Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 5
Ring frei zur nächsten Runde
O.k., ich habe die Seite für die nächste Runde vorbereitet. Dabei gelten die Regeln des letzten, sehr erfolgreichen, Wettbewerbs mit kleineren Modifikationen:
- es gibt keine Tutoren (hat sich nicht bewährt)
- die Jurynominierung ist der Wahl vorangestellt.
Damit gebe ich den Ring frei für die Jurynominierungen und hoffe, dass dieser Schreibwettbewerb sich in die Erfolgsstory dieser Veranstaltung einreihen wird. Liebe Grüße aus Berlin, -- Achim Raschka 23:15, 3. Aug 2006 (CEST)
Ortsartikel
Können Ortsartikel teilnehmen bzw. in welcher Kategorie? lg --Geiserich77 09:30, 4. Aug 2006 (CEST)
- Beim letzten Mal liefen Geographieartikel im Bereich Sektion III mit - ich habe es entsprechend ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 09:36, 4. Aug 2006 (CEST)
Hauptseite
Wäre es nicht von Vorteil, wenn der Vorlauf zum Schreibwettbewerb auch auch der Hauptseite unter aktuelles erscheint. Momentan muß man schon wissen, dass hier gerade was Neues beginnt. Gruß Wanduran 17:52, 4. Aug 2006 (CEST).
Sektionen
Ich kann mich einfach nicht mit den Einteilungen bei Sek. II & III anfreunden. Wo beispielsweise gehören Filmartikel hin? Ist da Kunst und Schwesterbereich von Musik - also II oder Medien - sprich III? Gehört Archäologie zu Geschichte oder Kunst? Seit Wann ist Geschichte keine Geisteswissenschaft? Ich würde das ganze anders aufteilen:
II: Kultur- und Gesellschaftswissenschaften: Kunst, Musik, Philosophie, Literatur, Sprache, Religion, Film, Fernsehen, Psychologie, Soziologie, Wirtschaft, Sport, Medien
III: Geschichte, Politik und Geografie: Geschichte, Geowissenschaften, Ethnologie, Politik, Archäologie
Nach den bisherigen Erfahrungen würde das auch eine ausgewogenere Artikelverteilung bringen. Eventuell kann man die Sek. II auch nochmals unterteilen und mit Philosophie, Religion, Soziologie und Psychologie einen vierten Unterpunkt schaffen. Denn die 3 Fachgebiete waren beim letzten Mal schon sehr groß, auch vier Fachgebiete würden nicht schaden. Marcus Cyron Bücherbörse 16:47, 5. Aug 2006 (CEST)
- Wäre ich jetzt spontan eher dagegen. Erst einmal aus praktischen Gesichtspunkten: Das bisherige System hat sich beim letzten Mal bewährt, es gibt keinen Grund etwas zu ändern. Es hat auch noch keinen unlösbaren Fall gegeben, das ist also alles nur akademische Spekulation, dass es da Probleme geben könnte.
- Der zweite Punkt ist: 6 Juroren sind das absolute Maximum. Mit mehr kann man nicht arbeiten. Glaub mir (und den anderen, die schon mal Juror waren). Bei mehr Sektionen müsste man mehrere Einzeljurys bilden und dagegen gibt es wiederum andere gewichtige Argumente. --Markus Mueller 17:04, 5. Aug 2006 (CEST)
- Bei der ZUordnung der einzelnen Fachgebiete bin ich eigentlich leidenschaftslos, die habe ich schlicht aus dem letzten Contest , wo sie sich bewährt haben, übernommen. Wenn da etwas sinnvoll umgeschaufelt werden sollte ist es mir recht. Zur Einführung einer vierten Sektion: Da wäre ich definitiv gegen aus dem von Markus genannten Grund: Die Arbeit mit fünf/sechs Juroren ist bereits sehr schwierig, bei mehr Juroren wird es wahrscheinlich unmöglich, zu einer einigermassen getragenen Gewinnerauswertung zu kommen. Gruß -- Achim Raschka 17:12, 5. Aug 2006 (CEST)
- In der Tat könnte man „Geschichte“ noch zu Sektion II stecken. Wir haben das letztes mal ausgewertet und haben festgestellt, dass dann die Sektionen noch augeglichener geworden wären (Sektion 3 war recht lang, Sektion 2 am kürzesten). --Markus Mueller 17:17, 5. Aug 2006 (CEST)
- Da würde ich eher "Psychologie" der Sektion II zuordnen. --Breitfuß 18:15, 5. Aug 2006 (CEST)
- Stimme Breitfuß voll und ganz zu. --Hufi ☎ Rating 18:43, 5. Aug 2006 (CEST)
- Psychologie ist keine Geisteswissenschaft und kann nun bei keiner systematischen Auslegung irgendwie sinnvoll nach II, es sei denn, man würde gleich alle Sozial- und Gesellschaftswissenschaften mit dabei packen. --Markus Mueller 18:58, 5. Aug 2006 (CEST)
- Der Vorteil von Geschichte ist, dass sie zu fast allen Bereichen engere Beziehungen hat und mal abgesehen wohl von Sek. I überall untergebracht werden könnte. Marcus Cyron Bücherbörse 18:53, 5. Aug 2006 (CEST)
- Da würde ich eher "Psychologie" der Sektion II zuordnen. --Breitfuß 18:15, 5. Aug 2006 (CEST)
- Tja. Hauptsächlich sollte aber II länger werden und zu Geisteswissenschaften würde meiner Meinung nach "Psychologie" gut passen. Außerdem gibts einen - zumindest kleinen - Geschichtsabschnitt fast bei jedem Artikel - also kann man das eigentlich gar nicht richtig einer Sparte zuordnen. Für reine Geschichtsartikel bräuchte man allerdings doch eine Sparte, die das speziell behandelt (z.b. III) Bevors aber zu kompliziert wird würde ich vorschlagen, wir lassens so wies ist. --Hufi ☎ Rating 19:01, 5. Aug 2006 (CEST)
- In der Tat könnte man „Geschichte“ noch zu Sektion II stecken. Wir haben das letztes mal ausgewertet und haben festgestellt, dass dann die Sektionen noch augeglichener geworden wären (Sektion 3 war recht lang, Sektion 2 am kürzesten). --Markus Mueller 17:17, 5. Aug 2006 (CEST)
- Bei der ZUordnung der einzelnen Fachgebiete bin ich eigentlich leidenschaftslos, die habe ich schlicht aus dem letzten Contest , wo sie sich bewährt haben, übernommen. Wenn da etwas sinnvoll umgeschaufelt werden sollte ist es mir recht. Zur Einführung einer vierten Sektion: Da wäre ich definitiv gegen aus dem von Markus genannten Grund: Die Arbeit mit fünf/sechs Juroren ist bereits sehr schwierig, bei mehr Juroren wird es wahrscheinlich unmöglich, zu einer einigermassen getragenen Gewinnerauswertung zu kommen. Gruß -- Achim Raschka 17:12, 5. Aug 2006 (CEST)
- Technikgeschichte? Sextant und dampfmaschine wären da doch zum beispiel klassische themen. oder wir sind ganz mutig, lösen Geschichte als eigenen Komplex ganz auf und verteilen die jeweiligen Artikel auf die entsprechenden Bereiche. Also zum Beispiel Kopernikus auf I, Rubens auf II und Napoleon auf III. -- southpark Köm ? | Review? 19:03, 5. Aug 2006 (CEST)
- Schlussendlich kommts drauf an, ob ein Artikel mehr über Geschichte, Technik oder sonst was enthält. Bevor wirs gleich auflösen, solten wirs besser so lassen, wies jetzt ist.
Frage....
....unter welche Sektion fällt beim Schreibwettbewerb das Thema Eisenbahn? mfg --Hufi ☎ Rating 17:35, 5. Aug 2006 (CEST)
- entweder III bei Geschichtsartikeln oder I bei Technikartikeln, je nach Schwerpunkt. Ich habe letztes Mal die Iowa-Klasse, unter Technik gepackt, obwohl da natürlich auch viel Geschichte bei ist --schlendrian •λ• 17:43, 5. Aug 2006 (CEST)
- Also szs Sektionsüberschreitend. Das würde eigentlich eine gemeinsame Abstimmung von der Jury der Sektion I und III erfordern. Im Artikel Straßenbahn Gmunden ist nämlich beispielsweise auch ein Geschichtsteil und tw. etwas über die Technik enthalten.
- den Artikel würde ich (nach durchscrollen) bspw deutlich in III einordnen, da Geschichtsüberhang. Das ist aber immer eine Einzelfallentscheidung --schlendrian •λ• 18:09, 5. Aug 2006 (CEST)
- Also szs Sektionsüberschreitend. Das würde eigentlich eine gemeinsame Abstimmung von der Jury der Sektion I und III erfordern. Im Artikel Straßenbahn Gmunden ist nämlich beispielsweise auch ein Geschichtsteil und tw. etwas über die Technik enthalten.
Preise?
Ich möchte gerne 2 druckfrische Buch-Preise stiften? Wohin kann ich die Angaben mailen, da ich die Seite zum Schreibwettbewerb, Rubrik: Preise nicht bearbeiten kann/darf? Bin noch frisch dabei und würde mich über Infos freuen!
- Sorry, die Seite war halbgesperrt (für unangemeldete Benutzer nicht editierbar). Die Sperre ist aufgehoben und du kannst die Bücher jetzt ohne Probleme eintragen. Gruß und Dank -- Achim Raschka 16:50, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich möchte mal zu dieser Gelegenheit und an dieser Stelle
anfragen, ob die angekündigten Preise wirklich existieren und wenn ob sie auch vergeben werden.
Ich habe am letzten SW teilgenommen und bisher keinen der beiden zugesprochenen Buchpreise erhalten
(einen regulären und einen für den besten philosophischen Artikel). Es geht mir zwar nicht in erster Linie
um diese konkreten Bücher; es wäre aber doch schön gewesen, mal ein wenig (reale) Anerkennung für meine Arbeit zu erhalten. Oder darf, oder soll dies ein zusätzliches Indiz dafür sein, dass es angebracht ist, an diesem Projekt zu zweifeln? --85.178.212.33 20:13, 11. Aug 2006 (CEST)
- Eigentlich sollten sich die Preisstifter und die Sieger miteinander in Verbindung setzen, um die Adressen auszutauschen. Ich hatte so was schon befürchtet, da sich nach dem letzten SW kaum jemand für die Preise zu interessieren schien. Ich frage mal bei Mathias Schindler, der die Buchpreise organisiert hat. --Baldhur 20:22, 11. Aug 2006 (CEST)
- Mathias hat vor einigen Wochen mal ne E-Mail rausgeschickt, in der er um unsere Adressen bat (zumindest bei mir war es so :-)). Seit dem habe ich auch nichts mehr gehört --schlendrian •λ• 20:38, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe mit Hilfe in den letzten Wochen eine Reihe Preise verschickt und schon sehr prompt die Bestätigung erhalten, dass sie ankamen. Es sind noch nicht alle raus. -- Mathias Schindler 22:07, 11. Aug 2006 (CEST)
Um es vielleicht mal ziemlich klar zu sagen: Alle Preise, die beim Schreibwettbewerb ausgeschrieben wurden, existierten. Im Normalfall gab es dabei auch gar keine Probleme und es haben auch alle Leute ihren Preis bekommen, leider mit einer fetten Ausnahme: Alle Preise, die Benutzer:Mathias Schindler organisiert hat, sind wohl im Orkus verschwunden und wurdenm von ihm nie weitergeleitet. Dies ist einzig und allein ihm ad personam anzulasten, eine nochmalige Aktion dieser Art wird es mit Sicherheit nicht mehr geben.
Was nun tun? Wenn Matthias auch nach mehrmaliger Ermahnung nicht reagiert können die Juroren und Initiatoren leider nicht sonderlich viel tun, ausser eine Stinkwut gegenüber Mattias aufzubauen. Wir können uns die Preise nicht aus den Rippen schneiden und wir können Matthias auch keinen "Inkassodienst" auf den Hals hetzen - bleibt wahrscheinlich nur, dass unter persönliche Erfahrung im Umgang mit selbiger Person zu verbuchen. ;O( -- Achim Raschka 21:07, 11. Aug 2006 (CEST)
ich war als preisstifter eher enttäuscht, dass so viele, gerade der "höher plazierten" gewinner, auf einen preis verzichtet haben. das demotiviert auch die stifter der preise. vielleicht ist das aussuch-verfahren auch gar nicht die beste lösung?--poupou l'quourouce Review? 21:33, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ja, das war alles sehr dürftig beim letzten Mal. Im Prinzip finde ich das Aussuchverfahren aber am besten. Diese Spezialpreise "ich stifte einen Preis für den besten Artikel zum Thema Geschirrspülmaschinen" sind nicht vergeben worden, weil trotz etlicher Artikel oft keiner zu diesem Superspezialthema existierte - und das geht jetzt schon wieder los.
- Was ist die Alternative zum Aussuchen? Preise aufdrücken? Leute, die auf einen Preis verzichten, wären wohl auch nicht glücklicher mit einem nicht ausgesuchten Preis. --Baldhur 21:38, 11. Aug 2006 (CEST)
- ein problem schien mir auch, dass sich einige mit aussuchen sehr viel zeit gelassen haben. aber starre fristen sind auch blöd - ist ja nicht jeder ständig hier.--poupou l'quourouce Review? 21:43, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ja, ich musste einige Leute zur Preisvergabe hinprügeln. Und, ganz nebenbei bemerkt, ich war auch der einzige, der sich überhaupt darum gekümmert hat. Die anderen Juryisten waren beim letzten Mal wohl so erleichtert, dass der Wettbewerb rum war, dass die alle verschollen waren. Da hätte ich mir auch etwas mehr Mitwirkung gewünscht, von Juryisten, Preisstiftern und Preisträgern. --Baldhur 21:47, 11. Aug 2006 (CEST)
- Wie ich es schon beim Nachgang zum letzten Wettbewerb geschrieben hatte - die Ausgewogenheit der Preise war nicht besonders. Der einzige Preis, der mir etwas gebracht hätte, wurde von mir selbst gestiftet (und als er ausgewählt wurde, habe ich ihn prompt an Luha geschickt). Die Preise beim letzten Mal waren kaum etwas für Geisteswissenschaftler. Ich hätte mir zwar was aussuchen können, aber was bringt das? Etwas das ich nicht brauche würde etwas vom wenigen Platz den ich habe blockieren. Marcus Cyron Bücherbörse 21:58, 11. Aug 2006 (CEST)
wie wäre es, den gewinnern z.b. je maximal 2 tage zeit zu geben zum aussuchen, wer sich in der zeit nichts aussucht, dem wird was zugeteilt? irgendwie muss das zügiger ablaufen, denn sonst vergisst man irgendwann, sich weiter frum zu kümmern.--poupou l'quourouce Review? 22:53, 11. Aug 2006 (CEST)
Nochmal zu den Sonderpreisen: Wenn die Jury aus organisatorischen Gruenden die allgemeine Losung ausgibt "Keine Sonderpreise", dann bin ich gern bereit, meinen ausgelobten Preis als allgemeinen Preis umzuwidmen. --Mkill 16:39, 20. Aug 2006 (CEST)
Feedback
Nur eine Anregung: ich weiß, dass es zu viel Arbeit für die Juroren ist, zu jedem Artikel eigens Kommentare auszuformulieren um sie dem/den Autoren zukommen zu lassen. Angeboten wurde von einigen (allen?), dass auf Nachfrage zumindest eine Kurzzusammenfassung gegeben wird (etwa im Zuge eines folgenden Reviews oder bei den KEA). Das ist nett - wenn es denn so passiert. Ein wenig enttäuschend ist es für mich als Autor, auf mehrfache - nicht drängende, sondern sehr freundliche - Nachfrage Null Feedback zu erhalten; nicht mal die Antwort, dass halt aus diesen od. jenen Gründen keine Zusammenfassung der Bewertung möglich ist. Umso frustrierender ist es, wenn aus vereinzelten Beiträgen auf Diskussionsseiten hervorgeht, dass zu einem Artikel (in meinem Fall: Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus) unter den Juroren durchaus Diskussionen stattgefunden haben.
Deshalb die Anregung: entweder von vorneherein klarstellen, dass keine Zusammenfassungen der Bewertungen gegeben werden können (was ich wegen des zusätzlichen Zeitaufwandes gut nachvollziehen kann), oder, wenn das wie bisher zugesagt wird, dann wenigstens eine Minimalantwort, dass es in diesem od. jenem Fall aus diesem od. jenem Grund leider nicht möglich ist. --Tsui 20:27, 11. Aug 2006 (CEST)
- Vielleicht als kleinen Kommentar eines Nichtjuroren des letzten Contest: Im Regelfall werden direkt nach Abschluß des Wettbewerbs erstmal mindestens ein Drittel der Artikel aufgrund von "keine Chance" (unfertig, zu knapp, keine Quellen etc.) gefiltert - für diese wird es entsprechend keine Kommentare geben können. Für die anderen sollte es im Ermessen der Juroren liegen, ob sie kommentieren möchten (Review) oder es denn doch lieber lassen. Eine Minimalantwort sollte auf jeden Fall realisierbar sein, ein umfassendes Review wird es nie zu allen Artikeln geben - ein pauschales "nein" zu abschließenden Reviews fände ich persönlcih eher blöd. Gruß -- Achim Raschka 20:49, 11. Aug 2006 (CEST)
- Juroren müssen eine Menge Artikel lesen, da haben sie leider keine Zeit für ausführliche ausformulierte Bewertungen. Bei einer Kurzzusammenfassung liegt die Gefahr nahe, dass die dann auch sehr grob ausfällt und die Mängel entsprechend gewichtet, was dann wieder den Autor demotiviert --Historiograf Unterstützt die Petition DigiZeitschriften! 20:56, 11. Aug 2006 (CEST)
das bessere drittel landet danach ja meist auch auf KLA, oder KEA und bekommt dort in der regel auch eine menge feedback.--poupou l'quourouce Review? 20:58, 11. Aug 2006 (CEST)
Hallo!
Ich habe beim letzten Contest etwa 100 Artikel ausgedruckt, gelesen und mit handschriftlichen Notizen versehen. Während der Bewertungsphase hab ich über Handy stundenlange Telephonate mit Mirko geführt. Nach dem Contest hab ich noch die Kandidaten in KEA und KLA kommentiert und danach konnte ich für eine Weile nichts mehr von Wikipedia sehen oder hören. Der Arbeitsaufwand für den SW war wirklich groß. Ich mach keine Jury mehr. Wenn bei diesem Wettbewerb noch mehr Leute mitmachen wie letztes mal muß die Jury für die Bewertungsphase Urlaub nehmen. Wer das nicht kann wird die Arbeit nicht schaffen. Ich freue mich schon auf den nächsten Schreibwettbewerb. Die Produktivität der Teilnehmer ist phantastisch. Aber kein Mensch kann das alles lesen und gerecht beurteilen. Bei vielen Artikeln konnte ich auch nicht prüfen, ob sie inhaltlich korrekt sind. Das Prinzip, nur neue Artikel zuzulassen erfordet von vielen Teilnehmern ein Ausweichen auf exotische und sehr spezialisierte Themen. Damit ist eine inhaltlich kompetente Beurteilung aller Artikel durch die kleine Jury ausgeschlossen. Als Teilnehmer sollte man mitmachen, weil es Spass macht, kurze und allgemeinverständliche Artikel schreiben und mit dem eigenen Text als schönster Belohnung zufrieden sein. Und die Jury muß sich warm anziehen. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 22:44, 15. Aug 2006 (CEST)
- Ich gebe Andreas recht der Arbeitsaufwand war immens. Und mir ging es mit der WP ein paar Tage ähnlich. Aber es sind nicht nur neue Artikel zugelassen. Leider, leider werden viele neue Artikel nominiert (cih schliße mich bei den vorigen Teinahmen nicht aus), obwohl es noch viele grottige kurze und hochwichtige Lemmata gibt. Deshalb werde ich bspw. mir solch einen bereits vorhandenen Artikel vornehmen. Insofern könnte man man beim nächsten Mal überlegen, keine neuen Artikel zuzulassen sondern es nur auf den Ausbau vorhandener zu beschränken. Gruß --Finanzer 02:22, 16. Aug 2006 (CEST)
- never change a winning concept: Da ich gerade in der Grundlagenbiologie und auch in der basalen Sepulkralkultur (als Beispiele, die mir spontan einfallen) immer wieder feststelle, wie viele rote Links es noch gibt, würde ich ein Verbot neuer Artikel für kontraproduktiv erachten. Mal sehen, was auf uns zukommt, über konzeptionelle Veränderungen sollten wir - wie immer - aber erst nachher diskutieren. -- Achim Raschka 08:16, 16. Aug 2006 (CEST)
- Keine neuen Artikel zuzulassen wäre neben der Tatsache, dasss ich die Idee nicht gut finde auch schlicht nicht kontrollierbar. Da muss ja nur jemand kommen und mit ner Sockenpuppe nen Dummyartikel ein paar Wochen vorher rein setzen und schon ist die Regel umgangen. Sinnvoller wäre es m.E. einfach die Jury aufzustocken. bzw. die Sektionen etwas zu untergliedern. MfG --Morray noch Fragen? 09:34, 16. Aug 2006 (CEST)
- ACK Morray --Geos 09:45, 16. Aug 2006 (CEST)
@Achim: ACK “never change a winning concept”. Aber was tun, wenn die Teilnehmerentwicklung so weiter geht wie bei den letzten Wettbewerben und sich deren Anzahl wieder verdoppelt? Ich würde mir zumindest die Option offen halten, zusätzliche Juroren nachzunominieren. Das wäre der geringste Eingriff in das bestehende Konzept. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 10:26, 16. Aug 2006 (CEST)
- Als erstes mal sollte jeder Teilnehmer nur mit einem Artikel, im Zweifel mit einem eigenen und einem in Teamarbeit, teilnehmen. Ich denke, dann geht es schon etwas zahlenmäßig zurück. Da ich mal davon ausgehe, nicht in die Jury zu kommen, verpflichte ich mich mal, keinen neuen Artikel für den Wettbewerb anzulegen, sondern einen, der seit mindestens einer Woche (von heute an gerechnet) besteht, auszubauen. Marcus Cyron Bücherbörse 10:39, 16. Aug 2006 (CEST)
- Naya, glaubst du, dass du bei noch drei nachnominierten Juroren weniger Artikel gelesen hättest und vor allem weniger Zeit mit der Abstimmung und Diskussion untereinander verbraucht hättest? Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass wir beim allerersten Schreibwettbewerb etliche Stunden im Abschlußchat gesessen haben - bei fünf Juroren und nur etaw 60 überhaupt akzeptablen Beiträgen. Ich denke, bei noch mehr Juroren wird es ziemlich unmöglich, sich auf eine Siegerliste zu verständigen, weil mit jedem neuen Juror neue Bewertungsmassstäbe und Ansichten einfliessen.
- Wenn wir also tatsächlich die Anzahl der Juroren erhöhen wollen, dann sollten wir das komplette Jurorenkonzept umkrempeln: 3 Juroren jeder Sparte, die autonom und ohne Absprache mit den anderen Sparten jeweils eine Top 5 erstellen, eine Gesamtsiegerliste kann es dann schlicht nicht geben - wäre überlegenswert und sollte nach diesem Contest in Abhängigkeit von der Beteiligung und der Qualität der Beiträge auch diskutiert werden. Gruß -- Achim Raschka 10:44, 16. Aug 2006 (CEST)
- Wieso? Man kann ja beispielsweise 5 Teiljuries machen. Diese wählt die besten 10 Artikel aus ihrem Bereich. Der Sieger kommt mit den 4 anderen Siegern in einen Topf und dort wählen die 5 Juroren, die die meisten Stimmen in ihrer Sektion bekommen haben, seperat DEN Einzelsieger. Sollte auch nicht mehr als einen Tag mehr kosten. Also, 5 Sektionen mit je 2 Richtern und einer zweiten Stufe, in der die 5 höchsten Richter aus 5 Artikeln den Gewinner wählen. Marcus Cyron Bücherbörse 10:50, 16. Aug 2006 (CEST)
- Den Vorschlag von Achim finde ich sehr sinnvoll. Der Verzicht auf eine Gesamtsiegerliste würde aus meiner Sicht eine deutliche Verbesserung darstellen. Zum einen entlastet eine solche Vorgehensweise die Jurymitglieder enorm. Zum anderen stünde ein Juror mit Sachkenntnissen im Bereich Musik nicht mehr vor dem Dilemma einer Entscheidung, ob nun ein Artikel aus dem Themengebiet Maschinenbau oder einer zu mittelalterlicher Geschichte zum Gesamtsieger gekürt werden soll. --Frank Schulenburg 11:08, 16. Aug 2006 (CEST)
- Für die internen Belange der wikipedia wäre die Lösung gut, für die Außendarstellung/Medienresonanz dagegen nicht so glücklich (die Medien brauchen einen plakativen Aufhänger). Mal ins Unreine: wie wäre es, wenn man aus den besten 5 je Sektion das Gesamtpublikum 2,3 Tage lang den Gesamtsieger wählen lässt? Geht schnell, wäre leicht praktikabel, hätte einen enormen Aufmerksamkeitswert und das Ergebis ist wahrscheinlich auch nicht sehr viel anders, als wenn die Juroren drei Nächte ununterbrochen diskutieren. --Berolina Brieftaube 11:36, 16. Aug 2006 (CEST)
- Hm, auch 'ne Möglichkeit. Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen, dass "die Medien" auch mit 3 Goldmedaillen umgehen könnten, sie wären dadurch vielleicht sogar motivierter, drei und nicht nur einen Artikel zu nennen. Bleibt spekulativ, aber ich persönlich finde die Idee mit den "3 Gewinnern" auch sehr charmant. JHeuser 12:03, 16. Aug 2006 (CEST)
- Für die internen Belange der wikipedia wäre die Lösung gut, für die Außendarstellung/Medienresonanz dagegen nicht so glücklich (die Medien brauchen einen plakativen Aufhänger). Mal ins Unreine: wie wäre es, wenn man aus den besten 5 je Sektion das Gesamtpublikum 2,3 Tage lang den Gesamtsieger wählen lässt? Geht schnell, wäre leicht praktikabel, hätte einen enormen Aufmerksamkeitswert und das Ergebis ist wahrscheinlich auch nicht sehr viel anders, als wenn die Juroren drei Nächte ununterbrochen diskutieren. --Berolina Brieftaube 11:36, 16. Aug 2006 (CEST)
- Also ne Siegerreihenfolge sollte es schon geben. Wie wärs denn, wenn jeder Juror sagen wir erstmal so 20 blubs (Name ist egal) hat und die kann er dann auf die Artikel in seinem Bereich verteilen wie er lustig ist. Die besten drei kommen dann jeweils in eine Art Finale und werden dann von den Juroren aller Bereiche begutachtet. Wenn man dann noch sagen wir mal 4 Bereiche á vier Juroren hat. hat man zwar am Ende 16 Leute die sich auf eine Reihenfolge von 12 Artikel festlegen müssen, wobei ich hier einen schlichten Mehrheitsentscheid vorschlagen würde. Bzw. jeder schlägt ne Reihenfolge der zwölf Finalisten mit Begründung vor und dann bildet man ganz profan das arithmetische/geometrische/sonstein Mittel und hofft das keine zwei Artikel den gleichen Platz erkämpfen. Tuen sies doch kann man ja über die zwei nochmal gesondert streiten aber der rest steht dann schonmal. Das Verfahren mag sicherlich manchen Menschen der gerne diskutiert etwas zu mathematisch vorkommen, aber es hätte imho den Vorteil, dass die Juroren mit relativ wenig Aufwand ein pasables Ergebnis erzielen können. MfG --Morray noch Fragen? 12:11, 16. Aug 2006 (CEST)
- Im Prinzip haben wirs beim vorletzten Wettbewerb genau so gemacht. Und glaube mir: Es hat dann immer noch 6 Stunden gedauert bis wir uns alle geeinigt hatten (allein über die ersten fünf Plätze haben wir wohl 3 Stunden diskutiert). --Henriette 13:15, 16. Aug 2006 (CEST)
- Ja genau diese Diskussion sollte meines Erachtens durch pure Mathematik unterbunden werden. Wenn man davon ausgeht, dass nur halbwegs kompetente Juroren unterwegs ist, dass meines Erachtens auch kein Beinbruch --Morray noch Fragen? 13:45, 16. Aug 2006 (CEST)
- Das hat weder mit Mathematik, noch mit Kompetenz zu tun! Das Problem ist, daß alle Juroren jeweils unterschiedliche Ansprüche an die Artikel stellen und daher bestimmte Dinge unterschiedlich schwer wichten (der eine steht auf tolle Bilder, der andere auf einen schön zu lesenden Text, dem Dritten gehts nur um die reinen Fakten, während der Vierte auf absolute Vollständigkeit pocht). Sorry, aber mit der Mathematik in diesem Fall ists wie mit den technischen Lösungen für menschliche Probleme: Ist eine tolle Idee, funktioniert aber praktisch nie. Ich würde sagen, daß wir nur ein wirkliches Problem haben: Die Jury macht es sich schwer, weil sie diese ganze Sache ausgesprochen ernst nimmt. Aber von dieser Haltung möchte ich auch nicht abrücken wollen :) Danke dennoch für deine Hinweise und Gruß --Henriette 14:28, 16. Aug 2006 (CEST)
Beim letzten Mal gab es ja bereits voneinander unabhängige Toplists, nur dass danach ein Gesamtsieger herausgestellt wurde. Vielleicht könnten wir das ja insofern modifizieren, dass wir am Ende tatsächlich die drei Toplists haben, die Entscheidung für den Geasmtsieger aber dem Puhblikum überlassen. Das Blöde dabei: Die Presse bekäme erst drei Goldmedaillen und zwei Wochen später den Publikumssieger geliefert, der Vorteil: Es werden mehr Leute in die endgültige Entscheidung involviert.
Für die Preisauswahl wäre das imho egal, ich denke sogar, dass der Gesamtsieger neben seinem normalen Preis (auf gleicher Stufe mit den anderen Siegern) was komplett anderes bekommen sollte - mir schwebt ein WP-Wanderpokal vor, in den über die Zeit die Namen und Artikelthemen eingraviert werden könnten und der von Gewinner zu Gewinner gehen sollte. Gruß -- Achim Raschka 13:37, 16. Aug 2006 (CEST)
- Ein Coupe Jules Rimet der Wikipedia? Why not? --Geos 13:41, 16. Aug 2006 (CEST)
- Gefaellt mir eigentlich ganz gut die Idee mit unterschiedlichen Siegerlisten. Wie man die Pressemitteilung handhabt, ist dann ja nochmal ne andere Frage. --P. Birken 13:43, 16. Aug 2006 (CEST)
- Finde ich auch eine tolle Idee :) Marcus Cyron Bücherbörse 14:16, 16. Aug 2006 (CEST)
@Achim: Full ACK. Ich habs gedacht, du hast es gesagt. Wieder ein Fall von Telepathie. Das Problem ist: die schiere Masse an Qualität, die Einigung auf einen Sieger angesichts von vielen gleichguten Artikeln und die Verständigung zwischen vielen Juroren über die Fachgrenzen hinweg. Das lässt sich bei wenigen Beiträgen noch mit Spass bewältigen, aber nicht mehr, wenn es wie beim letzten Wettbewerb 60 Artikel gab, die problemlos durch KEA und KLA laufen konnten, die extrem fachspezifisch waren und teilweise einen irren Umfang hatten. Die einzige Lösung dafür ist die Aufteilung des Wettbewerbes in drei Wettbewerbe (je einen pro Sektion) und der Verzicht auf einen Gesamtsieger. Ich hab jetzt noch eine Idee, aber vielleicht hattest Du die ja auch schon… Gruß -- Andreas Werle d·c·b 14:36, 16. Aug 2006 (CEST)
- Leg los, gedanklich bin ich nämlich gearde nur teilweise hier - mit den deutlich größeren Teil bin ich bei der Arbeit ;O) -- Achim Raschka 14:41, 16. Aug 2006 (CEST)
Es wär gut wenn der dritte Juror in Sektion I kein Biologe oder Mediziner wäre... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 14:59, 16. Aug 2006 (CEST)
Das mit dem Gesamtsieger seh' ich jetzt nicht so tragisch. Muss man die Sektionen halt nur treten die Shortlist dafür möglichst kurz zu machen. Im Extremfall wären das dann zwei zusätzliche Artikel zu lesen und noch ein Chat, der aber eh stattfinden sollte, damit die Jury sich wenigstens intern über alles einig ist + zumindest im groben weiss was in den anderen Sektionen los war. Und psychologisch-medientechnisch halte ich "den Sieger" tatsächlich für sehr wichtig. Auch die Idee mit dem Wanderpokal gefällt mir. -- southpark Köm ? | Review? 15:04, 16. Aug 2006 (CEST)
das shortlisting innerhalb der sektionen lässt sich sicherlich auch verkürzen (z.b. jeder juror liest die hälfte der artikel seiner sektion und scheidet 50% aus, dann wird mit dem anderen juror getauscht, jeder scheidet wieder 50% aus und dann unterhält man sich intensiever über das was noch übrig ist...) - jedenfalls muss nicht notwendiger weise jeder artikel von zig leuten gelesen werden. die abschließende findung des gesamtsiegers wird aber in jedem fall eine heiße debatte sein und das ist doch eigentlich auch gut so. wozu halten wir uns eine extra gewählte jury, wenn die ihren menschlichen und sach-verstand dann nicht auch einbringen kann? und gerade, dass der eisbär sich dann am ende möglicherweise gegen spaghetti mit tomatensosse behauptet hat, macht doch den reiz eines solchen wettbewerbs aus.--poupou l'quourouce Review? 16:45, 16. Aug 2006 (CEST)
Wanderpokal
Um das mal von der Jury- und Jurorendebatte zu enkoppeln, bekommt der Vorschlag einen eigenen Thread - mir gefällt die Idee nämmich immer besser ;O)
Der Vorschlag: Der Gesamtsieger (egal, auf welche Weise er ermittelt wird), bekommt einen "Wanderpokal", der nach dem nächsten Contest an den nächsten Gewinner weitergegeben wird. Dabei sollte der Name und der Beitrag in irgendeiner Form verewigt werden. Unschlüssig bin ich noch über die Form, folgende Ideen hätte ich dazu:
1) Klassicher Pokal bzw. Kristallskulptur zum in'Reagal stellen mit rückseitiger Metallpatte und Gravur der Sieger und Beiträge. Müsste individuell gestaltet werden (die erhältlichen Silberpokale, Teller etc. tauchen nicht wirklich), am besten mit Puzzleball als Kopf und großem Sockel, damit dort viele Namen graviert werden können - dadurch wird der ganze Spaß sicher nciht billig, macht aber ordentlich was her.
2) ein schmuckes Buch (Ledereinband, Metallschloss o. whatever), in das auf edlem Papier die Namen und die Beiträge verewigt werden können
3) Kombination aus beiden: Eine Skulptur in Form eines augfgeschlagenen Buches mit der Gravierung auf den Buchseiten
4) Ein Kaninchenküddelkaninchen mit Schärpe
5) ...
Bislang müsste man folgende Namen nennen:
- Lienhard Schulz - Kloster Lehnin
- RABE! - Sachsenross
- Markus Müller, ixitixel - Wahnsinn
- Bradypus - Braunbär
Ideen zur Realisierung oder Gegenstimmen? Gruß, -- Achim Raschka 17:43, 16. Aug 2006 (CEST)
- Unbedingt! Viel schoener kann man die kleinbuerglichen Bias der Wikipedia gar nicht visualisieren: Ein Messingpokal fuer die Schrankwand aus echter deutscher Eiche. Fossa?! ± 17:50, 16. Aug 2006 (CEST)
- Jenau - du scheinst zu wissen, wie man das macht und hast es vollkommen begriffen (klar, bei deinem grundsätzlichen Durchblick war da ja nix anderes zu erwarten). Ich habe leider keinen Eichenschrank, kannst du die Farbabstimmung vornehmen? -- Achim Raschka 17:57, 16. Aug 2006 (CEST)
- Als Kleinbürger durch und durch unterstütze ich den Vorschlag von Achim, da sich der Wanderpokal in meiner Eichen-Schrankwand mit Innenbeleuchtung richtig gut machen würde ... die 50 Marx/Engels-Bände aus dem Studium müssen dann endlich weichen (die haben sich dort eh nie richtig wohl gefühlt). Ach Mist, als „Verflossener“ bekäme ich den Pokal ja gar nicht ... aber Fossa kann mir bestimmt sagen, wo sich der inkarnierte Kleinbürger eine Kopie anfertigen lassen könnte. Hat jemand Ideen für gute Scheinwerfer zur Ausleuchtung, so von der Zimmerdecke her?--Lienhard Schulz Post 18:02, 16. Aug 2006 (CEST)
- Mist und ich hab kein Zeit hier teilzunehmen! Dabei wäre so 'ne Trophäe das I-Tüpfelchen im meinem Heim im Stil á la "Gelsenkirchener Barock"). --TomCatX 18:46, 16. Aug 2006 (CEST)
- Als Kleinbürger durch und durch unterstütze ich den Vorschlag von Achim, da sich der Wanderpokal in meiner Eichen-Schrankwand mit Innenbeleuchtung richtig gut machen würde ... die 50 Marx/Engels-Bände aus dem Studium müssen dann endlich weichen (die haben sich dort eh nie richtig wohl gefühlt). Ach Mist, als „Verflossener“ bekäme ich den Pokal ja gar nicht ... aber Fossa kann mir bestimmt sagen, wo sich der inkarnierte Kleinbürger eine Kopie anfertigen lassen könnte. Hat jemand Ideen für gute Scheinwerfer zur Ausleuchtung, so von der Zimmerdecke her?--Lienhard Schulz Post 18:02, 16. Aug 2006 (CEST)
- Jenau - du scheinst zu wissen, wie man das macht und hast es vollkommen begriffen (klar, bei deinem grundsätzlichen Durchblick war da ja nix anderes zu erwarten). Ich habe leider keinen Eichenschrank, kannst du die Farbabstimmung vornehmen? -- Achim Raschka 17:57, 16. Aug 2006 (CEST)
Das mit dem Buch gefällt mir - vieleicht so, daß man die ausgedruckten Siegertitel dort einheften kann. Marcus Cyron Bücherbörse 20:40, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich hätte gern was, was farblich zu meinen Readers-Digest-Büchern passt und klein genug ist, damit ich es mit zum Wikipedia-Stammtisch (sic!) nehmen kann. Das mit dem Buch ist auch ne gute Idee. Aber vielleicht nur genug Platz für den Anfang vom Siegerartikel, es soll ja kein Wander-Leitzordner werden. -- southpark Köm ? | Review? 20:43, 16. Aug 2006 (CEST)
- Warum kein Buch, der Sieger vom Schreibwettbewerb 2050 bekommt dann gleich 20 Bände, da hat man dann richtig was ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:53, 16. Aug 2006 (CEST)
- Satz 1, zweiter Halbsatz meines Statements ;-) -- southpark Köm ? | Review? 21:00, 16. Aug 2006 (CEST)
- Wofür gibt es Taschenbücher ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 21:05, 16. Aug 2006 (CEST)
- Satz 1, zweiter Halbsatz meines Statements ;-) -- southpark Köm ? | Review? 21:00, 16. Aug 2006 (CEST)
- Also den Artikel als Buch fänd ich auch gut, und auch realistisch. Auch, wenn da wahrscheinlich gleich wieder mal ne Aufschrei gibt wär ich sogar fast dafür dieses Buch nicht nur den Sieger zukommen zu lassen sondern es richtig zu drucken und zu verkaufen. Vielleicht noch mit den ersten fünf der Top-Ten. Ok ich geb zu dieser Beitrag führt vom Thema weg. Zum Thema: Meine Wenigkeit ist pro Wander-Buch und gegen irgendwelche komischen Pokale. MfG --Morray noch Fragen? 09:46, 17. Aug 2006 (CEST)
- Zum Drucken und verkaufen: Um das Buch zu produzieren entstehen Satz- und Produktionskosten (da man athentische Artikle möchte fallen Korrektorat und Lektorat wech), die erst ab einer verkauften Anzahl von etwa 1.000 Büchern wieder kompensiert wären (grob geschätzt) - die werden nicht verkauft. Den Satz kann man noch in Handarbeit leisten, optimal wäre wahrscheinlich sogar die Nutzung des Originallayouts der Druckansicht - richtig teuer ist die Produktion, die eine Startauflage erfordert. Eine Alternative wäre Book-on-demand, wo wir ein pdf eistellen können (Einstellgebühr 350,- Euro), dass dann im Digitaldruck zu einem Buch gemacht und verkauft wird (Kosten pro Buch etwa 8,- Euro, bei Farbe wahrscheinlich teurer), der Verkaufspreis müsste also bei erwarteten 100 verkauften Büchern bei etwa 12,- Euro liegen. Bestellungen durch den Buchhandel sind dabei auch möglich, es wird aber automatisch ein Buchhandelsrabatt von 50% gewährt, wobei der Verkaufspreis auf minimal 16,- Euro steigt, um wenigstens die Produktionskosten zu zahlen. Im Prinzip ist die Idee gut, die Frage ist, wie man es realisiert bzw. wer die Einstellgebühr trägt - das Resultat wäre insofern spannend, dass man über die Jahre die Entwicklung des Schreibwettbewerbs beobachten könnte, zusammen mit einem Einleitungsteil zur Entwicklung der WP könnte man es sogar als Progress Report verkaufen - wäre damit vielleicht für die Foundation interessant - ein wirtschaftlicher Erfolg wird es aber sicher nicht. Bei Interesse kann ich mich gerne genauer erkundigen.
- Die Prämierung des/der Erstplatzierten müsste aber davon entkopplet werden, da der "Wanderpokal" ja eine besondere Aufmerksamkeit sein soll. Da könnte man bsp. über ein Blankobuch nachdenken, dass für jeden Gewinner eine Doppelseite beinhaltet für Widmungen etc. whatever - da bin ich noch nicht schlüssig, was realisierbar und vor allem, was attraktiv ist - ein besseres Poesiealbum hat für mich noch nicht so den Reiz. Theoretisch gefällt mir bislang die Skulptur in Form eines aufgeschlagenen Buches (Kristall?) mit der Gravierung auf den Buchseiten am besten. Gruß -- Achim Raschka 11:02, 17. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Achim, die Kosten, die für BoD anfallen, werden unter bestimmten Voraussetzungen (ab 100 verkauften Exemplaren oder beu angemessener Bibliotheksverbreitung) durch die Tantiemen der VG Wort in etwa abgedeckt (einmalig rund 380 Euro für Sach- und Fachbücher). --Uwe 11:13, 17. Aug 2006 (CEST)
- Ich lasse mir von BoD gerade eine Musterkalkulation machen und hoffe auf baldige Antwort. Ob ein Wikipedia-Buch mit den Contestbeiträgen bei denen unter Fachbuch fällt wage ich zu bezweifeln, man kann es jedoch mal austesten. Bei der angegebenen Musterkalkulation sind Kosten in Höhe von 784,- Euro für den kompletten Verlagsservice (ISBN, Vertrieb, Druck on Demand) + 30 Autorenexemplare bei einem Buch von 200 Seiten s/w Taschenbuchbindung angegeben, in etwa dort würden wir aslo wohl auch liegen, farbig etwas teurer. Die VG Wort-Bezüge kenne ich nicht, da sollte man sich schlauer machen. Ich für meinen Teil fände es spannend und werde mal mit den Vereinsleuten sprechen, ob sie sich vorstellen könnten, diese Kosten zu tragen (und vielleicht hinterher doch noch etwa Gewinn zu machen). Konkret würde dies bedeuten, dass wir die Bücher für die ersten 4 Schreibwettbewerbe erstellen und gemeinsam mit dem 5. nach diesem Schreibwettbewerb in Auftrag geben sollten - wäre ein nettes Bonbon für die Pressemeldung. Gruß -- Achim Raschka 11:28, 17. Aug 2006 (CEST)
- Warum denn gleich so groß einsteigen... Den oder die Artikel am heimischen Drucker ausdrucken und dann binden lassen ist deutlich günstiger (zumindest insgesamt, wenn auch nicht pro Stück) und geht bereits ab einem Exemplar. Es muss ja nicht gleich ein „richtiges“ Buch sein, auch wenn das natürlich eine tolle Sache wäre. -- Carbidfischer Kaffee? 11:31, 17. Aug 2006 (CEST)
- Dieses Exemplar werde ich auf jeden Fall machen und als Preis für den Gesamtsieger spenden. -- Achim Raschka
Ich muss sagen, ich finde die Idee mit dem Buch, je länger ich darüber nachdenke, ziemlich gut. Wäre vielleicht auch was als Dankeschön für die Jurymitglieder? Ich denke, die sollte man vielleicht auch in dem Buch nennen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:43, 17. Aug 2006 (CEST)
- Jawoll! Ein kleines Editorial... - gefällt mir auch immer mehr. Auch das man das ja mal mit dem Verein abklären kann. Ich finde, das wäre mindestens eine ebenso große Förderung der WP, wie auf Veranstaltungen zu stehen. Vor allem, wenn das Teil dann noch eine ISBN hat! Marcus Cyron Bücherbörse 12:28, 17. Aug 2006 (CEST)
Selbstvorstellungen weg
Irgendjemand hat die ganzen Selbstvorstellungen geloescht. Ich finde das sehr ungluecklic; sollen hier nur Hardcore-Wikipedianer, denen alle Namen was sagen, "waehlen" duerfen? Ich jedenfalls kann die Haelfte der Nicks gar nicht einschaetzen und anderen wird es aehnlich gehen. Fossa?! ± 16:44, 13. Aug 2006 (CEST)
- welche selbstvorstellungen?--poupou l'quourouce Review? 20:36, 13. Aug 2006 (CEST)
- Es gibt keine Selbstvorstellungen, gelöscht wurden die Bestätigungen, dass die Juroren prinzipiell mit ihrer Nominierung einverstanden sind (irgendjemand war ich). Dies war bei allen jetzt zur Wahl stehenden Personen der Fall, mehr ist nicht vorgesehen - ein Bild kann sich jeder Wählende auf der Basis der Benutzerbeiträge und der Selbstdarstellung der Leute auf deren Benutzerseiten machen. -- Achim Raschka 20:57, 13. Aug 2006 (CEST)
- Naja, es ist selbst bei mir etwas muehsam, alle Nutzerbeitraege zu durchforsten (ich hab so etwa 4000), bei Dir (Du hast irgendwas im fuenfstelligen Bereich) sogar noch mehr. Das ist nicht realistisch. Ich fuer meinen Teil habe meine Nutzerseite auch nicht so gestaltet, dass sich daraus gross was fuer meine Qualifikation ableiten koennte und Du meines Erachtens auch nicht. Ein paar Leute hatten hier kurz ihre Schwerpunkte vorgestellt, das fand ich eigentlich ganz sinnvoll, wird bei den Admin-Kandidaturen ja aehnlich gehandhabt. Aber nun gut, that's now water down the bridge. Fossa?! ± 00:24, 14. Aug 2006 (CEST)
- Gestalte doch einfach Deine Benutzerseite etwas aussagekräftiger. Wer weiss, vielleicht brauchst Du das ja nochmal für eine Adminwahl ;-) --GS 00:28, 14. Aug 2006 (CEST)
- Ich denke, ein Admin sollte an das Gelingen des Projekts glauben, von daher ist das unwahrscheinlich. Ausserdem ist meine Page eigentlich ganz aussagekraeftig, denke ich, nur sagt sie halt wenig darueber aus, warum ich als Juror geeignet waere. Ich bin da ja nicht der einzige, bei Achim findet sich da ja auch praktisch kein Hinweis. Schweren Herzens habe ich ja nun schon ein paar Eckdaten eingebaut. Meine Unihomepage verlinke ich nicht mehr, seitdem Leute gemeint haben, ich vertraete hier irgendeine "offizielle" Uni-Ansicht.#
- Was ganz anderes: Bradypus und Nina erscheinen mir ertstmal in der Sektion 1 kompetent, aber ich wuerde sie nicht waehlen, weil mir jegliche Kompetenz in dem Bereich fehlt. Fossa?! ± 00:43, 14. Aug 2006 (CEST)
- Gestalte doch einfach Deine Benutzerseite etwas aussagekräftiger. Wer weiss, vielleicht brauchst Du das ja nochmal für eine Adminwahl ;-) --GS 00:28, 14. Aug 2006 (CEST)
- Admins müssen nicht an das Gelingen des Projekts glauben. Sie müssen nur für das Gelingen arbeiten. Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. --GS 10:09, 14. Aug 2006 (CEST)
- Amen. Ich komme mit der Gießkanne. Marcus Cyron Bücherbörse 11:00, 14. Aug 2006 (CEST)
- Admins müssen nicht an das Gelingen des Projekts glauben. Sie müssen nur für das Gelingen arbeiten. Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. --GS 10:09, 14. Aug 2006 (CEST)
- Nochmal zurück zu Fossas Frage: Die meisten von uns führen auf ihrer Benutzerseite doch eine Liste der Artikel, die sie ausgebaut oder angelegt haben: Da kann man schon Arbeits- und Interessenschwerpunkte (ggf. sogar Kompetenzen) erkennen. Bei einer Selbstvorstellung kann ich mir auch wunder was für Qualifikationen ausdenken, Sicherheit (im Sinne von 100%iger Kompetenz) gewinnt man damit auch nicht. Und vermutlich dürfte auch keiner von uns in allen Bereichen einer Sektion den absoluten Durchblick haben (ich bin mal so dreist jetzt alle Jury-Kandidaten einzubeziehen - korrigiert mich, wenns nicht stimmt). Der Schreibwettbewerb ist auch kein mit 10.000 Euro dotierter Wissenschaftspreis: Der Wettbewerb ist Spaß. Naja... es soll Spaß machen, für die Jury ist es ziemlich harte Arbeit :) --Henriette 10:50, 14. Aug 2006 (CEST)
- Absolut richtig. Marcus Cyron Bücherbörse 11:00, 14. Aug 2006 (CEST)
Belohnung fuer die Jury
Wie sieht es dann eigentlich mit "einer kleinen Aufmerksamkeit" für die hart arbeitende Jury aus...? --TomCatX 11:04, 14. Aug 2006 (CEST)
- Halte ich für eine gute Idee. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:26, 14. Aug 2006 (CEST)
- Wie waers, wenn sich jedes Jury-Mitglied einen liegengebliebenen Preis aussuchen darf? Waere doch gerechtfertigt. --Mkill 16:37, 20. Aug 2006 (CEST)
- Naja unter 'ner Belohnung stelle ich mir ein bisschen was anderes vor als unter den "Ladenhütern" zu wählen, :-)) So weit ich weiß ist die Jury über mehre Wochen nahzu täglich mehrere Stunden beschäftigt, so dass hier auch gerne was von offizieller Seite (vom Verein, kenne mich da nicht aus?) kommen darf. Denn eigentlich gilt: ohne Teilnehmer keine Artikel aber ohne Jury kein Wettbewerb. Die viele Arbeit im Hintergrund und ganz ohne Ruhm und Glanz (und Spaß?) sollte angemessen belohnt werden, in welcher Form muss man halt sehen. Meine Meinung. --TomCatX 17:02, 20. Aug 2006 (CEST)
- Ganz im Ernst: "Die viele Arbeit im Hintergrund und ganz ohne Ruhm und Glanz (und Spaß?) sollte angemessen belohnt werden" - ich persönlich würde mich am meisten belohnt fühlen durch viele gute bis exzellente Artikel und vor allem durch eine gute Zusammenarbeit der Autoren im Review zum Artikel. Als Juror der Sektion I würde ich mich als Belohnung bsp. riesig freuen über unseren ersten exzellenten Dinosaurier- und Bakterienartikel oder einen tollen Artikel zum Themenkomplex rote und grüne Gentechnik. Wenn das oder ähnliches funktioniert, dann habe ich das Gefühl, dass der Aufwand wirklich gut belohnt ist. Gruß -- Achim Raschka 19:15, 20. Aug 2006 (CEST)
- Hab zwar während des Wettbewerbs keine Zeit, aber im Oktober schau ich mal ob ich dir ne Bakterie Exzellent schreiben kann, (Natürlich erst wenn die Fransenflügler durch sind). Was jetzt nicht heißen soll, dass nicht schon wer im Wettbewerb den Achim belohnen darf. MfG --Morray noch Fragen? 19:27, 20. Aug 2006 (CEST)
also ich will Bling-Bling, nur damit das klar ist ;-) -- southpark Köm ? | Review? 20:03, 20. Aug 2006 (CEST)
- oder ein paar Grills?--poupou l'quourouce Review? 13:00, 22. Aug 2006 (CEST)
- Welchen davon? *entsetzt* Marcus Cyron Bücherbörse 13:03, 22. Aug 2006 (CEST)
- für mich nr. 1, für southie nr. 4 :-) --poupou l'quourouce Review? 13:05, 22. Aug 2006 (CEST)
- Welchen davon? *entsetzt* Marcus Cyron Bücherbörse 13:03, 22. Aug 2006 (CEST)
- oder ein paar Grills?--poupou l'quourouce Review? 13:00, 22. Aug 2006 (CEST)
- Mir würde es die Wahl der Sieger sehr erleichtern, wenn ich meine Belohnung schon vor Ende des Wettbewerbs von den späteren Siegern bekäme. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:39, 20. Aug 2006 (CEST)
- ;-) ... ich bin gegen eine „Belohnung“ der Jurorenarbeit, denn mit gleichem Recht könnte letztlich gefragt werden, wo denn die „Belohnung“ für diejenigen ist, die unermüdlich und mit erheblichem Zeitaufwand beispielsweise komplette Lebewesenarten zusammenschreiben oder für diejenigen, die genauso unermüdlich einen Tippfehler nach dem anderen beheben. Wir groß der Arbeitsauwand auch immer ist, zum einen gibt es Wikipedianer, die in der täglichen Arbeit einen gleich hohen Aufwand auf sich nehmen, zum anderen haben sich die Juroren sehend, was kommt, freiwillig (freiwillig wie alles hier) in diese Aufgabe hineinbegeben und letztlich sind oben sehr praktikable Vorschläge gemacht worden, die den Aufwand erheblich reduzieren können. „Preise“ für einen Schreib“wettbewerb“ stehen auf einem völlig anderen Blatt. --Lienhard Schulz Post 20:43, 20. Aug 2006 (CEST)
- Also näää, da meint man et joot und dann isset net joot... Also, ihr seid mir vielleicht ein paar Helden der Wikipedia - aber wenn alle so idealistisch bei der Sache sind ist das natürlich noch besser! Nur war mein Eindruck ein bisschen der, dass es in der Vergangenheit 'ne Menge Stress (und Frust) bei der Juryarbeit gegeben hat, und da dachte ich so als kleines Dankeschön und Trostlutscher... aber muss ja nicht!
- @Soutpark: Nix Bling-Bling, als Quengelware gibt es nur Tuut-Tuut(?) (*strengkuck* :-)).
- @Achim: Ich werde versuche noch dieses Jahr einen Dino exzellent zu prügeln (wenn die nur nicht so groß wären...) --TomCatX 21:08, 20. Aug 2006 (CEST)
- Gibt auch welche in Hühnergröße. Marcus Cyron Bücherbörse 23:32, 20. Aug 2006 (CEST)
- Na, dann schreib ich nur noch über die! --TomCatX 05:56, 21. Aug 2006 (CEST)
Fragen zu den Regeln
Gelten auch Übersetzungen aus anderen Wikis, wenn es den entsprechenden Artikel in der de.Wiki noch nicht gibt? --Anibas 20:53, 23. Aug 2006 (CEST)
- im Prinzip schon, nur lehrt die Erfahrung, dass eine reine Übersetzung dies auch anmerken lässt. OPtimal ist also eine Übersetzung mit nachgestellter eigener Ergänzung und Arbeit mit deutschen Quellen. Beim letzten Contest hat sich die Jury entschieden, die Übersetzungen nciht in die normale Wertung aufzunehmen und ha stattdessen einen Sonderpreis für die beste Übersetzung vergeben - ich denke, soetwas wird kurzfristig entschieden werden, teilnehmen dürfen Übersetzungen jedoch auf alle Fälle. Gruß -- Achim Raschka 21:36, 23. Aug 2006 (CEST)
- Danke für die Antworten. --Anibas 23:37, 23. Aug 2006 (CEST)
Noch eine Frage: Ich hatte auch ins Auge gefasst einen Artikel stark zu überarbeiten, leider ist er jetzt schon über 6000 Zeichen lang. Wie wende ich mich am Dümmsten an meine Jury, es sind ja zwei Personen, einfach über deren Diskussionseite? --Anibas 10:27, 25. Aug 2006 (CEST)
- Entweder das oder du schreibst einfach hierhin. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage wir beobachten alle 6 diese Seite. Gruß, Lennert B d·c·r 10:41, 25. Aug 2006 (CEST)
- Um welchen Artikel geht es denn konkret, wenn die Frage erlaubt ist? -- Carbidfischer Kaffee? 10:54, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich würde gerne Drakengard erweitern, derzeit geht es praktisch nur um das Spiel, Sachen wie Entwicklung, Verkaufszahlen und Kritiken fehlen. --Anibas 11:37, 25. Aug 2006 (CEST)
- Das sollte machbar sein, solange der Artikel hinterher tatsächlich nicht wiederzuerkennen ist. -- Carbidfischer Kaffee? 11:39, 25. Aug 2006 (CEST)
- sehe ich auch kein Problem und entsprechend würde ich die Sonderbehandlung im Ermessen der Jury für o.k. handeln - zudem gerade an Computerspiele der Erfahrung nach extrem hohe Maßstäbe angelegt werden. -- Achim Raschka 12:18, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich würde gerne Drakengard erweitern, derzeit geht es praktisch nur um das Spiel, Sachen wie Entwicklung, Verkaufszahlen und Kritiken fehlen. --Anibas 11:37, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ok, danke, dann werkel ich da mal noch etwas dran rum. Ist gar nicht so einfach, einiges Zeug passt nicht in die eine oder andere Sparte und anderes ist einfach nur verworren. --Anibas 14:09, 25. Aug 2006 (CEST)
Lieber Anibas! Schau Dir mal lieber die Diskussion zu dem Artikel Paul Kane an bevor Du weiter übersetzt. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:25, 28. Aug 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, dazu gelich noch eine Frage, ist die Angabe für die Übersetzung wie bei Diskussion:Final Fantasy X ok? Es wird in der Versionshistorie auf den Hinweis zur Übersetzung auf der Diskussion hingewiesen. --Anibas 00:31, 29. Aug 2006 (CEST)
- besser: permalink der englischen ausgangsversion in die zusammenfassung kopieren + hauptautoren ebenfalls dort nennen. hinweis auf die disku ist eher eine notlösung, wenn mans vergessen hat.--poupou l'quourouce Review? 09:14, 29. Aug 2006 (CEST)
- Ok, danke, werde ich beachten. --Anibas 10:44, 29. Aug 2006 (CEST)
- besser: permalink der englischen ausgangsversion in die zusammenfassung kopieren + hauptautoren ebenfalls dort nennen. hinweis auf die disku ist eher eine notlösung, wenn mans vergessen hat.--poupou l'quourouce Review? 09:14, 29. Aug 2006 (CEST)
Wie ist das mit Artikeln, die man selbst als einziger Autor im eigenen Benutzer-Namensraum-Sandkasten langsam erweitert hat und während des Schreibwettbewerbs in die Freiheit entlässt? Sind die von der Teilnahme ausgeschlossen oder nicht? (hier ein Beispiel) Schließlich hätte ich den Artikel genausogut zuhause in einer Textverarbeitung schreiben können... --Wutzofant (✉✍) 00:07, 1. Sep 2006 (CEST)
- Die Entlassung in die Freiheit ist vollkommen legitim und wird im Regelfall auch gemacht. -- Achim Raschka 00:08, 1. Sep 2006 (CEST)
Eine schöne Idee...
... hat Triebtäter auf meiner Diskussionsseite vorgestellt: Da der Tag_des_offenen_Denkmals am 09/10. September genau in den Schreibwettbewerb fällt (Thema des Tages ist: "Rasen, Rosen und Rabatten - Historische Gärten und Parks"), könnte man einen - oder mehrere? - Sonderpreis(e) für einen Artikel zu einem Baudenkmal ausloben. Ich finde die Idee ganz ausgezeichnet, die Frage ist wie wir das machen: Geben wir einige Denkmäler vor, zu denen ein Artikel gewünscht ist oder überlassen wir es den Autoren sich etwas auszusuchen? Was meint ihr? Gruß --Henriette 14:46, 24. Aug 2006 (CEST)
- Gegen einen Sonderpreis spricht nix, den können wir auch ganz konkret so benennen - wird ein solcher von Triebtäter gespendet? Ich bin allerdings auf jeden Fall gegen eine Vorauswahl - theoretisch sollte jedes Denkmal möglich sein, und bei dem Motto macht es imho auch wenig Sinn, das ganze auf Baudenkmäler einzugrenzen und Gartendenkmäler aussen vor zu lassen. Gruß -- Achim Raschka 14:52, 24. Aug 2006 (CEST)
- Ich würde es sogar auf Gärten beschränken ;) Vielleicht ist die Idee mit den Sonderpreisen sogar ein guter Aufhänger für Leute, die mitmachen wollen, aber noch keine Thema gefunden haben. Ich tendiere auch eher zur freien Wahl der Themen, sonst hat das sowas von "Auftragsschreiberei"… Wie soll das überhaupt laufen mit den Sonderpreisen? Bekommt der beste Artikel im Wettbewerb zum Sonderpreisthema einen Preis (dann müßte es die Möglichkeit geben den direkt zum Thema als Beitrag einzustellen) oder bekommt den ein Artikel, der sehr gut ist und irgendwie mit dem Thema in Verbindung gebracht werden kann? Und was machen wir, wenn es nur eine Einreichung zum Preisthema gibt, die aber mau ist? Ich würde für die Sonderpreise eigentlich gern eine eigene "Kategorie" einrichten, denn dann kann man sehr schön vergleichen, wie die "Aufgabe" gelöst wurde (und damit gezielter reviewen und entscheiden). --Henriette 17:28, 24. Aug 2006 (CEST)
- Motto der Aktion könnte dann sein „Nur die Harten kommen in den Garten“. -- Carbidfischer Kaffee? 17:34, 24. Aug 2006 (CEST)
- bitte keine eigene Kategorie, das macht es nur komplizierter. Im Idealfall läuft es so, dass die Jury die Preisträger für die Sonderpreise ebenso wie die Top10 bestimmt. Der beste naturwissenschaftliche, ornithologische etc. Artikel ist dabei im Regelfall natürlich bereits in der Top-Auswahl drin und wird entsprechend doppelt belohnt. Im Fall von Sonderpreisen, die unabhängig von der Gesamtsiegerliste vergeben werden sollen (bester sprechbarer Artikel, bestes Gartendenkmal etc.), entscheidet die Jury entsprechend (1) gibt es überhaupt einen Artikel, der es wert ist, belohnt zu werden und dann erst (2) welcher das ist. -- Achim Raschka 17:54, 24. Aug 2006 (CEST)
Sollten wir nicht erstmal warten, bis wir jemand haben, der einen Preis spendet? Im Normalfall legt der doch auch fest, wofür. Und wozu so kompliziert? Im Normalfall kristallisieren sich ja eh die preiswürigen Artikel in der Bewertungs-Phase heraus und wenn dann einer davon ein Denkmal ist, sollte die Jury hoffentlich in der Lage sein, das auch zu bemerken. -- southpark Köm ? | Review? 17:40, 24. Aug 2006 (CEST)
- Sprich für dich. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:43, 24. Aug 2006 (CEST)
- Der Sonderpreis sollte sich zumindest am Programm des Tages des offenen Denkmals orientieren, durch den schon mal eine Art Vorauswahl der Themen (wenn auch eine sehr umfassende) getroffen wäre. Das war ja der Anlass der Idee. Einen Büchergutschein kann ich zur Not selbst springen lassen. -- Triebtäter 17:47, 24. Aug 2006 (CEST)
- Wenn du einen Gutschein spenden willst, dann tu das doch einfach und leg zugleich fest, für was du diesen konkret rausgibst (der beste Artikel aus der Liste dre Denkmäler, die am Tag des Denkmals 2006 teilnehmen) - damit wäre dann doch alles klar. -- Achim Raschka 17:56, 24. Aug 2006 (CEST)
- Dann machen wir das so. Ein 50-Euro-Gutschein bei amazon für den besten Artikel aus der Liste der Denkmäler, die am Tag des offenen Denkmals 2006 teilnehmen. Maßgebend ist dabei das Programm auf der offiziellen Website. Die Jury entscheidet, ob die Voraussetzungen des Schreibwettbewerbes erfüllt sind und ob überhaupt ein zu diesem Thema eingereichter Artikel es wert ist, belohnt zu werden. -- Triebtäter 18:04, 24. Aug 2006 (CEST)
- Wo ist diese offizielle Liste? Marcus Cyron Bücherbörse 19:52, 24. Aug 2006 (CEST)
- Dann machen wir das so. Ein 50-Euro-Gutschein bei amazon für den besten Artikel aus der Liste der Denkmäler, die am Tag des offenen Denkmals 2006 teilnehmen. Maßgebend ist dabei das Programm auf der offiziellen Website. Die Jury entscheidet, ob die Voraussetzungen des Schreibwettbewerbes erfüllt sind und ob überhaupt ein zu diesem Thema eingereichter Artikel es wert ist, belohnt zu werden. -- Triebtäter 18:04, 24. Aug 2006 (CEST)
- Wenn du einen Gutschein spenden willst, dann tu das doch einfach und leg zugleich fest, für was du diesen konkret rausgibst (der beste Artikel aus der Liste dre Denkmäler, die am Tag des Denkmals 2006 teilnehmen) - damit wäre dann doch alles klar. -- Achim Raschka 17:56, 24. Aug 2006 (CEST)
- Der Sonderpreis sollte sich zumindest am Programm des Tages des offenen Denkmals orientieren, durch den schon mal eine Art Vorauswahl der Themen (wenn auch eine sehr umfassende) getroffen wäre. Das war ja der Anlass der Idee. Einen Büchergutschein kann ich zur Not selbst springen lassen. -- Triebtäter 17:47, 24. Aug 2006 (CEST)
Notizen für den nächsten Contest
Hier können wir mal ein paar Stichworte für den nächsten Contest sammeln:
- Zugangsbeschränkung: fallenlassen, die Juroren müssten dann am diff des Wettbewerbszeitraums entscheiden. -- Achim Raschka 09:03, 4. Sep 2006 (CEST)
Anfragen zu den nominierten Artikeln
Relativismus
Ich würde gerne den Artikel Relativismus für den Schreibwettbewerb überarbeiten, der jedoch bereits 7000 Zeichen hat. Der Text ist allerdings wirklich schlecht und schwer verständlich, obwohl das Lemma für ein Philosophiethema zentral ist. Ich würde den Artikel natürlich komplett neu einstellen, so dass ich keinen Vorteil hätte. Wär das in Ordnung? Liebe Grüße, --Davidl 00:12, 1. Sep 2006 (CEST)
- Obwohl es sich nicht in meinem Sektor befindet, halte ich eine Neuanlage für einen akzeptablen Wettbewerbsbeitrag. Wie sehen es die andern? -- Achim Raschka 00:14, 1. Sep 2006 (CEST)
- Dito. Lennert B d·c·r 00:15, 1. Sep 2006 (CEST)
- Würde der These zustimmen, dass der Text (a) ohne inhaltlichen Verlust auf die 4.000 Zeichen gekürzt werden könnte und in jeder Version stark suboptimal ist. In Anbetracht der Tatsache, dass wir nicht aus Prinzip zentrale Themen ausschließen sollten und unter der Voraussetzung, dass wir den Artikel in vier Wochen wirklich nicht mehr wiedererkennen, dafür. Jetzt fehlt nur noch jemand aus der zuständigen Sektion :-) -- southpark Köm ? | Review? 01:24, 1. Sep 2006 (CEST)
- bin ich das? die richtige sektion? dann sag ich mal passt schon (auch wenn ich das dann nachher lesen muss...)--poupou l'quourouce Review? 09:07, 1. Sep 2006 (CEST)
- Demnach dürfte auch ich die richtige Sektion sein ;) Auch von mir aus ok :) --Henriette 09:48, 1. Sep 2006 (CEST)
- bin ich das? die richtige sektion? dann sag ich mal passt schon (auch wenn ich das dann nachher lesen muss...)--poupou l'quourouce Review? 09:07, 1. Sep 2006 (CEST)
Bin zwar kein Juror, aber das ist würde ich mal sagen in etwa so lang wie mein Pompeji beim letzten Mal. Wenn das komplett neu entsteht wird es sicher auch stark erweitert. Sollte eigentlich gehen. Auch wenn ich mir damit einen Konkurenten herbeirede... ;) Marcus Cyron Bücherbörse 01:48, 1. Sep 2006 (CEST)
DEL 2005/06
Und wie sieht's mit DEL 2005/06 aus? Der Artikel würde natürlich auch stark erweitert und überarbeitet. Grüße --torte Disk. - Bewerte mich! 07:13, 1. Sep 2006 (CEST)
- Da der Artikel fast nur aus Listen besteht, ist seine Textsubstanz auf jeden Fall unter der 4000-Zeichen-Hürde. -- Carbidfischer Kaffee? 08:14, 1. Sep 2006 (CEST)
- dito -- Achim Raschka 08:19, 1. Sep 2006 (CEST)
Olympische Sommerspiele 2000
- und wie mit Olympische Sommerspiele 2000? Die angestrebten Veränderungen fließen schon langsam ein, so dass man sich ein Bild machen kann. Julius1990 07:17, 1. Sep 2006 (CEST)
- Genehmigt. -- Carbidfischer Kaffee? 08:14, 1. Sep 2006 (CEST)
- dito -- Achim Raschka 08:19, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich gebe zu, ich spanne den Bogen ziemlich weit, aber ich möchte trotzdem beantragen, den Artikel altgriechische Sprache nominieren zu dürfen. In der jetzigen Form hat der Artikel zwar weit über 4000 Zeichen, ist aber völlig unzureichend. Die Grammatik beschränkt sich auf einige wenige Aspekte, sonst hat der Artikel keine Substanz. Ein Vergleich mit exzellenten Sprachartikeln wie finnische Sprache oder akkadische Sprache zeigt, was möglich ist. Nach einer Überarbeitung wäre der Artikel fast völlig neu und um ein Vielfaches erweitert. --BishkekRocks 12:37, 1. Sep 2006 (CEST)
- Selbst bei großzügigster Zählung sind das 9000 Zeichen, das erscheint mir dann doch etwas viel. -- Carbidfischer Kaffee? 12:47, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ich würde fragen, ob der Artikel von Grund auf neu geschrieben wird. Denn der Artikel ist leider wirklich nicht sehr gut. Alternativ wäre ein schlimmerweise noch nicht vorhandener Artikel Altgriechische Literatur. Marcus Cyron Bücherbörse 15:21, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ein absoluter Grundlagenartikel in schlimmem Zustand. Wenn der exzellent würde, wäre das ein schönes Aushängeschild für Wikipedia. --85.214.38.21 15:30, 1. Sep 2006 (CEST)
- Das bestreite ich nicht, aber der Artikel ist in der jetzigen Form einfach zu lang. -- Carbidfischer Kaffee? 15:46, 1. Sep 2006 (CEST)
- Klar würde ich den Artikel von Grund auf neu schreiben. Bis auf ein paar Sätze aus der Einleitung würde wahrscheinlich nichts übrigbleiben. In seinem jetzigen Zustand ist der Artikel ziemlich desolat, denn er behandelt nur die Grammatik, und auch das sehr unzureichend (keine Morphologie, keine Syntax, kein nix). Das 9000 Zeichen unwesentlich mehr ist als 4000 (*hüstel*) sehe ich auch, aber heißt es nicht in den Richtlinien „komplett neu eingestellte Artikel, die zuvor völlig unzureichend waren oder Artikel, die um ein Vielfaches erweitert wurden“? --BishkekRocks 15:51, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ich sehe aber keine Regel „Wenn man lange genug argumentiert, darf irgendwann jeder Artikel teilnehmen, unabhängig von seiner Länge“. ;-) Eventuell könnte ich mir eine Teilnahme „auf Probe“ vorstellen, sprich: wir schauen, wie sich der Artikel entwickelt und wie umfänglich die weiteren Bewerberartikel sind, und entscheiden dann in ein paar Tagen endgültig über die Zulassung. -- Carbidfischer Kaffee? 16:00, 1. Sep 2006 (CEST)
- Verdammt, und ich dachte, wenn man nur lang genug quengelt, kriegt man, was man will ;-) Ne im Ernst, ich warte noch mal ab, was Henriette und poupou l'qourouce sagen, in deren Bereich fällt das ja. --BishkekRocks 16:07, 1. Sep 2006 (CEST)
meiner meinung nach ist der artikel zu lang. ich komme auf über 10.000 zeichen. und auch wenn er nicht exzellent ist, hat er doch schon eine menge sinnvollen inhalts. sorry, ich fürchte du musst dir ein anderes thema suchen, so sehr mir das altgriechische am herzen liegt.--poupou l'quourouce Review? 16:39, 1. Sep 2006 (CEST)
- Mit Quengelei erreichste bei mir nix (eher das Gegenteil ;) Aber mal abgesehen davon, finde ich 9-10.000 Zeichen auch zu deutlich über dem, was wir vorgeben. Also mach' ich hier auch den Hardliner und sage: Sorry, aber nein. --Henriette 19:48, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ich wäre trotzdem dankbar, wenn der Artikel auch außerhalb des Wettbewerbs überarbeitet werden würde. Das ist immerhin eine der sprachlichen Eckpfeiler der europäisch-westlichen Kultur. Marcus Cyron Bücherbörse 17:42, 1. Sep 2006 (CEST)
- Na gut, dann halt nicht. @Marcus, wird er auch, keine Frage. Dann aber vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt. --BishkekRocks 02:53, 2. Sep 2006 (CEST)
Hat nach meiner OpenOffice-Zählung 4345 Zeichen, ist aber, obwohl einer der am häufigsten aufgerufenen Artikel, imho indiskutabel: Keine Anatomie, Histologie, Physiologie, lediglich die embryonale Entwicklung ist in Teilen verwendbar, der Rest sind stupide Listen. Ich würde den anatomisch-medizinischen Teil übernehmen, hätte gern einen Mitstreiter, der sich um Kulturgeschichte etc. kümmert, falls die hochverehrte Jury die Teilnahme billigt. --Uwe G. ¿⇔? 14:05, 1. Sep 2006 (CEST)
- von meiner Warte kein Einspruch, das Thema ist so vielschichtig, dass da einiges mehr zusammenkommen sollte (meine üblichen Kritikpunkte an Anatomieartikeln sind ja bekannt ;O) -- Achim Raschka 14:29, 1. Sep 2006 (CEST)
- Auch von meiner Seite keine Bedenken, da ist auf jeden Fall noch etwas zu tun. -- Carbidfischer Kaffee? 15:38, 1. Sep 2006 (CEST)
Selbes Problem: Der Artikel hat laut Editor ~5500 Zeichen, kann jedoch IMHO deutlich ausgebaut werden. Würde das als ersten Schritt beim Wettbewerb gerne tun. Grüße, --Polarlys 15:18, 1. Sep 2006 (CEST)
- In dem Artikel sehe ich nicht ganz so viel Potentiel wie beim Hoden - obwohl die Ausbaumöglichkeit natürlich offensichtlich ist. Ich bin entsprechend unschlüssig und würde hier gern ein Votum unseres Mediziners abwarten. Gruß -- Achim Raschka 15:37, 1. Sep 2006 (CEST)
- Anatomie kann erweitert, die Embryologie besser dargestellt werden. Die Histologie fehlt fast völlig, selbiges hinsichtlich der Physiologie, Erkrankungen nur in Listenform ... ;-) --Polarlys 15:39, 1. Sep 2006 (CEST)
- Das Ausbaupotential ist sicher geringer als etwa bei den Olympischen Spielen, die vor dem Ausbau auch etwa die Länge hatten, ich sehe aber keine grundsätzlichen Hindernisse für eine Teilnahme, solange der Artikel hinterher auch wirklich nicht wiederzuerkennen ist. Was sagt der Experte? -- Carbidfischer Kaffee? 15:45, 1. Sep 2006 (CEST)
- Meint ihr alle mich? Schwierig, schwierig das. Es fehlt zwar wirklich noch viel, aber in Ansätzen ist alles vorhanden. Deswegen bin ich mir auch eher unschlüssig. Hast du spontan nix anderes worüber du schreiben könntest? Lennert B d·c·r 18:31, 1. Sep 2006 (CEST)
- Nein. Aber ich brauche den Rahmen des Wettbewerbes auch nicht. Ich muss allerdings meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen, was den Umgang mit jenen ~1500 Zeichen angeht - v. a. im Rahmen einiger Einschätzungen und Abwägungen hinsichtlich des Potentials völlig unterschiedlicher Themen. Grüße, --Polarlys 19:03, 1. Sep 2006 (CEST)
- Is ja in Ordnung. Ich wollte doch nur wissen ob du nicht noch einen Kandidaten hast. Da ja ansonsten trotzdem der Spaß im Vordergrund stehen soll werden wir halt kollektiv über besagte ~1500 Zeichen hinwegsehen, noch dazu wo ich (wie Cf schon sagte) mal davon ausgehe das der Artikel komplett überarbeitet wird. Lennert B d·c·r 19:21, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ich möchte aber nicht nur aufgrund offensichtlicher Nörgelei nominiert werden ... ;-) Ich setz ihn dann mal rein, danke!--Polarlys 19:27, 1. Sep 2006 (CEST)
Nagetiere?
Dürfte ich die p.t. Juroren der Sektion I um ein Urteil bitten, ob die Nagetiere teilnehmen dürften? Außer Zähnen und (zum Teil veralteter) Systematik ist kaum was da, allerdings komm ich, wenn ich Taxobox, Interwikis, Familienliste und Kladogramm weglasse, auf gut 5000 Zeichen. Mfg --Bradypus 16:43, 1. Sep 2006 (CEST)
- Bei großzügiger Zählung komme ich auf 5500 Zeichen. Es scheint jedoch erhebliches Ausbaupotential vorhanden zu sein, sodass ich eine Teilnahme befürworten würde. Was sagt der Biologe? -- Carbidfischer Kaffee? 16:49, 1. Sep 2006 (CEST)
- Defionitiv - als größtes Taxon der Säugetiere schlechthin mit reichlich Spezifika, tausenden von Arten, Kultur- und Laborgeschichte, Haustieren etc. ein richtig fettes Thema - und vor allem ein hochgradig erwünschtes. Mein Go -- Achim Raschka 18:23, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich möchte Einspruch erheben gegen die Disqualifizierung „meines“ Artikels Benutzer:Amphibium/Landreform.
Es stimmt zwar, dass der Artikel Bodenreform, den „mein“ Artikel (unter dem Lemma Landreform, welches zurzeit ein Redirect ist) bald ersetzen soll, bereits ca. 16.000 Zeichen enthält. Aber die neue Version habe ich vollkommen neu geschrieben, sodass man dies durchaus als komplett neu eingestellten Artikel, der zuvor völlig unzureichend war, bezeichnen kann. Der gegenwärtige Bodenreform-Artikel ist sehr unvollständig – im wesentlichen ein Artikel Bodenreform in Deutschland (dorthin plane ich ihn zu verschieben), während sich bedauerlich wenig zu Konzept und Geschichte der Landreform oder zu Landreformen in anderen Weltregionen darin findet. Diesbezüglich habe ich in „meiner“ Version vieles ergänzt und – wie erwähnt – alles komplett neu geschrieben. Amphibium 17:57, 1. Sep 2006 (CEST)
- Na dann nominiere doch nicht den bei dir geparkten Artikel sondern den Artikel Bodenreform und gib an, daß du diesen zum Lemma Landfreform verschieben mäöchtest. Marcus Cyron Bücherbörse 18:06, 1. Sep 2006 (CEST)
- Mensch, ein bisschen mehr Fantasie... Du nominierst den Artikel Landreform, denn der hat im Moment elf Zeichen. Dass am Ende der Artikel Bodenreform gelöscht werden muss, ist dann reiner Zufall. -- Carbidfischer Kaffee? 18:09, 1. Sep 2006 (CEST)
ihr lieben, so geht das aber nicht mit der umbiegung der regeln. bodenreform und landreform sind nahezu deckungsgleich. es kann nicht angehen, unter einem geringfügig anderen lemma einen artikel für den wettbewerb "neuzuschreiben", wenn es bereits zu diesem inhalt einen 16.000-zeichen artikel gibt. ich habe nichts gegen eine grosszügige auslegung der 4000-zeichen-grenze, aber das geht dann doch entschieden zu weit.--poupou l'quourouce Review? 18:25, 1. Sep 2006 (CEST)
- In der Regel wird sowas auch nicht möglich sein, aber hier ist es durch einen glücklichen Zufall eben so, dass der Artikel liegt, wie er liegt. Ich halte diesen Weg daher für durchaus gangbar, würde mich aber noch gerne mit meinem Jurykollegen Southpark absprechen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:34, 1. Sep 2006 (CEST)
- naja, er liegt auf einer benutzerunterseite. zufall vermag ich da keinen zu erkennen. eine neuerstellung würde zwangsläufig die "zusammenführen"-vorlage nach sich ziehen, denn einfach so löschen ist für den bestehenden artikel Bodenreform auch keine adäquate lösung. einen artikel, der aber sofort mit einem anderen zusammenzuführen ist, halte ich für den schreibwettbewerb für ungeeignet - das ist dann einfach kein neuer artikel. und dass Bodenreform für einen ausbau zu lang ist, ist denke ich unstreitig.--poupou l'quourouce Review? 18:38, 1. Sep 2006 (CEST)
- Diese Argumentation hat natürlich etwas für sich. Ich würde aber gerne noch die Meinung der anderen Juroren hören. -- Carbidfischer Kaffee? 18:41, 1. Sep 2006 (CEST)
- naja, er liegt auf einer benutzerunterseite. zufall vermag ich da keinen zu erkennen. eine neuerstellung würde zwangsläufig die "zusammenführen"-vorlage nach sich ziehen, denn einfach so löschen ist für den bestehenden artikel Bodenreform auch keine adäquate lösung. einen artikel, der aber sofort mit einem anderen zusammenzuführen ist, halte ich für den schreibwettbewerb für ungeeignet - das ist dann einfach kein neuer artikel. und dass Bodenreform für einen ausbau zu lang ist, ist denke ich unstreitig.--poupou l'quourouce Review? 18:38, 1. Sep 2006 (CEST)
- Mmh, der aktuelle Bodenreform-Artikel soll nach Aussagen des Autors hinterher unter dem Lemma Landreform in Deutschland stehen - wird also nicht gelöscht und auch nicht ersetzt. Der Artikel Landrefom selbst entstand komplett neu und ersetzt bei Einstellung eigentlich nur einen redirect - halte ich für unproblematisch. -- Achim Raschka 18:43, 1. Sep 2006 (CEST)
- Mag sein, daß ich das Problem gerade nich verstehe, aber der "neue" Artikel von Amphibium wird seit dem 20.08.2006 bearbeitet. Die 4.000-Zeichen-Grenze hatte er bereits am 20.08. um 13:41 Uhr mit 610 Wörter und deutlich über 9.000 Zeichen überschritten. Aktuell sind es sogar 3.013 Wörter und 48.539 Zeichen! Spinnt mein Counter in Word (ja, ich schäme mich, daß ich dieses Programm auf meinem Rechner habe ;) oder zählt ihr andere Sachen, als ich? Und ganz grundsätzlich: Ich finds nicht gut, wenn wir hier die Regeln derart aufweichen: Einige Leute fangen komplett bei Null an und schreiben einen vollkommen neuen Artikel. Wenn wir jetzt schon halb ausgebaute Artikel und 3-Seiten lange Vorlagen zulassen, dann finde ich das unfair gegenüber den anderen Leuten, die sich die Mühe gemacht und ein ganz neues Thema oder einen ganz kurzen Artikel gesucht haben. Wenn wir sowieso lauter Ausnahmen machen und uns die Argumente so zurechtbiegen, daß letztendlich lauter Artikel teilnehmen, die die Vorgabe des Wettbewerbs nicht einhalten, dann können wir das auch gleich ganz sein lassen mit den Regeln. Heute wirklich hardcore … :) --Henriette 20:10, 1. Sep 2006 (CEST)
- (dazwischenquetsch) Henriette, seh nicht so schwarz! ;-) Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man bei solchen vorbereiteten Artikeln mit einem kompletten Neustart noch Chancen hat. Die Regeln, gerade bei Zeichen, sollte man meiner Meinung nach nicht so strikt auslegen, aber diese Spitzfindigkeiten mit Lemma verschieben etc., finde ich auch nicht wirklich gut. Julius1990 20:18, 1. Sep 2006 (CEST)
- Mag sein, daß ich das Problem gerade nich verstehe, aber der "neue" Artikel von Amphibium wird seit dem 20.08.2006 bearbeitet. Die 4.000-Zeichen-Grenze hatte er bereits am 20.08. um 13:41 Uhr mit 610 Wörter und deutlich über 9.000 Zeichen überschritten. Aktuell sind es sogar 3.013 Wörter und 48.539 Zeichen! Spinnt mein Counter in Word (ja, ich schäme mich, daß ich dieses Programm auf meinem Rechner habe ;) oder zählt ihr andere Sachen, als ich? Und ganz grundsätzlich: Ich finds nicht gut, wenn wir hier die Regeln derart aufweichen: Einige Leute fangen komplett bei Null an und schreiben einen vollkommen neuen Artikel. Wenn wir jetzt schon halb ausgebaute Artikel und 3-Seiten lange Vorlagen zulassen, dann finde ich das unfair gegenüber den anderen Leuten, die sich die Mühe gemacht und ein ganz neues Thema oder einen ganz kurzen Artikel gesucht haben. Wenn wir sowieso lauter Ausnahmen machen und uns die Argumente so zurechtbiegen, daß letztendlich lauter Artikel teilnehmen, die die Vorgabe des Wettbewerbs nicht einhalten, dann können wir das auch gleich ganz sein lassen mit den Regeln. Heute wirklich hardcore … :) --Henriette 20:10, 1. Sep 2006 (CEST)
- Der Ausbau von Artikeln im Benutzernamensraum ist auch vor dem 1. September gestattet, das Problem ist das, was zu diesem Zeitpunkt im Artikelnamensraum vorhanden ist. -- Carbidfischer Kaffee? 20:12, 1. Sep 2006 (CEST)
- Keine Ahnung, wo Du das liest … Ich lese: „Nominiert werden können alle Artikel, die vor dem Startzeitpunkt entweder noch gar nicht vorhanden waren oder maximal aus 4000 Zeichen Text (Richtwert) bestanden haben. Auf Antrag kann die Jury in Sonderfällen auch größere Artikel annehmen: etwa komplett neu eingestellte Artikel, die zuvor völlig unzureichend waren oder Artikel, die um ein Vielfaches erweitert wurden.“ Von Benutzer-Namensräumen lese ich dort nix. Und diese Ausnahme von der Regel fänd ich auch schlecht, denn damit könnten sich einige Leute einen Bearbeitungsvorsprung von eingen Tagen oder sogar Wochen rausholen. Nein, sorry: Ich bin in diesem Falle wirklich strikter Bürokrat: Meinetwegen als Sart nocch 5.000 Zeichen durchgehen lassen, aber dann ist Schicht im Schacht. --Henriette 20:23, 1. Sep 2006 (CEST)
- Solange ein Text sich nicht im Artikelnamensraum befindet, ist er kein Artikel. Dass einige Benutzer ihre Artikel auf der heimischen Festplatte oder auf einer Benutzerunterseite vorbereiten, ist schon länger üblich. -- Carbidfischer Kaffee? 20:29, 1. Sep 2006 (CEST)
- ack@carbid.--poupou l'quourouce Review? 13:57, 2. Sep 2006 (CEST)
- Nur kurz: dass Artikel, die bislang erst im Benutzernamensraum als Baustelle existieren, nicht zugelassen sein sollen wäre auch mir neu. Den Artikel, den ich im letzten Bewerb nominierte, hatte ich zuvor schon etwa 4 Monate in Arbeit - eben auf einer Baustellenseite. Dass die Fertigstellung in das Monat des Bewerbs fiel war ein glücklicher Zufall. Anders wäre es nicht möglich gewesen einen so umfangreichen Text auf einmal herzustellen - allein das Bücher lesen, Bibliotheken besuchen und recherchieren wäre sich nicht ausgegangen. --Tsui 20:33, 1. Sep 2006 (CEST)
- Solange ein Text sich nicht im Artikelnamensraum befindet, ist er kein Artikel. Dass einige Benutzer ihre Artikel auf der heimischen Festplatte oder auf einer Benutzerunterseite vorbereiten, ist schon länger üblich. -- Carbidfischer Kaffee? 20:29, 1. Sep 2006 (CEST)
- also ist der Artikel jetzt doch zulässig? - Sven-steffen arndt 12:42, 3. Sep 2006 (CEST)
- Nein, da zwar das Basteln im Benutzernamensraum erlaubt ist, der zu ersetzende Artikel aber zu umfangreich ist. -- Carbidfischer Kaffee? 13:03, 3. Sep 2006 (CEST)
Ich möchte diesen Artikel gerne für den Schreibwettbewerb anmelden. Nur leider enthält dieser zu viele Zeichen: Die Absätze - bei Wirtschaft - Generell und Zukunft könnten noch rausgenommen werden, größtenteils wird bei diesen Abschnitten meine Meinung vertreten - bin noch nicht zum umschreiben gekommen. Geschichte und Geographie sind ziemlich lückenhaft, Industrie und Sehenswürdigkeiten in Listenform angegeben, Bildung und Gesundheitswesen, Kultur etc. fehlen komplett --> jede Menge Verbesserungspotential. Was sagen die Experten dazu? mfg --Hufi ☎ 18:40, 1. Sep 2006 (CEST)
- rund 7500 zeichen ist eher an der grenze, allerdings sind die lücken so deutlich, dass ich damit kein problem hätte.--poupou l'quourouce Review? 18:43, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ich komme auf gut 6800 Zeichen netto. Das ist natürlich mehr als 4000. Da muss schon ein ziemlich deutlicher Aus- und Umbau stattfinden, wenn wir den Artikel zulassen sollen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:44, 1. Sep 2006 (CEST)
- Der wird auch stattfinden. --Hufi ☎ 18:46, 1. Sep 2006 (CEST)
- Na dann roi mit ’em. -- Carbidfischer Kaffee? 18:48, 1. Sep 2006 (CEST)
- Der wird auch stattfinden. --Hufi ☎ 18:46, 1. Sep 2006 (CEST)
Nee, sorry Kollegen, aber das finde ich jetzt wirklich nicht gut! Wir haben die Vorgabe 4.000 als Start. Ok, 5.000 würde ich auch noch durchgehen lassen, aber irgendwo muß wirklich mal Schluß sein. Das Argument „es fehlt noch so viel und ich könnte dazu echt ganz viel schreiben“ ist auf ca. 70% sämtlicher WP-Artikel anwendbar. Ich bin jedenfalls mit diesem "GO" nicht einverstanden! Und das nur ein Jouror allein über Sonderwege und Ausnahmen entscheidet, das gefällt mir auch nicht sehr. Ist ja wirklich klasse, daß Carbidfischer sich hier so ins Zeug legt, aber wir sind 6 Leute und mindestens vier von denen sollten schon Zeit haben, um ihre Meinung abzugeben und eine Entscheidung zu verkünden. --Henriette 20:17, 1. Sep 2006 (CEST)
- Henriette, muss es denn immer gleich gegen die Person gehen? Es ist dir sicher aufgefallen, dass sich auch Poupou, Achim und Lennert an den Diskussionen hier beteiligt haben. Ich verbitte mir daher solche vorwurfsvollen Bemerkungen. -- Carbidfischer Kaffee? 21:11, 1. Sep 2006 (CEST)
- Sicher habe die sich beteiligt, aber Du hast in diesem Falle nicht die Antwort von mehreren Leuten abgewartet. Wir müssen nicht innerhalb von 10 Minuten entschieden haben. Aber ist ja auch egal: Meintwegen lasst alles zu. Ich will ja auch niemandem "den Spaß verderben" :/ --Henriette 00:55, 2. Sep 2006 (CEST)
- Nur als Anwort in der Sache: Für einen Ortsartikel eines 13.000-Seelen-Städtchens halte ich diese Ausgangsbasis tatsächlcih auch für zu groß - würde also für eine Ablehnung plädieren. Ansonsten fände ich es auch schön, wenn henriette ein wenig runterkommt, eine Zusage von Carbid ist nur eine Zusage und damit noch kein GO für den Artikel -- Achim Raschka 21:20, 1. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ich schon "runterkommen" lese, dann kriege ich gleich wieder schlechte Laune. Und die Unterscheidung „eine Zusage von Carbid ist nur eine Zusage und damit noch kein GO für den Artikel“ ist doch Rabulistik: Hufi will wissen, ob wir den Artikel für den Wettbewerb zulassen. Wenn Carbid jetzt sagt „ok, rein damit“, dann kann Hufi das doch nur als „ja, wir akzeptieren den Artikel für den Wettbewerb“ verstehen, oder? Oder andersrum: Definiere mir doch bitte mal „GO für den Artikel“. Willst Du in vier Wochen schauen, ob der Ausbau auch wirklich so war, wie von Hufi angekündigt und dann nachträglich entscheiden, ob wir den haben wollen? Vielleicht bin ich auch nur zu doof. Dann Entschuldigung für meine Kommentare. --Henriette 00:55, 2. Sep 2006 (CEST)
- Ich will dfamit sagen, dass wenn Carbidfischer ein o.k.l gibt und drei andere selbiges verweigern, der Artikel natürlich nicht teilnehmen kann. Gruß -- Achim Raschka 10:16, 2. Sep 2006 (CEST)
- Carbidfischer ist für die Sektion III zuständig. Wenn er ein ok gibt, verstehe ich das natürlich als ja. Schaut euch den Artikel doch mal an: Zur Geographie gibts gerade mal drei Sätze, Generell ist nicht aktuell, zur Industrie gibts nur ne Liste, genau wie zu den Sehenswürdigkeiten --> der Artikel ist wirklich verbesserungsbedürftig und es würde mich freuen, wenn diese im Rahmen dieses Schreibwettbewerbes stattfinden dürfte. mfg --Hufi ☎ 12:45, 2. Sep 2006 (CEST)
Eine kleine Anmerkung: Ist es nicht mal überlegenswert die absolute Grenze von x Zeichen zu überdenken? Vielleicht kann man mal an geeigneter Stelle diskutieren, ob es da relative Regeln geben könnte (so für das nächste mal). Stadt- und Ortsartikel fallen mir auf jeden Fall immer durch ihren relativen „Zeichenreichtum“ auf. Gruß, Geo-Loge 09:03, 4. Sep 2006 (CEST).
- Schwieriges Thema. Die momentane Situation ist jedenfalls eher unbefriedigend, da wird es beim nächsten Mal sicher Veränderungen geben. Die Länge ist aber immer noch einfacher zu messen als die Qualität des Artikels, deshalb glaube ich nicht, dass wir uns völlig von diesem Kriterium verabschieden werden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:08, 4. Sep 2006 (CEST)
Hat nach meiner Zählung gute 16.000 Zeichen. Ist mir zu viel. Was meint ihr? --Henriette 01:20, 2. Sep 2006 (CEST)
- Äh, dafür hast Du heute Morgen schon Dein OK gegeben. Die Aufregung schadet Deiner Konzentration. --Monade 02:41, 2. Sep 2006 (CEST)
- Fein. Das wars. Man glaubt also mich lächerlich machen zu dürfen. Ich werde hier gar keine Kommentare mehr abgeben und meinetwegen lasst hier zu, was ihr wollt. Für den Beitrag zum Relativismus entschuldige ich mich: Mir war die ganze Zeit so, als sei der mir schon mal untergekommen. Tut mir leid, daß ich das schlicht über dem Rest meines weiteren Lebens vergessen hatte. Vielleicht fragt ihr lieber denjenigen, der in der Nominierung nach mir kam, ob er nicht Juror werden will? Ich nehme das alles wohl zu Ernst und beleidigen lassen kann ich mich - vor allem in qualifizierterer Form - auch woanders. Ach so: Der Wettbewerb soll ja „Spaß“ machen … Dann sollte ich mich wohl zurückziehen. --Henriette 06:57, 2. Sep 2006 (CEST)
- Angesichts der Außenwirkung und dem Schaden für den Wettbewerb würde ich sagen: ja. Nicht wegen der Meinungsverschiedenheit oder Deiner Position als solcher, sondern weil es Dir offenbar nicht möglich ist, diese intern in der Jury zu regeln, statt in aller Öffentlichkeit. Das ist keine gute Voraussetzung für die nächsten 6 Wochen. --80.237.235.9 10:27, 2. Sep 2006 (CEST)
- Außenwirkung und dem Schaden für den Wettbewerb - solch ein Blödsinn -- Achim Raschka 18:15, 2. Sep 2006 (CEST)
- Angesichts der Außenwirkung und dem Schaden für den Wettbewerb würde ich sagen: ja. Nicht wegen der Meinungsverschiedenheit oder Deiner Position als solcher, sondern weil es Dir offenbar nicht möglich ist, diese intern in der Jury zu regeln, statt in aller Öffentlichkeit. Das ist keine gute Voraussetzung für die nächsten 6 Wochen. --80.237.235.9 10:27, 2. Sep 2006 (CEST)
henriette, davidl hat sofort nach beginn des wettbewerbs weiter oben auf dieser seite angefragt, ob er den artikel einreichen darf und wir haben beide gesagt, dass das ok ist. daran müssen wir uns jetzt auch halten. m.e. sind es auch nicht 16.000 sondern rd 7.000 zeichen?--poupou l'quourouce Review? 11:30, 2. Sep 2006 (CEST)
- Ich sagte doch schon, daß ich mich geirrt hatte mit der Frage. Also nochmal: Entschuldigung. --Henriette 13:09, 2. Sep 2006 (CEST)
- oh, das hatte ich irgendwie misverstanden, sorry. aber dann ist ja alles klar. :-) --poupou l'quourouce Review? 13:11, 2. Sep 2006 (CEST)
ich zähle in der version vor dem 1.9.2006 rund 15.000 zeichen. sorry, das ist zu viel.--poupou l'quourouce Review? 21:02, 3. Sep 2006 (CEST)
- Jep, da zählst Du richtig, weil ich ja am 19.08.2006 damit begonnen hatte, weil ich Dussel nicht mitbekommen hatte, dass der Schreibwettbewerb am 1.09.2006 startet. DIe Kulanzanfrage bezog sich daher nicht auf den Umfang, sondern auf den Startzeitpunkt. Da ich der alleinige Hauptautor bin, hatte ich gehofft, das sei möglich. Wenn nicht, verstehe ich das natürlich und sage: schade. Eddy Renard 21:28, 3. Sep 2006 (CEST)
- Ich schliesse mich da Poupou an: deutlich too much vor dem Startzeitpunkt, sorry -- Achim Raschka 22:07, 3. Sep 2006 (CEST)
- schade sage ich auch, sehe da aber auch keine chance mehr. aber soweit ich sehe, wird es ja ein schoener artikel über den wir uns dann trotzdem alle freuen können. -- southpark Köm ? | Review? 23:20, 3. Sep 2006 (CEST)
- Tja, dumm gelaufen, kann ich nur sagen. Hättest du mal offline "auf Vorrat" geschrieben. --BishkekRocks 23:30, 3. Sep 2006 (CEST)
- Du sagst es... *heul*. Aber so ist es Murphy' Law... Auf dem anderen Auge lachend grüßt: Eddy Renard 23:34, 3. Sep 2006 (CEST)
Riesenseeadler
Ich hätte vor, neben dem Artikel Zwergflamingo noch mit einem zweiten ornithologischen Artikel in die Startlöcher zu gehen. Ich dachte an den Artikel Riesenseeadler, doch bei dem komm ich auf rund 8.500 Zeichen. Doch ich sehe noch erhebliches Ausbaupotential und habe überdies noch umfangreiche, seriöse Quellen. Was sagt die Jury dazu? --Spin(ner)osaurus 23:24, 3. Sep 2006 (CEST)
- Wie du da auf 8.500 Zeichen kommst musst du mir echtmal vormachen.. --Ureinwohner uff 23:27, 3. Sep 2006 (CEST)
- also ich zähle hiernur 2.500 zeichen. damit kein problem.--poupou l'quourouce Review? 23:28, 3. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ich Links, die Literatur und Die Taxobos rauslasse, dann komme ich auf 2.900 Zeichen (der Version, die poupou verlinkt hat). Da gibt es also keinerlei Problem. --Henriette 23:43, 3. Sep 2006 (CEST)
- Auch vom Biologen ein Go - Viel Spaß beim Schreiben -- Achim Raschka 07:30, 4. Sep 2006 (CEST)
- also ich zähle hiernur 2.500 zeichen. damit kein problem.--poupou l'quourouce Review? 23:28, 3. Sep 2006 (CEST)
Hab' jetzt beide Artikel erstmal in Sektion III gepackt, wurde aber von Henriette darauf hingewiesen, dass Sektion II vielleicht passender wäre. Bin mir jetzt nicht so ganz sicher, was nun wirklich die richtige Wahl wäre. Was meint der Rest der Jury? --Carstor|?|ʘ| 17:32, 4. Sep 2006 (CEST)
- bin selbst beim lesen drüber gestolpert und hab' dann beschlossen dass beides geht. allerdings wurden meiner erinnerung nach die ganzen erfolglosen anwärter um den chili-con-carne-preis letztes mal schlussendlich aus sektion II zurückgezogen :-) -- southpark Köm ? | Review? 17:37, 4. Sep 2006 (CEST)
- Hmm, naja, schon allein von den Oberbegriffen der Sektionen würd' ich's vielleicht lieber in Sektion III lassen. Eine Geisteswissenschaft ist's ja nun nicht gerade, aber zu Gesellschaft passt es wohl eher. Wobei, andererseits, für manche ist's ja auch Religion ... neee, ich glaub, ich lass es, wo es ist. --Carstor|?|ʘ| 18:16, 4. Sep 2006 (CEST)
- Also, ich ahbe die gleiche Erinnerung wie southpark und würde zudem für Sektion II stimmen, um Sektion III zu entlasten. Imho sollten wir einfach in Sektion II noch den Punkt "Essen und Trinken" aufnehmen und gut iss. -- Achim Raschka 18:23, 4. Sep 2006 (CEST)
- Das war der Hintergrund für meinen Vorschlag: Sektion II würde ich mal grob mit "Kulturgeschichte" umschreiben und da passt Essen und Trinken ziemlich gut rein. --Henriette 18:50, 4. Sep 2006 (CEST)
- Also, ich ahbe die gleiche Erinnerung wie southpark und würde zudem für Sektion II stimmen, um Sektion III zu entlasten. Imho sollten wir einfach in Sektion II noch den Punkt "Essen und Trinken" aufnehmen und gut iss. -- Achim Raschka 18:23, 4. Sep 2006 (CEST)
- Dann machen wir es so. Wiedersehen, ihr Saucen! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:00, 4. Sep 2006 (CEST)
- Na wenn fliegende Spaghettimonster eine Religion sind, dann doch wohl scharfe Saucen erst recht... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:28, 4. Sep 2006 (CEST)
- Die Konkurrenz in Sek. II wird wohl um einiges geringer sein. Marcus Cyron Bücherbörse 20:30, 4. Sep 2006 (CEST)
- Du bist jedenfalls keine Konkurrenz, wenn du nicht langsam in die Gänge kommst. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:33, 4. Sep 2006 (CEST)
- Bedräng mich nicht, ich bin ZART!!!!!!!!!!!!!!! Marcus Cyron Bücherbörse 20:40, 4. Sep 2006 (CEST)
- Du bist jedenfalls keine Konkurrenz, wenn du nicht langsam in die Gänge kommst. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:33, 4. Sep 2006 (CEST)
- Definiere: um einiges geringer ;-) --Stullkowski 22:15, 4. Sep 2006 (CEST)
- Beim letzten Mal hatten wir jedenfalls deutlich mehr Beiträge zum Thema Essen - da waren einige schmackhafte Regional- und Landesküchen-Artikel dabei ;) ---Henriette 01:01, 5. Sep 2006 (CEST)
- Definiere: um einiges geringer ;-) --Stullkowski 22:15, 4. Sep 2006 (CEST)
je nachdem wie stark bei diesen artikeln der schwerpunkt auf die architekturgeschichte gelegt wird, fände ich die besser in Sektion II aufgehoebn, was meint ihr? insbesondere, falls nippenburg auch das gleichnamige schloss behandeln sollte.--poupou l'quourouce Review? 22:03, 4. Sep 2006 (CEST)
- bei der Burg neige ich dazu dir zuzustimmen. Den Bahnhof würde ich aber als echtes Querschnittsthema mit der vagen Zielrichtung Wirtschaftsgeografie ansehen und damit anhand der bisherigen Verteilung einfach Sektion III zuschlagen :-) -- southpark Köm ? | Review? 22:12, 4. Sep 2006 (CEST)
- Ok: Wir die Burg, ihr den Bahnhof? *schacher* :)) --Henriette 01:03, 5. Sep 2006 (CEST)
Frage zu roten Links
Hallo, wie ist es eigentlich mit den roten Links im Wettbewerbsartikel? Spielt es eine große Rolle, ob man zusätzlich noch Nebenartikel verfasst und so die Links einbläut? Ich weiß schon, schaden kann es nicht... ;) jan b 18:47, 1. Sep 2006 (CEST)
- Die Anzahl der roten Links sollte natürlich ein gewisses Maß nicht übersteigen. Wenn man eigenhändig dafür gesorgt hat, die Anzahl der roten Links zu drücken, gibt das sicher bei dem einen oder anderen Juror Pluspunkte. -- Carbidfischer Kaffee? 18:49, 1. Sep 2006 (CEST)
- bei mir übrigens nicht, ich finde rote links im zweifel besser als verlinkungen zu schrottigen stubs. wenn es wichtige begriffe sind, sind rote links ausdrücklich erwünscht.--poupou l'quourouce Review? 20:32, 1. Sep 2006 (CEST)
- Naya, es kommt darauf an, ob die Links weiterführend sind (Artenlisten, Ortschaften etc.) oder ob sie zum Verständnis des Artikels zentral sind. Fehlen letztere oder wären die angelinkten Artikel absolut unbrauchbar, gäbe es bei mir schon eine gewisse Varianz der B-Note. -- Achim Raschka 21:41, 1. Sep 2006 (CEST)
- Hm. Jetzt wird's interessant, denn ich schließe ich eher poupou an. Du reichst einen Artikel ein, wie's im Umfeld aussieht, dafür kannst du nix. Und ein roter Link, dem ich ansehe das er noch fehlt ist mir lieber als ein schlechter Stub. Lennert B d·c·r 23:23, 1. Sep 2006 (CEST)
Wenn rote Links oder die niedrige Qualität der verlinkten Artikel zu Punktabzug führen wird es Autoren geben, die Links im Zweifelsfall einfach weglassen. Das wäre fatal und ich bitte daher darum, diesen Faktor zu bedenken. --Monade 02:45, 2. Sep 2006 (CEST)
- Einigen wir uns darauf, dass die Autoren zumindest darauf achten sollten, den thematisch passendsten Artikel zu verlinken und ggf. offensichtliche Mängel darin beheben? -- Carbidfischer Kaffee? 07:40, 2. Sep 2006 (CEST)
- wie auch in meinen kriterien dargelegt, finde ich wichtig, dass artikel angemessen verlinkt sind. wenn die links rot sind ist das nicht schlimm. wenn auf vorhandene schrottstubs verlinkt wird, kann der autor letztlich auch nchts dafür. ich halte weder etwas davon, dass ein autor links umgeht, damit sie nicht rot sind, noch davon, zu verlangen, dass ein autor die links "bläut" je nach themenstellung ist das nämlich ausgesprochen schwierig und wäre m.e. nicht fair, die bewertung darauf aufzubauen.--poupou l'quourouce Review? 11:34, 2. Sep 2006 (CEST)
- Amen. Lennert B d·c·r 11:44, 2. Sep 2006 (CEST)
- Ack poupou l'quourouce und Monade. Viele Benutzer haben sowieso schon eine (IMO unbegründete) Angst vor roten Links, die sollte nicht noch weiter gefördert werden. --BishkekRocks 11:48, 2. Sep 2006 (CEST)
- Amen. Lennert B d·c·r 11:44, 2. Sep 2006 (CEST)
Um auch noch was dazu zu sagen: was Abzüge gibt: links auf "falsche" Enden (Begriffsklärungen, Artikel die offensichtlich was anderes erklären, als was im Artikel benötigt wird.); Links auf "Oberartikel" wo ein genauerer Unterartikel besser wäre, also zum Beispiel Senat wo Senat (Vereinigte Staaten) gemeint, verlinkte Alltagsbegriffe und fehlende Links, wo zur Erklärung/Vertiefung welche sein sollten. Sinnvoll gesetzte rote links, zu denen es schlicht noch keine Artikel gibt, geben keine Abzüge. -- southpark Köm ? | Review? 21:31, 3. Sep 2006 (CEST)
- Klar, Links wollen sinnvoll gesetzt sein, das ist ein wichtiges Qualitätskriterium. Aber dafür, was am anderen Ende der Leitung ist - nichts, ein Stub oder ein Exzellenter - kann der Autor des Artikels IMO nicht zur Rechenschaft gezogen werden. --BishkekRocks 23:32, 3. Sep 2006 (CEST)
Artikelnetz statt Einzelartikel?
Liebe Jury der Sektion III, ich würde gerne im Rahmen des Wettbewerbes ein wirtschaftsgeschichtliches Thema bearbeiten: Den Pelzhandel in Nordamerika, möglicherweise eingeschränkt auf den Westen und oder das 19. Jahrhundert. Beim heutigen Sichten der Fachliteratur ist mir aufgefallen, dass zwar möglich ist, alles in einen großen Artikel zu packen (Chittenden hat das 1902 in seinem Standardwerk, das bis heute relevant ist, auf 1014 Seiten so gemacht), die Möglichkeiten der Wikipedia und des Hypertextes würden aber IMHO durch ein Netz verschiedener Artikel (einzelne Unternehmen, Fachbegriffe, evtl auch wichtige Personen) besser genutzt.
Bisher gibt es in de nur sehr wenige Artikel aus dem Themenbereich und kaum etwas zum Handel als solchem. Auch in en liegt über diese erste wirtschaftliche Nutzung des Westens des Nordamerikanischen Kontinents nur wenig vor und schon gar keine fundierten Zusammenhänge.
Also: Wie seht ihr das? Darf ich mit einem Netz aus zusammenhängenden Artikeln am Wettbewerb teilnehmen? --h-stt !? 21:08, 1. Sep 2006 (CEST)
- Interessantes Angebot, aber wir sind wohl jetzt etwas zu spät dran, um noch Änderungen am Konzept des Wettbewerbs vorzunehmen. Wie wäre es, wenn du einfach den Haupt- und/oder den dir am interessantesten Artikel hier antreten lässt? -- Carbidfischer Kaffee? 21:25, 1. Sep 2006 (CEST)
- Bislang hatten wir erst einmal das Angebot eines Artikelnetzes - das Ergebnis war enttäuschend, weil die einzelnen Artikle entsprechend ziemlich mau waren. Ich halte die Idee grundsätzlich für prima, im Rahmen des Schreibwettbewerbs jedoch nicht in befriedigender Weise für realisierbar - entsprechend schliesse ich mich Carbidfischer an: Nominier bitte einfach einen oder zwei Artikel aus dem Komplex, damit tust du dir selbst wahrscheinlich ebenfalls einen großen Gefallen -- Achim Raschka 21:38, 1. Sep 2006 (CEST)
- ack. von mir aus kannst du auch gerne alle artikel hier einstellen, allerdings nehmen sie dann eben getrennt am wettbewerb teil.--poupou l'quourouce Review?
- Bring ihn nicht noch auf Ideen... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 21:41, 1. Sep 2006 (CEST)
- ack. von mir aus kannst du auch gerne alle artikel hier einstellen, allerdings nehmen sie dann eben getrennt am wettbewerb teil.--poupou l'quourouce Review?
- Hmmm: Wegen der Vielzahl der Akteure (Unternehmen, herausragende Einzelpersonen, aber auch Indianervölker - die sehr unterschiedlich reagierten), der Handlungsorte, der Methoden, der verwendeten Technik (auch ein bisschen Technikgeschichte spielt in den Themenkreis mit rein) ist es nicht sinnvoll, einen chronologischen Abriss zu schreiben. Der "Hauptartikel" [[Pelzhandel in Nordamerika]] wird also nur eine bessere Übersicht und zumindest vom Umfang hat er keine Chance mit dem Rest der Wettbewerbsbeitrage zu konkurrieren. Und ja, so richtig deutlich ist mir das erst heute in der StaBi aufgefallen, als ich meine Bücher in der Hand hatte. Aber ich lass mir was einfallen. --h-stt !? 21:45, 1. Sep 2006 (CEST)
Einstellung des Artikels im Wettbewerb
Ich wollte mir nur noch einmal zusätzlich kundig machen. Ich bastel derzeit an einem Artikel, muss aber sehen, wie weit ich komme und ob das was wird. Ich kann den Artikel aber doch auch noch in der zweiten Septemberhälfte vorschlagen, richtig? Danke im voraus. --Benowar 13:18, 3. Sep 2006 (CEST)
- Solange der Artikel bis einschließlich 30. September nominiert ist, ist das möglich. -- Carbidfischer Kaffee? 13:19, 3. Sep 2006 (CEST)
- Na so langsam kann ich ja einpacken, bei der Konkurrenz ;) Marcus Cyron Bücherbörse 13:27, 3. Sep 2006 (CEST)
- Schreib lieber mal was Substantielles, statt hier Sprüche zu klopfen. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 13:29, 3. Sep 2006 (CEST)