26. Oktober–1. November | 1.663.992 | 118.111 | 7,1 % | 210 | 1.703.929 | 183 |
45 | 2.–8. November | 1.634.729 | 128.537 | 7,9 % | 208 | 1.732.058 | 185 |
46 | 9.–15. November | 1.467.454 | 128.986 | 8,8 % | 206 | 1.787.673 | 182 |
47 | 16.–22. November | 1.400.145 | 131.185 | 9,4 % | 204 | 1.893.368 | 181 |
48 | 23.–29. November | 1.381.117 | 128.882 | 9,3 % | 206 | 1.921.326 | 177 |
49 | 30. November–6. Dezember | 1.395.790 | 138.305 | 9,9 % | 208 | 2.016.366 | 181 |
50 | 7.–13. Dezember | 1.516.038 | 169.520 | 11,2 % | 206 | 2.008.132 | 180 |
51 | 14.–20. Dezember | 1.672.033 | 188.283 | 11,3 % | 212 | 2.094.092 | 180 |
52 | 21.–27. Dezember | 1.090.372 | 141.413 | 13,0 % | 208 | 1.331.929 | 187 |
53 | 28. Dezember–3. Januar | 845.729 | 129.930 | 15,4 % | 205 | 1.264.753 | 185 |
1 | 4.–10. Januar | 1.231.405 | 157.772 | 12,8 % | 206 | 2.058.917 | 183 |
2 | 11.–17. Januar | 1.187.564 | 124.037 | 10,4 % | 206 | 2.103.510 | 183 |
3 | 18.–24. Januar | 1.113.690 | 110.163 | 9,9 % | 208 | 2.221.047 | 182 |
4 | 25.–31. Januar | 1.151.633 | 97.383 | 8,5 % | 208 | 2.247.760 | 183 |
5 | 1.–7. Februar | 1.101.499 | 82.436 | 7,5 % | 208 | 2.270.208 | 182 |
6 | 8.–14. Februar | 1.060.602 | 67.882 | 6,4 % | 213 | 2.319.187 | 183 |
7 | 15.–21. Februar | 1.103.231 | 67.379 | 6,1 % | 207 | 2.294.630 | 187 |
8 | 22.–28. Februar | 1.171.798 | 72.059 | 6,1 % | 210 | 2.391.466 | 183 |
9 | 1.–7. März | 1.151.639 | 71.647 | 6,2 % | 210 | 2.361.017 | 185 |
10 | 8.–14. März | 1.278.442 | 85.587 | 6,7 % | 214 | 2.345.917 | 186 |
11 | 15.–21. März | 1.365.514 | 107.758 | 7,9 % | 208 | 2384239 | 186 |
12 | 22.–28. März | 1.415.220 | 131.857 | 9,3 % | 206 | 2.324.335 | 181 |
13 | 29. März–04. April | 1.167.760 | 128.266 | 11,0 % | 204 | 2.321.963 | 180 |
14 | 05. April–11. April | 1.152.511 | 138.738 | 12,0 % | 201 | 2.330.859 | 180 |
Gesamtzahl (Summe bis KW 53/2020) |
52.737.238 (36.084.730) |
3.355.934 (1.912.970) |
Kontroversen
Mangel an Antigen-Schnelltests
Mitte Februar 2021 erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass ab Anfang März alle Bürger mit Antigen-Schnelltests getestet werden könnten,[25] was dann nicht der Fall war. Im März 2021 wurde gegenüber der Bundesregierung der Vorwurf erhoben, dass die Corona-Schnelltests zu spät und in zu geringer Zahl bestellt worden seien.[26] Gegenüber der BILD-Zeitung erklärte Spahn dazu: „Einige Länder drücken sich vor ihrer Verantwortung, Corona-Tests für Schulen und Kitas zu besorgen. Das ist ureigene Aufgabe der Länder. Doch statt diese wahrzunehmen, zeigen sie auf den Bund.“[27] In einer anderen Gesprächsrunde erklärte er, es sei „nie vereinbart gewesen, dass der Bund die Tests beschafft“.[28]
Ein für den 5. März geplantes Treffen von Wirtschaftsverbänden mit Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde kurzfristig abgesagt, weil die Bundesregierung mit den Vorschlägen der Wirtschaft zum Testen in den Betrieben unzufrieden sei.[29]
Weblinks
- Die nationale Teststrategie – Coronatests in Deutschland (Bundesgesundheitsministerium)
- Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland (Robert Koch-Institut)
- Verordnung zum Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Testverordnung – TestV) vom 30. November 2020 (BAnz AT 01.12.2020 V1)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Nationale Teststrategie – wer wird in Deutschland getestet? Robert Koch-Institut, 9. Februar 2021, abgerufen am 6. März 2020.
- ↑ COVID-19: Neue Kriterien für den Test. In: PTA heute. 25. März 2020, abgerufen am 8. Juli 2020.
- ↑ Corona-Pandemie – RKI empfiehlt Tests für alle Atemwegsinfekte. In: tagesschau.de. 24. April 2020, abgerufen am 24. April 2020.
- ↑ Testkriterien für die SARS-CoV-2 Diagnostik: Anpassungen für die Herbst- und Wintersaison 2020/2021. RKI, 9. November 2020, abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Bundesministerium für Gesundheit: Coronavirus-Testverordnung. In: Bundesanzeiger. 27. Januar 2020 (bundesanzeiger.de [PDF]).
- ↑ Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 3. März 2021. In: www.bundesregierung.de. 3. März 2020, abgerufen am 6. März 2020.
- ↑ Die rote Ampel haben wir schon überfahren. Jetzt gilt es, die Zahl der Tests durch Fokussierung auf das Wesentliche zu reduzieren! › ALM – Akkreditierte Labore in der Medizin e. V. Abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ SARS-CoV-2-Diagnostik – Update KW 44 (26.10.2020 – 01.11.2020). (PDF) Abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Corona-Testzentrum mit Drive-in in Nürtingen und Leinfelden-Echterdingen kommt. SWR, abgerufen am 5. März 2020.
- ↑ Markus Schug: „Corona-Drive-In“ eröffnet. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
- ↑ Jan Klauth: Corona: Öffnen mit Tests – Deutschland entdeckt das „Modell Tübingen“. In: DIE WELT. 26. März 2021 (welt.de [abgerufen am 30. März 2021]).
- ↑ Standorte | MediCan Corona Testzentren. Abgerufen am 30. März 2021.
- ↑ Tübinger Modellprojekt: Palmer scheitert - schuld sind wieder die bekannten Feindbilder. 30. März 2021, abgerufen am 30. März 2021.
- ↑ a b AG Laborkapazität beim RKI: Bericht zur Optimierung der Laborkapazitäten zum direkten und indirekten Nachweis von SARS-CoV-2 im Rahmen der Steuerung von Maßnahmen. 7. Juli 2020 (rki.de [PDF]).
- ↑ Heinz Zeichhardt, Martin Kammel: Kommentar zum Extra Ringversuch Gruppe 340 Virusgenom-Nachweis – SARS-CoV-2. (PDF) 3. Juni 2020, abgerufen am 29. Juli 2020.
- ↑ Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2 / Krankheit COVID-19. RKI, 17. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
- ↑ Robert Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19), 26.03.2020
- ↑ a b c d Aktueller Lage-/Situationsbericht des RKI zu COVID-19 (mit Links zum Archiv). Tabellen „Anzahl der SARS-CoV-2-Testungen in Deutschland“ und „Testkapazitäten der übermittelnden Labore pro Tag und Kalenderwoche“. Robert Koch Institut, abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ a b Robert Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19), 15.04.2020
- ↑ a b Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) – 22.04.2020. (PDF; 1.393 kByte) Robert Koch-Institut, 22. April 2020, S. 8 u. 9, abgerufen am 5. Mai 2020.
- ↑ Irene Berres, Katherine Rydlink, Nina Weber: Coronavirus und Covid-19: So testet Deutschland. In: Der Spiegel. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 5. März 2020, abgerufen am 22. März 2020.
- ↑ Robert Koch-Institut: Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland (Update vom 2.7.2020). In: Epid Bull. Nr. 27/28(2020), 2. Juli 2020 (rki.de [PDF]).
- ↑ Tabellen zu Testzahlen, Testkapazitäten und Probenrückstau pro Woche. RKI, 10. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
- ↑ anhand von Wochenarbeitstagen
- ↑ Spahn will Schnelltests für alle. In: tagesschau.de. 16. Februar 2021, abgerufen am 6. März 2021.
- ↑ CSU kritisiert Jens Spahn für Versäumnisse bei Schnelltests. In: zeit.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
- ↑ "Warum soll ich jetzt Tests beschaffen?" Wut-Ausbruch von Spahn bei Treffen mit Wirtschaftsbossen. In: focus.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
- ↑ „Es war nie vereinbart, dass …. “ – SPAHN verteidigt Teststrategie gegen Kritik. In: lokalo.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
- ↑ Die Langsamkeit der Schnelltests: Nicht warten, bis Spahn "aus den Puschen kommt". In: tagesschau.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.