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Liste der Parks und Grünanlagen im Berliner Bezirk Pankow

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Diese Liste von Parks und Grünanlagen im Berliner Bezirk Pankow ist eine Auswahl der in den Ortsteilen des genannten Bezirks vorhandenen gewidmeten Parks und geschützten Grünanlagen mit Flächen größer als 2000 m². Eine Vollständigkeit der Tabelle, die auf den Senatsvorgaben beruht, wird nicht angestrebt.

Überblick

→Die Liste ist alphabetisch vorsortiert nach dem amtlichen Namen des Parks oder der Straße, an welcher die Grünanlage liegt.←

In dieser Zusammenstellung werden nicht aufgenommen: Friedhöfe, reine Sportparks, Straßen- oder Rahmengrün und Anlagen, die keine deutliche Außenwahrnehmung besitzen.

Im Bezirk befinden sich mindestens die hier gelisteten öffentlichen Parks und gewidmeten Grünanlagen (Stand Ende Oktober 2020).

Die Ortsteile sind mit folgenden Abkürzungen in der ersten Spalte enthalten: Blan – Berlin-Blankenfelde, Buch – Berlin-Buch, FrBu – Berlin-Französisch Buchholz, Hein – Berlin-Heinersdorf, Karo – Berlin-Karow, Nied – Berlin-Niederschönhausen, Pank – Berlin-Pankow, PrBg – Berlin-Prenzlauer Berg, StMa – Berlin-Stadtrandsiedlung Malchow, Weiß – Berlin-Weißensee, Wilh – Berlin-Wilhelmsruh.

OT Name
des Parks
der Grünanlage/
Lage
Objekt-
­nummer
wann angelegt Gartenarchitekt/ Planer Fläche
in ha
Kurzdarstellung und Bild
Pank Amalienpark
(Lage)
00324 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Skulptur im Park
Pank Andreas-Hofer-Platz
(Lage)
00291 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Alexander Weiss
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Andreas-Hofer-Platz
Andreas-Hofer-Platz
Zwischen den Jahren 1905 und ca. 1920 entstand das Tiroler Viertel. Der ca. 150 Meter x 180 Meter große Platz wurde im Jahr 1926 gebaut. Der Platz ist nach dem Anführer des Tiroler Bauernaufstandes Andreas Hofer benannt.[1] Ende der 1970er Jahre müssen die Kleingärten wegen der Fortsetzung der Bebauung verschwinden. Außerdem ist ein sogenannter Brenner, ein aus Kriegsschutt aufgeschütteter Hügel auf dem Platz. Im Jahr 2015 gab es Neupflanzung mit Bergahornbäumen neben den schon vorhandenen Ebereschen.[2]
Buch An der Panke
(Pankewanderweg und Restfläche)
(Lage)
00409
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Buch An der Panke Spielberg
(Lage)
00451
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
PrBg Arnimplatz
(Lage)
70547 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Arnimplatz
Arnimplatz
Der Arnimplatz liegt in der Nähe der Schönhauser Allee. Dieser Platz war im Hobrecht-Planungen im Jahr 1862 festgelegt. Der Platz wird seit dem 15. September 1903 nach dem Dichter Achim von Arnim benannt.[3] Zwischen 1905 und 1907 wurde er wahrscheinlich nach den Entwürfen von Hermann Mächtig gestaltet und von Lenné und Meyer fortgesetzt. Mit der Kennzeichnung als Spielplatz wurde Teile des Platzes im Jahr 1910 freigegeben. Seit dem Jahr 1926 steht dem Spielspatz auf Antrag der Berliner Elektrizitätswerke eine Netzstation, die heute noch in Betrieb ist.[4] Im Jahr 1984 wurde der Spielplatz und der Rosengarten neu gestaltet und der Platz mit historischen Elementen aufgebessert.[5][6] Auf dem Platz steht vom Künstler Michael Klein das Denkmal Bettina und Achim von Arnim.[7]
PrBg Arnswalder Platz
(Lage)
70912 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–1910 Hermann Mächtig
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Arnswalder Platz
Arnswalder Platz
Der denkmalgeschützte Stadtplatz Arnswalder Platz[8] liegt im Bötzowviertel zwischen Danziger Straße und Pasteurstraße, seitlich begrenzt von Bötzowstraße und Hans-Otto-Straße. Der Platz war im Hobrecht-Plan von 1858 und 1862 bereits vorgesehen und hieß zwischen den Jahren 1862 und 1902 einfach Platz A. Am 23. August 1902 erhielt er den Namen Arnswalder Platz nach der ehemaligen Kreisstadt Arnswalde (Provinz Pommern, seit 1945: Choszczno[9]). Von 1904 bis 1910 erfolgten Neugestaltungen nach Plänen des Landschaftsgärtners Hermann Mächtig.
Fruchtbarkeitsbrunnen (Stierbrunnen)
Fruchtbarkeitsbrunnen (Stierbrunnen)
Der im Zentrum des Platzes befindliche Stier- oder Fruchbarkeitsbrunnen, gestaltet vom Bildhauer Hugo Lederer, sollte ursprünglich in Friedrichshain auf dem Baltenplatz oder auf dem Forckenbeckplatz aufgestellt werden. Wegen unserer Baugrundverhältnisse fiel die Standortwahl im Jahr 1933 aber auf den Arnswalder Platz. Im Zusammenhang mit der Aufstellung des Brunnenkomplexes gestaltetete Richard Ermisch die Platzanlage neu. Der Fruchtbarkeitsbrunnen erhilet im Jahr 1977 den Denkmalschutzstats.[10][11] Vier Jahre später erhielt der Platz den Namen Hellmannplatz, das wurde aber nach dem Ende der Nazi-Diktatur, am 31. Juli 1947, rückgängig gemacht. Von 1974 bis Februar 1995 trug die Grünanlage keinen Namen, weil sie keine postalische Adresse war. Im Februar 1995 beschloss der Senat die Rückbenennung in Arnswalder Platz. Seit dem Jahr 2002 ist der Stadtplatz als offizielle Grünanlage gewidmet. Der Fruchtbarkeitsbrunnen wurde im Rahmen des Stadtumbaus Ost 2007 bis 2009 denkmalgerecht saniert und am 12. Mai 2010 der Öffentlichkeit wieder übergeben.[12] Seit diesem Tag sprudelt der Brunnen erstmals wieder nach altem Muster. Die Pflege des Stadtplatzes hat seit Jahren eine Anwohner-Initiative übernommen, die hier auch das Sommerfest Stierisch gut organisiert.[11]
Karo Aue-Park
(Lage)
70525
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Aue-Park
Aue-Park
Der Aue-Park verläuft von Achillesstraße über Röländer Straße bis zur Busonistraße. Außerdem liegt im Park ein Bach, ein Feuchtgebiet und ein großer See.[13]
Pank Bleichröderpark
(hinter Breite Straße 34)
(Lage)
00029 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–2003
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Bleichröderpark
Bleichröderpark
Blan Botanischer Volkspark Blankenfelde-Pankow
(Lage)
00661, 00660, 00662 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–1929
1977
2004
Albert Brodersen
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Entsprechend der historischen Entwicklung besteht die Anlage aus drei Teilen, die die Fläche stetig erweiterten. Ausgangspunkt war ein Schulgarten, in den späteren Jahren diente die Fläche zum Anbau von Nahrungspflanzen. Ab 1977 erfolgte eine Übergabe an die Humboldt-Universität zu Berlin, die einen Gegenpunkt zu dem in West-Berlin vorhandenen Botanischen Garten schuf. Im 21. Jahrhundert legte der Senat die Grünanlage als Gartendenkmal fest.[14]
Nied Brosepark
(Lage)
00228 1804 Benneckenstein und Jacob Kratzenstein
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Brosepark
Brosepark
Der Brosepark befindet sich nördlich des Schlossparks Niederschönhausen, wird von der Dietzgenstraße, Beuthstraße und Wackenbergstraße begrenzt. Im Jahr 1804 kaufte der Berliner Bankier Wilhelm Brose das Grundstück, ließ es nach seinen Vorstellungen von den Gartenarchitekten Benneckenstein und Jacob Kratzenstein zum Park anlegen. Darin entstanden ein Schloss für die Familie, ein Gärtnerhaus und ein großes Treibhaus. Die Gemeinde Niederschönhausen erwarb die gesamte Immobilie im Jahr 1920, gestaltete den Park um, der nun für die Besucher öffentlich zugänglich war. – Im Zweiten Weltkrieg wurden alle Gebäude bis auf das Küster-Palm-Haus zerstört. Nach den Wiederaufbauarbeiten des Schlossensembles kamen ein großer Spielplatz und ein Naturpavillon im Park hinzu. Im Jahr 1976 stellte die damalige Bezirksverwaltung am Haupteingang neben dem Brosehaus eine Bronzeplastikfigur Mutter mit Kind auf.[15][16]
Pank, Nied Bürgerpark Pankow & Bürgerpark Niederschönhausen
(Lage)
00003 und 00184 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–1865
1965–1969 grundlegend erneuert
Wilhelm Perring
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.

4,18
Die seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts als Bürgerpark bezeichnete Anlage war zunächst ein privater Garten im englischen Stil und gehörte der Familie Hermann Killisch von Horn. Im Jahr 1907 erwarb die Gemeinde Pankow den Garten und ließ ihn als öffentliche Grünanlage umgestalten. Zahlreiche Spazierwege, Sitzgelegenheiten, Skulpturen und ein Denkmal sowie Spielplätze werden für Parkbesucher bereit gehalten. Am Rande des Parks verläuft die Panke.
PrBg Blankensteinpark
(Richard-Ermisch-Straße)
(Lage)
77862 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–2005
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Blankensteinpark
Blankensteinpark
PrBg Diesterweg-/ Danziger-/ Ella-Kay-Straße
(Lage)
70809 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–1935 Paul Mittelstädt
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Diesterweg-/ Danziger-/ Ella-Kay-Straße
Diesterweg-/ Danziger-/ Ella-Kay-Straße
Im Jahr 1883 wurde der Platz an der damaligen Danziger Straße als Stadtplatz festgelegt, aber nicht bezeichnet.[17] In den 1930er Jahren erhielt die Grünfläche, gelegen zwischen der Diesterwegstraße (West), Gedickestraße (Nord), Winsstraße (Ost) und Danziger Straße den Namen Danziger Platz. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb die Grünfläche erhalten, der Platzname wurde jedoch nicht mehr verwendet, die Danziger Straße war dagegen in Dimitroffstraße umbenannt worden.
Denkmal für die Opfer des Faschismus
Südöstlich auf dem Platz wurde in den 1980er Jahren das Denkmal für die Opfer des Faschismus aufgestellt (siehe Bild).

Nach der Wende, im Jahr 1992/93 führte das damals zuständige Bezirksamt Prenzlauer Berg einen Ideen- und Realisierungswettbewerb zur gärtnerischen Umgestaltung des Platzes durch. Daran beteiligten sich unter anderem die Landschaftsplaner Glaßer und Dagenbach[18], deren Entwurf angekauft, aber wohl nicht realisiert wurde. Die Widmung als Platz wurde zu Beginn des 21. Jahrhunderts aufgehoben und die Grünfläche heißt nach den begrenzenden Straßen Diesterweg-/ Fröbel-/ Ella-Kay-/Danziger Straße. Der ehemalige Platz hat aktuell keine Aufmerksamkeit mehr, denn er dient nur dem Durchqueren zum Fröbelplatz und zum Ernst-Thälmann-Park.[19]

PrBg Einsteinpark
(Lage)
70837 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Einsteinpark
Einsteinpark
Der Einsteinpark, benannt nach dem deutschen Physiker Albert Einstein, liegt im Innenbereich zwischen der Storkower Straße hinter 39-51 und dem Pieskower Weg. Er war zunächst die Festwiese einer Kleingartenanlage, die für die Wohnbebauung abgerissen wurde und hatte jahrelang keinen eigenen Namen. Die Grünanlage bietet Spiel- und Sportmöglichkeiten, auch Ruhepunkte, für Jung und Alt. Zur endgültigen Gestaltung gehört die Statue von Albert Einstein, der mit sich selbst in jungen Jahren im Gespräch ist, gestaltet von Anna Franziska Schwarzbach. Außerdem gibt es den Einsteinpavillon, der mit in Stein gemeißelten Einsteinschen Formeln verziert wurde.
PrBg Erich-Weinert-Park
(Lage)
70570 1970er Jahren
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Erich-Weinert-Park
Erich-Weinert-Park
Erich Weinert Büste im Weinertpark
Der Erich-Weinert-Park, in den 1970er Jahren angelegt, liegt an der Ecke Prenzlauer Allee/Ostseestraße. Auf der Freifläche befinden sich ein Spielplatz und zahlreiche Kunstskulpturen sowie eine Büste des Schriftstellers Erich Weinert, die auf einem 1,5 Meter hohen Steinblock platziert wurde.[20] Im Jahr 2019 fanden im Park Aufwertungsmaßnahmen statt, die aus dem Programm Städtebaulicher Denkmalschutz gefördert wurden.[21]
PrBg Ernst-Thälmann-Park
(Lage)
70578
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
PrBg Falkplatz
(Lage)
70550
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Falkplatz
Falkplatz
Buch Franz-Schmidt-Straße/ Walter-Friedrich-Straße
(Lage)
00431
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Die Grünanlage liegt an der Ecke Franz-Schmidt-Straße/ Walter-Friedrich-Straße.[13] Dort steht die Bronzeplastik Gänsetrieb (eine Gänsegruppe) vom Bildhauer Nikolaus Bode, die für das neue Bucher Wohnviertels WB III entworfen wurde. Wann die Bronzeplastikgruppe entstanden und aufstellt ist nicht ganz geklärt. In den Jahren 2011/12 wurde es restauriert und im Jahr 2013 wieder aufgestellt.[22]
PrBg Friedhofspark Pappelallee
(Lage)
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–1995
PrBg Fröbelplatz
(Lage)
70573 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Paul Mittelstädt
Landschaftsarchitektin Dagmar Gast (2010er Jahre)
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Fröbelplatz
Fröbelplatz
Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts diente das Areal zunächst als Lagerfläche.[19] In den Jahren 1934/1935 entstand an der Prenzlauer Allee nach Entwürfen des Architekten Paul Mittelstädt ein Platz, der nach der anliegenden Straße Nordmarkplatz genannt wurde.[23] Nach dem Zweiten Weltkrieg verwilderten die Wiesen, Büsche und Bäume, erst in Vorbereitung der Platz-Umbenennung nach dem Pädagogen Friedrich Fröbel anlässlich dessen 200. Geburtstags ließ das Bezirksamt Umgestaltungen und Pflegemaßnahmen ausführen. Zudem wurde eine Bronzefigur von Michael Klein (Die Debütantin) samt der künstlerischen Nachgestaltung der von Fröbel konzipierten Spielelemente aufgestellt.[19] Lange nach der politischen Änderung, 2016/2017, ließ das nun zuständige Bezirksamt Pankow eine Neugestaltung vor allem der Sport- und Spielausstattung vornehmen. Der westliche Teil der Grünanlage erhielt 2018/2019 barrierefreie Zugänge.[24] Die Umbauarbeiten erfolgten mit Mitteln aus dem Förderprogramm Stadtumbau Ost. Am 16. Oktober 2019 hat man den umgestalteten Platz mit einem Nachbarschaftsfest offiziell eingeweiht.[25]
PrBg Hausburgpark
(Lage)
70961 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Hausburgpark
Hausburgpark
Wilh Heegermühler Weg
(Lage)
00244
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
[26]
Nied Heinrich-Mann-Platz
(Lage)
00002
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Heinrich-Mann-Platz
Heinrich-Mann-Platz
Pank Heinz-Knobloch-Platz mit Spielplatz
(Lage)
00288, 00289
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
(gesamt)
Heinz-Knoblauch-Platz
Heinz-Knoblauch-Platz
PrBg Helmholtzplatz
(Lage)
70584 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort-1902
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Helmholtzplatz
Helmholtzplatz
PrBg Humannplatz
(Lage)
70575 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
PrBg Kniprodestraße/ Werneuchener Wiese
(Lage)
70914
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Werneuchener Wiese
Werneuchener Wiese
Die Werneuchener Wiese wird durch die Danziger Straße, Kniprodestraße, Virchowstraße und Margerete-Sommer-Straße begrenzt. Zwischen 1880 und 1890 entstanden auf dieser Fläche 1.500 Wohnungen in 48 fünfgeschossigen Mietshäusern, die bis zu drei Hinterhöfe aufwiesen, auch als Mietskasernen bekannt. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Mieter des Hauskomplexes zwischen dem 26. und 30. April 1945 innerhalb von Minuten ihre Häuser räumen, weil die Waffen-SS sie noch kurz vor Kriegsende sprengte, um auf die vorrückende Sowjetarmee vom Flakbunker im Friedrichshain freies Schussfeld zu haben. Im Jahr 1960 wurden die letzten Ruinen der Nachkriegsjahre abgeräumt.[27] Im Jahr 1969 errichtete der damalige Tankstellenbetreiber Minol an der nord-östlichen Ecke der Fläche eine Tankstelle. Zwischen den Jahren 1953 bis 1987 befand sich unter der Wiesenfläche eine unterirdische Schießanlage.[28][29] Erst um die Wende zum 21. Jahrhundert gestaltete die Bezirksverwaltung im Zusammenhang mit dem anschließenden Volkspark Friedrichshain die Fläche neu und wies sie als geschützte Grünanlage Werneuchener Wiese aus. Die Tankstelle ging an den Betreiber Aral und wurde modernisiert entsprechend geltender Umweltauflagen. – Auf der Wiese gibt es einen Gedenkort für die Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné und Gustav Meyer (Lenné-Meyer-Gedenkort). Es ist vorgesehen, diesen Ort als Ehrenhain umzugestalten, wozu unter anderem Gartenplaner und eine Bürgerinititative aufgerufen sind.[30] Zudem plant das Bezirksamt, auf einem Teil der Fläche (6000 bis 8000 m²) einen temporären Schulbau zu platzieren, der zur Überbrückung dienen soll, während drei historische Schulgebäude in der Umgebung saniert werden.[31]
PrBg Kollwitzplatz
(Lage)
70605 1875 Hermann Mächtig (1885–1887)

Reinhold Lingner (1949)

Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Kollwitzplatz
Kollwitzplatz
Ende des 19. Jahrhunderts kaufte die Deutsch-Holländischen Actien-Bauverein das Gelände um den Platz, um es mit Mietshäusern zu bebauen. Ab dem Jahr 1875 wurde der Platz als Wörther Platz bezeichnet, dies geschah nach der im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 eroberten Stadt Wörth im Elsass.[32] Zwischen 1885 und 1887 gestaltete der Stadtgartendirektor Hermann Mächtig den Platz als Schmuckplatz. Im Jahr 1949 wurde der Platz nach den Entwürfen des Gartenarchitekten Reinhold Lingner gestaltet und nach der deutschen Grafikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz benannt. Zu Ehren der Künstlerin wurde auf dem Platz ein Denkmal von Gustav Seitz im Jahr 1959 aufgestellt.[33][34]
Weiß Kreuzpfuhl
(Jürgen-Kuczynski-Park)
(Lage)
70505 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Carl James Bühring
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Im Vordergrund ist der begrünte Park um den Kreuzpfuhl zu sehen.
PrBg Leise-Park
(Lage)
70450 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Landschaftsplanungsbüro Gruppe F
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Leise-Park
Leise-Park
An der Heinrich-Roller-Straße 2 entstand zwischen 2010 und 2012 auf ehemaligen Teilen des Friedhofs St. Marien und St. Nikolai II der Leise-Park. Zuvor hatte das Bezirksamt einen Wettbewerb zur Gestaltung ausgerufen: Anwohnerfamilien, Schüler der benachbarten Heinrich Roller-Grundschule und Landschaftsplaner fanden eine Lösung, den leicht verwilderten Charakter des Friedhofs zu erhalten und schlugen auch den Namen vor. Nach diesen Ideen entstand zwischen den verbliebenen Grabanlagen ein schmaler Rundweg, eine Spielfläche für Kinder und im nördlichen Teil des Parks sind Bänke und Holzpodeste sowie Kletter- und Balancierelemente aufgestellt worden. Am 1. Juli 2012 wurde der Leise-Park offiziell eröffnet.[35][36]
PrBg Mauerpark
(Lage)
70802 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Landschaftsarchitekt Gustav Lange
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Mauerpark
Mauerpark
Der östliche Teil des heutigen Mauerparks wurde im 19. Jahrhundert teilweise als Exerzierplatz genutzt. Im westlichen Teil entstand ab 1872 ein Güterbahnhof. Direkt am heutigen Park verlief zwischen 1961 und 1989 die Berliner Mauer.[37] Den 1990 vom Senat von Berlin ausgeschriebenen Wettbewerb für die Herrichtung eines Parks auf dem Gelände zwischen der Eberswalder Straße und der Gleimstraße gewann der Landschaftsarchitekt Gustav Lange.[38] Mit der Umsetzung der Gestaltungspläne wurde die Grün Berlin GmbH beauftragt.[39] Am 5. April 1993 erfolgte am Gleimtunnel der erste Spatenstich. Ein Jahr später war der erste Teil, bestehend aus der zentralen Wiese, dem Sonnenhügel am Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark und dem Birkenwäldchen fertiggestellt. In den folgenden Jahren wurde der Mauerpark in Richtung Norden erweitert. Der letzte Bauabschnitt soll im Jahr 2022 beginnen, dann hat der Park eine Gesamtfläche von 14,5 ha. Der Park ist nach der Berliner Mauer benannt.[37]
StMa Märchenlandpark
(Lage)
70134 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Märchenlandpark in der Kleingartenanlage Märchenland
Märchenlandpark in der Kleingartenanlage Märchenland
Die Grünanlage Märchenlandpark liegt in der Kleingartenanlage (KGA) Märchenland. Seit dem Jahr 1939 existiert die KGA, wurde stets erweitert und hat heute eine Größe von 18 ha. In der KGA gibt es ein übersichtliches Wegnetz und die Wegenamen sind seit der Gründung nach Märchennamen benannt.[40]
PrBg Ostseeplatz
(Lage)
70836 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–1912 Baugesellschaft Bellevue
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Ostseeplatz
Ostseeplatz
Der rechteckige Ostseeplatz unterbricht den langen Straßenzug Bornholmer StraßeWisbyer StraßeOstseestraße mittig. Er wurde in den Jahren 1911/1912 angelegt und am 23. Januar 1913 eingeweiht. Auf dem Platz unter den Kastanienbäumen befindet sich die Bronzeplastik Nackte vom Ostseeplatz von der Berliner Künstlerin Franziska Lobeck.[41][42]
Weiß Park am Weißen See
(Lage)
70507
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Park am See Weißensee
Park am See Weißensee
FrBu Parkstraße 7–15/ Elfenallee
(Park Buchholz I)
(Lage)
00412 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Peter Joseph Lenné
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Parkstraße 7-15/Elfenallee
Parkstraße 7-15/Elfenallee
Der Park Buchholz I (auch Elfenpark genannt[43]) liegt im Eck nördlich der Parkstraße und westlich der Elfenallee. Die damalige Gartenanlage Buchholz hatte eine Fläche von neun Hektar und geht auf das 19. Jahrhundert zurück. Der preußische Minister Graf Lottum ließ sich von Peter Joseph Lenné einen Sommersitz mit Garten planen, drei Entwürfe von Lenné sind überliefert: zwei aus dem Jahr 1827 und einer aus dem Jahr 1829. Welche Gestaltung vorgenommen wurde, ist nicht bekannt. Bis zum beginnenden 20. Jahrhundert war die Gartenanlage öffentlich zugängig. Als um 1904 eine Parzellierung der Fläche vorgenommen wurde, verschwand ein Großteil des Anwesens von Graf Lottum, größere Baumpflanzungen blieben jedoch erhalten. – Nach 1945 nutzten die Gartenpächter die Flächen zur Eigenversorgung mit Gemüse und Obst. Um 1980 wurde die Gartenanlage aufgegeben, erst nach der deutschen Wiedervereinigung entdeckten Anwohner die Bedeutung von grünen Erholungsoasen. Es entstand ein neuer Park mit Liegewiese, der frühere Elfen-Teich wurde einbezogen.[44]
FrBu Parkstraße 24, 26, 28/ Eddastraße
(Victoriapark,
Lausepark)
(Lage)
00469 Peter Joseph Lenné
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Parkstraße 24, 26, 28/Eddastraße
Parkstraße 24, 26, 28/Eddastraße
Der Park liegt an der Ecke nördlich der Parkstraße und westlich der Eddastraße. Die beiden Parks Buchholz I und Victoriapark sind Reste des Lennéparks, die bis zum Jahr 1904 eine gemeinsame Geschichte besitzen. Als die Parzellierung der Fläche vorgenommen wurde, verlor die Anlage an Bedeutung. Auf einem nicht als Garten genutzten Areal entwickelte sich ein naturbelassener kleiner Wald mit Efeu bewachsenem Boden.[45] Der Park wird im Volksmund auch als Lausepark bezeichnet.[46]
Pank Paule-Park
(Lage)
00878 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Azemina Bruch
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Paule-Park
Paule-Park
Im 18. Jahrhundert war das Gebiet Teil der Flussniederung der Panke und es siedelten sich wohlhabende Bürger an. Nach 1945 wurden die Brach‐ und Gartenflächen zu Kleingärten umgewandelt, die ab den 1990er Jahren wieder aufgegeben wurden. Zwischen 1994 und 2011 erfolgte nach Plänen der Landschaftsarchitektin Azemina Bruch eine Neugestaltung der Flächen, im Jahr 2005 fand die Einweihung der Grünanlage statt, die den Namen Paule-Park erhielt. Zur Namensfindung hatte das Bezirksamt einen Wettbewerb unter den Pankower Bürgern ausgeschrieben, Gewinner war der Freundeskreis der Chronik Pankow e.V., der die Benennung nach dem Maler Paul Schultz-Liebisch vorgeschlagen hatte. Der Paule-Park befindet sich in Höhe der Parkstraße 20 hinter dem Rathaus-Center.[47]
Pank Pestalozzistraße 9–11
(Lage)
00485 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Pestalozzistraße 9 - 11
Pestalozzistraße 9 - 11
Der Spielplatz existiert seit dem Jahr 1998; das gesamte Areal Pestalozzistraße 9–11 mit Spielplatz wurde im Jahr 2007 als offizielle Grünanlage gewidmet.[48][13] Unter der Adresse der Grünanlage steht auch das Montessori-Haus.[49]
Buch Pölnitzwiesen I
(Pankegrünzug)
(Lage)
00782
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Pölnitzwiesen I
Pölnitzwiesen I
Die Grünanlage Pölnitzwiesen I ist ein geschütztes Feuchtgebiet, die nördlich des Schlossparks Buch liegt und wird durch den Pölnitzweg, Röntgentaler Weg und das brandenburgische Röntgental begrenzt.[50] Am Rande der Grünanlage fließt die Panke und der Pankeweg verläuft hindurch. Die Auenlandschaft dient dem Hochwasserschutz. Für seltene Flora- und Fauna-Vertreter sind die Pölnitzwiesen I ein wertvoller Lebensräume.[51]
Buch Schlosspark Buch
(Lage)
00277 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort–1672
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
seit 1907 öffentlich, Gartendenkmal[52]
Nied Schlosspark Schönhausen mit Innerer Teil
(Lage)
00169 und 00344 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Gartendenkmal[53]
Hein Schmöckpfuhlgrabengrünzug
(Lage)
70138
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Schmöckpfuhlgrabengrünzug
Schmöckpfuhlgrabengrünzug
Der Grünzug verläuft am Schmöckpfuhlgraben entlang. Die Initiative Freiobst Pankow pflanzte westlich der Grünanlage einige Obstbäume.[54] Außerdem stehen dort verschiedene Bäume aus unterschiedlichen Pflanzjahren.[55]
PrBg Stadtplatz Marie
(Lage)
70890, 70884 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
(gesamt)
Stadtplatz Marie
Stadtplatz Marie
Der Platz im Winsviertel des Berliner Ortsteils Prenzlauer Berg wird vom Straßenzug Marienburger Straße dominiert. Er entstand auf der Fläche des ersten Omnibusdepots, auf dem in den 1950er Jahren das Ost-Berliner Rettungsamt stationiert wurde. Nachdem dieser Bau Anfang der 1990er Jahre abgerissen wurde, beschloss das Bezirksamt auf vielfachen Wunsch die Herrichtung einer grünen Naherholungsmöglichkeit. Dieser Platz bietet Ruheecken, einen Spielplatz, Sportmöglichkeiten.
PrBg Storkower Platz
(Lage)
70597
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
PrBg Syringenplatz
(Lage)
70600 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Syringenplatz
Syringenplatz
Schon im Jahr 1914 gab es Pläne, die unbebaute Fläche zu einem Platz umzugestalten. Wegen finanzieller Schwierigkeiten wurde die Umgestaltung immer wieder verschoben. Die Anwohner nutzten die Fläche zum Gemüseanbau. Die damalige Stadtverwaltung ließ nach 1925 die Fläche mit Rasen verlegen und Bäume pflanzen.[56] Seit dem 23. März 1925 heißt die Fläche Syringenplatz, sie wurde nach der Pflanzengattung Syringa benannt.[57] Dieser Platz hat seither die Form eines Dreiecks. Dort stand während des Zweiten Weltkrieg ein Luftschutzbunker. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde dieser Bunker zugeschüttet. Auf die Reste verweist die erhöhte Lage des Platzes, die mit Rasen und Bäumen bepflanzt ist. Als die Grundschule im Blumenviertel und die Turnhalle gebaut worden waren ging ein Teil des Platzes als Grünanlage verloren.[56]
PrBg Teutoburger Platz
(Lage)
70612 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
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Teutoburger Platz
Teutoburger Platz
PrBg Topsstraße
(Lage)
70553
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Die Grünanlage Topsstraße verläuft von Schönhauser Allee seitlich vom Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark.[13] In der Grünanlage steht das ehemalige Naturdenkmal und Gedenkstätte Einsame Pappel.[58]
PrBg Volkspark Anton Saefkow
(Lage)
70838
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Volkspark Anton Saefkow
Volkspark Anton Saefkow
Weiß Volkspark Fauler See
(Naturschutzgebiet)
(Lage)
70501 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
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Zu den historisch gewachsenen Parkbäumen gehören Pappeln, die vor allem am Westufer des Sees stehen. Ansonsten werden die Bäume weitestgehend der Natur überlassen, da sie einen wesentlichen Teil des Naturschutzgebietes ausmachen.
PrBg Volkspark Prenzlauer Berg
(Lage)
70602
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Nied Volkspark Schönholzer Heide
(Lage)
00245 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
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Volkspark Schönholzer Heide
Volkspark Schönholzer Heide
Gartendenkmal[59]
PrBg Wasserturmplatz
(Lage)
70879 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
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Wasserturmplatz
Wasserturmplatz
Weiß Werner-Klemke-Park
(Lage)
70503 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
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Die Grünanlage am Goldfischteich erhielt aus Anlass des 100. Geburtstages des bekannten Künstlers und Widerstandskämpfers Werner Klemke erstmals einen Namen. Initiiert wurde die Namensverleihung vom Verein Weißenseer Heimatfreunde, bei der Einweihung waren Vertreter des Senats und der Pankower Bezirksverwaltung sowie der Sohn des Künstlers anwesend.[60]
Karo westliche Bucher Chaussee, Pfannschmidtstraße
(Wasserschutzgebiet)
(Lage)
00381
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Westliche Bucher Chaussee, Pfannschmidtstraße
Westliche Bucher Chaussee, Pfannschmidtstraße
Commons: Parkanlagen in Berlin-Pankow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. kaupertmedia: Andreas-Hofer-Platz in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 8. November 2020.
  2. Andreas-Hofer-Platz - Natur entdecken Pankow Wegeleitsystem. In: Natur entdecken Pankow. Abgerufen am 8. November 2020 (deutsch).
  3. kaupertmedia: Arnimplatz in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 5. Februar 2021.
  4. Denkmaldatenbank. 20. März 2020, abgerufen am 5. Februar 2021.
  5. Arnimplatz / Land Berlin. Abgerufen am 2. Februar 2021.
  6. Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. 1. Auflage. Argon, Berlin 1995, ISBN 3-87024-331-7, S. 94–95.
  7. Denkmal Bettina und Achim von Arnim – Bildhauerei in Berlin. Abgerufen am 5. Februar 2021 (deutsch).
  8. Liste, Karte, Datenbank / Landesdenkmalamt Berlin. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  9. kaupertmedia: Arnswalder Platz in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  10. Baudenkmal Stierbrunnen
  11. a b Nachhaltige Erneuerung: Arnswalder Platz – Brunnenplateau. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  12. Fruchtbarkeitsbrunnen – Bildhauerei in Berlin. Abgerufen am 25. Oktober 2020 (deutsch).
  13. a b c d Berichtsbitten im Zusammenhang der Beratung der Vorlage Bez 0023 (Vorlage der Sen-Fin zu den finanziellen Auswirkungen der vorgeschlagenen Produktumbildung im Bereich Pflege und Unterhaltung von Grünanlagen. 28. September 2018, abgerufen am 8. Juni 2020.
  14. Botanischer Volkspark Blankenfelde-Pankow
  15. Dieter Scholz: Berliner Park(ver)führer: von Arboretum bis Zitadelle ; über Haine, Kaskaden, und Spielwiesen. Hrsg.: Hannelore Prüfer. Luisenstädtischer Bildungsverein, Berlin 1997, ISBN 3-89542-039-5, S. 98–99.
  16. Brosepark - Natur entdecken Pankow Wegeleitsystem. In: Natur entdecken Pankow. Abgerufen am 6. Juni 2020.
  17. Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. Hrsg.: Michael Dingel. Argon, Berlin 1995, ISBN 3-87024-331-7, S. 25.
  18. Hinweisgebung auf den Wettbewerb zum Dimitroffplatz in Berlin auf der Homepage, abgerufen am 2. Juni 2020.
  19. a b c Endbericht zur Voruntersuchung Thälmannpark, 2014; PDF; 18,40 MB. Abgerufen am 1. Juni 2020.
  20. Erich-Weinert-Platz. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  21. S·T·E·R·N | Erich-Weinert-Park, Berlin. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  22. Gänsetrieb – Bildhauerei in Berlin. Abgerufen am 26. Oktober 2020 (deutsch).
  23. Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. Hrsg.: Michael Dingel. Argon, Berlin 1995, ISBN 3-87024-331-7, S. 24.
  24. Erholungsfläche entsteht: Westlicher Fröbelplatz wird bis August 2019 komplett erneuert. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  25. Stadtumbau Berlin: Fröbelplatz - Neugestaltung. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  26. fieselfux: Wilhelmsruher See. In: fieselfux. 19. April 2016, abgerufen am 7. April 2021 (deutsch).
  27. Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. Hrsg.: Michael Dingel. Argon, Berlin 1995, ISBN 3-87024-331-7, S. 50–51.
  28. Die Werneuchener Wiese. Abgerufen am 1. Juni 2020.
  29. Archäologische Fundstücke von der Werneuchener Wiese :: Museum Pankow :: museum-digital:berlin. Abgerufen am 1. Juni 2020.
  30. Bernd Wähner: Planung zur Umsetzung des Vorhabens auf der Werneuchener Wiese könnte beauftragt werden, in: Berliner Woche, 1. Mai 2020.
  31. Bernd Wähner: Senat lehnt Bau einer Bedarfsampel zur Werneuchener Wiese ab, abgerufen am 2. Juni 2020.
  32. Kollwitzplatz | pankow-weissensee-prenzlauerberg.berlin. Abgerufen am 6. April 2021.
  33. Käthe-Kollwitz-Denkmal – Bildhauerei in Berlin. Abgerufen am 6. April 2021 (deutsch).
  34. Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. 1. Auflage. Argon, Berlin 1995, S. 78–79.
  35. Leise-Park. In: gruppe F Landschaftsarchitekten Berlin. 3. Juni 2014, abgerufen am 7. Juni 2020.
  36. Redaktion: Leise-Park – Neue Grünanlage in Prenzlauer Berg. In: Berlin mit Kind. 4. September 2012, abgerufen am 7. Juni 2020 (deutsch).
  37. a b Mauerpark | Grün Berlin. Abgerufen am 7. Juni 2020.
  38. Dieter Scholz: Berliner Park(ver)führer: von Arboretum bis Zitadelle ; über Haine, Kaskaden, und Spielwiesen. Hrsg.: Hannelore Prüfer. Luisenstädtischer Bildungsverein, Berlin 1997, ISBN 3-89542-039-5, S. 108.
  39. Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. Hrsg.: Michael Dingel. Argon, Berlin 1995, ISBN 3-87024-331-7, S. 88–89.
  40. [http://www.umweltbuero-weissensee.de/umwelt-blatt01.php#KGA%20M%C3%A4r Das UMWELTB�RO am Wei�en See - Umwelttipps und Umweltbl�tter.] Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  41. Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. Hrsg.: Michael Dingel. Argon, Berlin 1995, ISBN 3-87024-331-7, S. 19.
  42. Leane Benjamin, Elfi Czaik, Susanne Jahn, Wolfgang Krause, Gisela Langfeld, Christina Lindemann, Heinz Lochner, Alfred Molle, Monika Schröder, Hannelore Sigbjoernsen, Axel Täumler: Natur entdecken in Berlin-Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee. Hrsg.: Wolfgang Krause. Reimer, Berlin 2017, ISBN 978-3-496-01530-7, S. 110–113.
  43. Neubauten an der Parkstraße, abgerufen am 7. Juni 2020.
  44. Dieter Scholz: Berliner Park(ver)führer: von Arboretum bis Zitadelle ; über Haine, Kaskaden, und Spielwiesen. Hrsg.: Hannelore Prüfer. Luisenstädtischer Bildungsverein, Berlin 1997, ISBN 3-89542-039-5, S. 101.
  45. Dieter Scholz: Berliner Park(ver)führer: von Arboretum bis Zitadelle ; über Haine, Kaskaden, und Spielwiesen. Hrsg.: Hannelore Prüfer. Luisenstädtischer Bildungsverein, Berlin 1997, ISBN 3-89542-039-5, S. 101.
  46. Anlagen zum Portrait der Bezirksregion III - Buchholz; PDF; 293 kB
  47. Paule-Park - Natur entdecken Pankow Wegeleitsystem. In: Natur entdecken Pankow. Abgerufen am 5. Juni 2020.
  48. Fortschreibung der bezirklichen Spielplatzplanung für den Planungsraum Pankow Zentrum. Abgerufen am 8. Juni 2020.
  49. Montessori-Haus Pankow, abgerufen am 8. Juni 2020.
  50. Panke. Abgerufen am 18. Juni 2020.
  51. Landschaftsprogramm. Artenschutzprogramm. Begründung und Erläuterung; 2016; PDF; 3,3 kB
  52. Gartendenkmal Schlosspark Buch
  53. Gartendenkmal Schlosspark Schönhausen
  54. Landschaftsökologische Untersuchung im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen „Blankenburger Süden“; PDF; 42 MB.
  55. Biotopverbundplanung im Bezirk Pankow von Berlin; PDF; 936 kB
  56. a b Wolfgang Krause, Ursula Rändel, Reinhild Zagrodnik: Platz für Natur im Prenzlauer Berg. Hrsg.: Michael Dingel. Argon, Berlin 1995, ISBN 3-87024-331-7, S. 38.
  57. Syringenplatz 1-30. kaupertmedia, abgerufen am 19. Juni 2020.
  58. Einzelbäume in Pankow / Land Berlin. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
  59. Gartendenkmal Volkspark Schönholzer Heide
  60. Das Land Berlin und der Bezirk Pankow ehren den Grafiker und Illustrator Werner Klemke. In: Berliner Woche, Ausgabe Weißensee, 24. März 2017
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