Der Dialog
Film | |
Titel | Der Dialog |
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Originaltitel | The Conversation |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1974 |
Länge | 109 Minuten |
Stab | |
Regie | Francis Ford Coppola |
Drehbuch | Francis Ford Coppola |
Produktion | Francis Ford Coppola |
Musik | David Shire |
Kamera | Bill Butler |
Schnitt | Walter Murch, Richard Chew |
Besetzung | |
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Der Dialog (Originaltitel: The Conversation) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Francis Ford Coppola aus dem Jahr 1974, der Elemente des Thrillers und des Psychodramas in sich vereinigt. Mit der Geschichte um den Abhörspezialisten Harry Caul, der sich durch seine Bespitzelungstätigkeit in einen Mord verstrickt, schuf Produzent, Autor und Regisseur Coppola mit der künstlerischen Freiheit, die das New Hollywood ihm ermöglichte, einen Film, dessen Leitmotive die Paranoia und Schuldgefühle der Hauptfigur sind.
Handlung
Die Eröffnungssequenz bietet einen Blick auf den Union Square in San Francisco aus der Vogelperspektive. Die Kamera fährt herab und zeigt einen Pantomimen. Unter den Passanten, die der Pantomime nachahmt, befindet sich ein Mann, dem die Imitation und die Aufmerksamkeit, die dadurch erregt wird, sichtlich unangenehm ist. Der Mann ist der Überwachungsexperte und Abhörspezialist Harry Caul, der mit seinem Team, postiert auf dem Platz und in den umliegenden Hochhäusern, das junge Paar Ann und Mark überwacht und ihre Unterhaltung auf Tonbändern aufnimmt.
Nach der Observation kehrt Caul in sein hochgesichertes Appartement zurück, wo ihn der Einbruch seiner Vermieterin in seine Privatsphäre erzürnt. In seinen Geschäftsräumen in einer alten Fabriketage schneidet Harry die Tonbänder der Observation zu einer einzigen Version zusammen. Bei einem Anruf aus einer Telefonzelle erfährt er, dass sein Auftraggeber, der „Direktor“, nicht zu erreichen ist.
Harry besucht seine Geliebte Amy in deren Wohnung, verlässt sie aber schnell wieder, als sie beginnt, ihm persönliche Fragen zu stellen. In der Firma des Direktors will Caul nun die Bänder dem Direktionsassistenten Martin Stett aushändigen, nimmt sie aber wieder mit, als er erfährt, dass der Direktor nicht im Hause ist und Stett sich ihm gegenüber bedrohlich verhält. Beim Verlassen der Firma sieht Caul sowohl Martin, als auch Ann, die mit ihm im Aufzug fährt. Harry, in seine Werkstatt zurückgekehrt, überprüft nochmals die Bänder und filtert den Satz „He'd kill us if he got the chance.“ („Er würde uns töten, wenn er die Chance dazu hätte.“) heraus, der zuvor von Störgeräuschen übertönt war. Harry, nun in Sorge, seine Arbeit könnte den jungen Leuten Schaden zufügen, geht in eine Kirche und beichtet seine Bedenken.
Tags darauf ist Caul Besucher einer Messe für Sicherheits- und Abhörtechnik. Er entdeckt, dass Martin Stett ebenfalls auf der Veranstaltung ist und fühlt sich verfolgt. Caul erfährt, dass sein Assistent Stan inzwischen für seinen Konkurrenten Bernie Moran arbeitet. Zusammen mit Stan, Moran und einigen anderen Gästen feiert er in seinen Geschäftsräumen eine spontane Party . Moran enthüllt, dass Caul durch seine frühere Tätigkeit den Tod von drei Menschen mitverschuldet hat. Das Showgirl Meredith bleibt auch nach Ende der Party bei Caul und hat Sex mit ihm. In dieser Nacht träumt Harry von Anns Ermordung. Am nächsten Tag ist Meredith mit den Tonbändern verschwunden. In seinem Appartement bekommt Harry einen Anruf auf seine Geheimnummer und erfährt, dass der Direktor nun im Besitz der Bänder ist. Im Büro des Direktors erhält Harry von diesem und von Stett seine Entlohnung, die er wütend vor dem Gebäude wegwirft.
Harry mietet sich ins Jack Tarr Hotel ein, von dem er weiß, dass es der Treffpunkt der beiden Belauschten ist. Im Nebenzimmer des Pärchens installiert Caul ein Mikrofon in der Wand und hört die Geräusche eines Kampfes. Panisch verkriecht sich Harry ins Bett und verschafft sich erst Stunden später Zugang zum Nebenzimmer. Nichts deutet auf ein Verbrechen hin, doch als er die Toilettenspülung bedient, quillt ihm aus dem verstopften Abfluss Blut entgegen. Harry will den Direktor in dessen Firma zur Rede stellen, doch statt dessen sieht er Ann lebend in einem Auto, während er eine Zeitungsmeldung sieht, dass der Direktor bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Harry sieht nun, dass er betrogen wurde und die vermeintlichen Opfer die Täter waren und den Mord als Unfall vertuschen konnten. Der Satz, der seine Bedenken ausgelöst hatte, erscheint nun in seiner Erinnerung in der korrekten Betonung: „He'd kill us if he got the chance.“.
Zurück in seiner Wohnung, erhält Caul einen Anruf von Martin Stett, der ihn vor weiterer Einmischung warnt und ihm mitteilt, er werde überwacht. Auf der Suche nach der Wanze zerlegt Caul seine komplette Wohnungseinrichtung , bis er als letztes eine Marienstatuette aus Plastik mit seinem Verstärker zerschlägt. Die letzte Einstellung zeigt Caul in seiner zerstörten Wohnung, Saxophon spielend. Er hat das versteckte Mikrofon nicht gefunden.
Hintergründe
Entstehung
Eine erste Fassung des Skripts durch Coppola entstand bereits Mitte der 1960er-Jahre. Angeregt wurde er durch ein Gespräch mit Irvin Kershner, in dem es darum ging, die Mehrdeutigkeit von Informationen, die lediglich auf Tonaufnahmen basieren, filmisch umzusetzen. Der Dialog gehörte zu den zehn Skripts, die den Grundstock für Coppolas Produktionsfirma American Zoetrope bildeten. Nach mehreren Neufassungen, in die Coppola Inspirationen durch Michelangelo Antonionis Film Blow Up und das Buch Der Steppenwolf von Hermann Hesse einfließen ließ, konnte das Projekt nach dem großen finanziellen und künstlerischen Erfolg des Paten realisiert werden. Der Dialog war der erste Film der Directors Company, einer Filmgesellschaft, die die Regisseure William Friedkin, Peter Bogdanovich und Coppola gemeinsam gegründet hatten. Coppolas beide Kollegen zeigten sich vom Drehbuch nicht begeistert, hatten aber kein Veto-Recht bezüglich der Realisierung.
Friedkin äußerte sich später: „The Conversation war ein konfuses Plagiat von Antonionis Blow-Up, bei dem Francis den Fotografen durch einen Abhörspezialisten ersetzte.“ Bogdanovich sagte dazu:„ Francis behauptete, es würde eine Art Hitchcock-Film werden, doch das Resultat hatte nicht die geringste Ähnlichkeit mit einem Hitchcock-Film.“
Ursprünglich war für die Titelrolle Marlon Brando vorgesehen, der jedoch kein Interesse an dem Film zeigte. Schließlich schlüpfte Gene Hackman, der kurz zuvor durch seine Rolle in French Connection zum Star geworden war, in die Rolle des Harry Caul. Mit Brille, Oberlippenbart, schwindendem Haaransatz und Make-Up, das ich etwas älter machte, verwandelte er sich in den einsamen und isolierten Protagonisten.

Die Dreharbeiten begannen am 26. November 1972 auf dem Union Square in San Francisco. Vier Teams mit sechs Kameras filmten aus unterschiedlichen Perspektiven den Dialog des Paares unter technisch schwierigen Bedingungen , da Coppola den Eindruck einer Observation, bei der die Kameras ihr Objekt immer wieder neu „einfangen“ müssen, realistisch darstelle wollte und die Passanten nichts davon ahnten, dass um sie herum ein Film gedreht wurde.
Die Dreharbeiten verzögerten sich um zehn Tage, als der Kameramann Haskell Wexler, der mit einigen der geplanten Locations, besonders mit dem als Firma des Direktors geplanten Embarcadero Center, unzufrieden war, gegen Bill Butler ausgetauscht werden musste. Coppola nutzte diese Zeit, um sich immer wieder den Film Der große Irrtum von Bernardo Bertolucci anzusehen, der ebenso wie Der Dialog das Leben eines von der Außenwelt isolierten Menschen portraitierte. Aus den geplanten 40 Tagen Drehzeit wurden schließlich 56 Tage, das Budget stieg dadurch von den geplanten 1,6 Millionen Dollar auf 1,9 Millionen Dollar.
Im März 1973 waren die Dreharbeiten abgeschlossen und Coppola führte seinen Kollegen von der Directors Company eine Rohschnittfassung vor, die allgemein auf Ablehnung stieß. Walter Murch machte sich nun an die aufwendige Nachbearbeitung des Films in Schnitt und Tonmontage, die fast ein Jahr dauerte. Besonders das Ende wurde mehrfach umgeschnitten und Teile eines als Schlusspunkt geplanten Gesprächs zwischen Caul und Ann in der Traumsequenz verarbeitet. Coppola war unterdessen bereits mit den Vorbereitungen und dem Dreh von Der Pate II beschäftigt.
Der Film startete am 7. April 1974, an Coppolas Geburtstag, in den Kinos. Die Premiere fand im Coronet Theatre in New York City statt. Deutscher Kinostart war der 12. September 1974.
Der Dialog wurde kein großer Publikumserfolg. Die obskure Geschichte und der Mangel an Logik missfielen dem Publikum. Für diejenigen, die den Film als vordergründigen Thriller sahen, wurden die Handlungsstränge nicht befriedigend aufgelöst: Wie weit wurde der Betrug durch die Oberservierten vorausgeplant? In welcher Beziehung stand Ann zum Direktor? Welche Rolle spielte Martin Stett im Mordkomplott? Wer installierte die Wanze in Cauls Wohnung? Zudem war das Publikum kurz nach der Watergate-Affäre der Themen Überwachung und Abhörmaßnahmen überdrüssig. Coppola wurde vorgeworfen, er hätte sich an den Skandal thematisch angehängt. Er sagte dazu: „Ich glaube fest, dass der Film besser aufgenommen worden wäre, wenn es Watergate nicht gegeben hätte.“
Musik und Ton
Bei einem Film, der sich mit Abhörmaßnahmen beschäftigte, kam dem Ton natürlich eine große Bedeutung zu. Produziert wurde der Ton auf Achtspurmaschinen und von Walter Murch, der gemäß Filmcredits für Schnittkontrolle, Tonmontage und Re-Recording verantwortlich zeichnete, für den letztendlichen Mono-Mix abgemischt. Kennzeichnend für Murchs Arbeit sind die verschwindenden und wiederkehrenden Stimmen der aufgezeichneten Unterhaltung und die Unterlegung mit verstörenden elektronischen Interferenzen.
Der Komponist des Soundtracks, Copppolas Schwager David Shire, verzichtete auf den Wunsch des Filmmachers hin auf eine große Orchestrierung und schrieb eine karge Filmmusik, die auf den Klängen eines einzelnen Pianos basierte, nur gelegentlich um einen tiefen Frequenzton ergänzt. Manchmal mit fast kindlichem Anschlag, manchmal mit bluesigen Anklängen, unterstützte die Musik das zurückgenommene Spiel Hackmans in der Charakterzeichnung. Der Soundtrack war bereits vor den Dreharbeiten fertiggestellt und wurde den Schauspielern vor dem Dreh vorgespielt, um ihnen zu helfen, das richtige Gefühl für die jeweilige Szene zu entwickeln.
Thematik und filmische Umsetzung
Nach den Attentaten auf John F. Kennedy, Martin Luther King und Malcolm X und den Enthüllungen der Watergate-Affäre begann sich in den USA in den frühen 1970er-Jahren ein Stimmung der gesellschaftlichen Verunsicherung zu entwickeln. Hollywood spiegelte in Filmen wie Zeuge einer Verschwörung und Die drei Tage des Condor wieder, dass Verschwörungstheorien und die Angst vor privater Verfolgung Themen waren, die die Menschen beschäftigten. Der Dialog kann als Beitrag zu dieser Entwicklung gesehen werden. Coppola sagte dazu in der New York Times: „Der Film soll ein wichtiges Statement zu der alptraumartigen Entwicklung unserer Gesellschaft werden. Das System nutzt alle hochentwickelten elektronischen Möglichkeiten, um unser Privatleben auszuschnüffeln.“ Der Dialog wurde als „Orwellsches Moralstück“ bezeichnet: Gegen den Spion wird spioniert, seine Ausrüstung wird gegen ihn selbst eingesetzt und er zerbricht letztendlich daran.
Harry Caul wird als eindeutig paranoider Charakter dargestellt: Seine Wohnung ist mit drei Schlössern gesichert; sein Telefon, dessen Nummer niemand wissen darf, bewahrt er in einer Schublade auf. Um beim Zuschauer ein gewisses Mitgefühl mit der an sich eher unsympathischen Hauptperson zu erzeugen, hält der Film strikt Cauls Perspektive bei: Der Zuseher weiß nichts, was nicht Caul auch zum jeweiligen Zeitpunkt des Films weiß. Es gibt keine erklärenden Nebenszenen, die dem Betrachter einen Wissensvorsprung verschaffen könnten. Coppola gönnt ihm keine Totale. Es werden immer nur Ausschnitte der Wirklichkeit sichtbar, wie sie Cauls Sichtweise entsprechen. Diese selektive Wahrnehmung der Umwelt unterstreicht Coppola mit einem weiteren Stilmittel, nämlich der Wiederholung. Der Dialog der Beschatteten wird wieder und wieder abgespielt, und jedes Mal bringt er für Harry neue Aspekte zu Tage, jedoch tragischerweise erst die volle Wahrheit, als es zu spät ist.
Das Gefühl der Paranoia und Überwachung setzt der Film besonders in seiner Kameraarbeit um. Viele Einstellungen sind statisch wie die einer Überwachungskamera. Handelnde Personen gehen aus dem Bild und man hört ihre Stimme aus dem Off. Eine Kamera folgt Caul in seiner Wohnung, als er ihren Aufnahmebereich verlässt, zeitverzögert nach. Die letzte Einstellung zeigt Cauls Wohnung von der Decke aus und die Kamera schwenkt mechanisch hin und her wie die Überwachungskamera in seinem Supermarkt oder öffentlichen Gebäude.
Caul ist kein Thriller-Held wie Dirty Harry, der durch eigene Initiative die Handlung vorantreibt, sondern eine private Person wie Michael Corleone im Paten oder Willard in Apocalypse Now. Er blickt wie durch einen Einwegspiegel in die äußere Welt (es gibt eine entsprechende Szene im Überwachungsbus , der mit solchen Spiegeln ausgestattet ist), offenbart sich ihr aber nicht, sondern liegt eigentlich im Krieg mit ihr. Cauls Dilemma ist, dass er einerseits seine eigene Privatsphäre krankhaft schützen will und aus diesem Grund seine eigene Persönlichkeit bis zur Unkenntlichkeit unterdrückt, andererseits aber durch seinen Beruf ständig in die anderer Leute einbrechen muss. Dass Cauls Moralvorstellungen dem Katholizismus entstammen, macht diesen Konflikt zusätzlich tragisch. Die von Coppola gewählten Sets sind analog zu Cauls Persönlichkeit kühl, unpersönlich und dem Zuschauer unvertraut. Zudem trägt die Skurrilität der Handlung zusätzlich zu Cauls Verunsicherung bei: Seine Geliebte Amy ist zum Beispiel plötzlich telefonisch nicht mehr zu erreichen, eine Tatsache, für die weder Caul noch dem Zuschauer eine Erklärung geliefert wird.
Coppola bezieht sich thematisch auf Blow Up und schafft durch die Figur des Pantomimen auch einen direkten Bezug zu Antonionis Film. Die Mordszene im Hotel ist eine klare Reminiszenz an Psycho: Als Call nach Spuren des Verbrechens sucht, überprüft er die Dusche nach Kampfspuren. Das Zurückziehen des Duschvorhangs und die Einstellung, die den Ausguss der Dusche zeigt, legen für den Zuschauer eine falsche Fährte, die sich auflöst, als es in Coppolas Film die Toilettenschüssel ist, die die blutigen Überreste des Verbrechens ans Tageslicht befördert. Ein weiterer Einfluss, weniger thematisch als in der Charakterdarstellung der Hauptfigur, ist Hesses Steppenwolf. Wie Hesses Figur Harry Haller leidet auch Harry Caul an dem tiefen innerlichen Zwiespalt, einerseits ein Außenseiter seiner Umwelt zu sein, andererseits sich aber aufgrund seiner Schuldgefühle und seines Gewissens nicht von ihr lösen zu können und letztendlich an ihr zu scheitern.
Harry Caul hieß in der ersten Drehbuchfassung in Anlehnung an Hesse Harry Caller, was später zu Harry Call verkürzt wurde. Beim Abtippen des diktierten Skripts schrieb die Büroangestellte Coppolas jedoch das phonetisch gleich klingende Harry Caul nieder. Coppola behielt den Namen bei, denn Caul ist die englische Bezeichnung für eine Glückshaube, eine Membran, von der manchmal Neugeborene bedeckt sind[1]. Tatsächlich ist Caul im Film oft von durchscheinenden Objekten bedeckt. Man sieht ihn hinter Plastikvorhängen oder Plexiglasscheiben , und einen Großteil des Films trägt Caul einen transparenten Regenmantel, den er nicht einmal abnimmt, als er zu seiner Geliebten ins Bett steigt. James W. Palmer interpretiert den Film daher als die Biografie eines ungeborenen Mannes, eines Menschen, der an seinem eigenen Geburtsvorgang zu einer moralischen Existenz leidet. Indiz dafür ist auch das oft kindliche Verhalten Harrys, zum Beispiel das Verkriechen im Bett, um nichts vom Mord nebenan mitzubekommen.
Auszeichnungen
Der Dialog gewann die 1974 die Palme d'Or beim Cannes Film Festival.
Bei der Oscarverleihung 1975 für das Jahr 1974 war der Film für drei Oscars nominiert:
- Academy Award for Best Picture (Francis Ford Coppola)
- Academy Award for Sound (Walter Murch und Art Rochester)
- Academy Award for Writing Original Screenplay (Francis Ford Coppola)
Coppola stand damit mit sich selbst in Konkurrenz für die Oscars, denn Der Pate II war ebenfalls für den besten Film nominiert und gewann schließlich auch. Coppola ging mit drei Oscars für den zweiten Teil des Paten aus der Verleihung, doch Der Dialog blieb ohne Oscar-Auszeichnung.
Der Dialog wurde 1995 in das National Film Registry aufgenommen.
Kritiken
Quellen
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Vorlage:OFDb Titel
- Coppola und Der Dialog auf den Seiten des AFK Filmstudio Universität Karlsruhe e.V.
Literatur
- Peter W. Jansen und Wolfram Schütte (Hrsg.): Francis Ford Coppola, Hanser Verlag (Reihe Film 33) München Wien 1985, ISBN 3-446-14193-6
- Ronald Bergnan: Francis Ford Coppola, Verlag Rowohlt Hamburg 1998, ISBN 3-449-60652-6
- Gerard Naziri: Paranoia im amerikanischen Kino - Die 70er Jahre und die Folgen, Gardez! Verlag Sankt Augustin 2003, ISBN 3-89796-087-7
- ↑ DVD-Audio-Kommentar von Walter Murch