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Diskussion:Bund für deutsche Schrift und Sprache

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Politische Position

@Jergen: ich bitte um sachliche Beanstandungen, und stelle den entfernten Abschnitt hier zur Diskussion. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 19:14, 4. Jul 2006, von 212.144.134.128 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 13:41, 5. Jul 2006 (CEST))

(Wie deutest du die Veröffentlichung des Artikels eines selbsternannten "Reichspräsidenten"?) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 19:44, 4. Jul 2006, von 212.144.135.158 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 13:41, 5. Jul 2006 (CEST))




Hallo ihr Anonymen! Eigentlich passt es nicht so gut zusammen, nationalsozialistisch und gleichzeitig für deutsche Schrift zu sein, weil es ja gerade die Nationalsozialisten waren, die die deutsche Schrift abschafften. Allerdings zeichnen sich Rechtsextremisten auch oft durch grandiose geschichtliche Unkenntnis aus... Der von 80.130.194.154 angeführte Text auf http://www.uni-duisburg.de/DISS/Internetbibliothek/Artikel/Gralshueter.htm überzeugt mich aber irgendwie nicht, weil er Rechtsextremismus und Weiterentwicklung der Sprache vermischt (Mit „Weiterentwicklung der Sprache“ meine ich, für neue Gegenstände und Sachverhalte neue Begriffe aus der eigenen Sprache zu suchen bzw. zu entwickeln, statt Fremdwörter zu verwenden). Man kann auch dafür sein, „dauerlaufen“ statt „joggen“ und „Seite“ statt „page“ zu verwenden, ohne gleich die Amerikaner oder irgendwelche anderen Leute zu hassen und ohne die deutsche Sprache den anderen für überlegen zu halten.
Könnt ihr mir vielleicht auch einen Text zeigen (am besten im Internet), mit dem sich der Bund für deutsche Schrift und Sprache (BfdS) als rechtsextrem entlarvt? Ohne einen als rechtsextrem einzustufenden vom BfdS stammenden Text glaube ich euch nicht, dass der BfdS rechtsextrem ist.
Den Absatz über die politische Position des BfdS werde ich jedenfalls in Ruhe lassen, bis ich näheres weiß. MfG Stefan Knauf 13:41, 5. Jul 2006 (CEST)
Links ergänzt, siehe oben. 212.144.130.24 23:44, 6. Jul 2006 (CEST)
Hallo Stefan,
„Eigentlich passt es nicht so gut zusammen, nationalsozialistisch und gleichzeitig für deutsche Schrift zu sein, weil es ja gerade die Nationalsozialisten waren, die die deutsche Schrift abschafften.“
Ich denke, der Sachverhalt ist doch etwas komplizierter: sicherlich gab es über diesen Punkt auch damals unter den Nationalsozialisten die unterschiedlichsten Meinungen.
Ich habe den Bund bisher als "nur" konservativ oder schlimmstenfalls harmlos "deutschtümelnd" eingeschätzt (möglicherweise zu blauäugig), der oben erwähnte Artikel (mW nicht im Internet verfügbar) hat mich aber ebenfalls sehr nachdenklich gestimmt. Verfasser: ein gewisser Konrad Hoffmann, einen Eindruck über diesen Herrn kann man zum Beispiel hier gewinnen („Rückgabe von Westpreußen, Posen und Ostoberschlesien“, usw.).
--mst 14:50, 5. Jul 2006 (CEST)

Hendlmeier/Brede/Scherr

Zwei weitere Schmankerln, nicht so brisant, aber dafür online. Aus dem Artikel "Sprach- und Schriftpflege im größeren Zusammenhang" von Wolfgang Hendlmeier, Heft 2/2006, zu finden unter [1].

Idealismus und Materialismus stehen sich seit langem unversöhnlich gegenüber. Es scheint so, als ob die abendländische Kultur keine Zukunft mehr hätte. Das Abendland, insbesondere Deutschland, verabschiedet sich aus der Weltgeschichte, zunächst dadurch, daß es keinen Zusammenhalt in der Familie mehr gibt und daß die Frauen sich keine Zeit mehr für Kinder nehmen wollen. Etwa jede zweite Ehe wird heute geschieden. Schon 2010 soll in den deutschen Großstädten die Hälfte der Bevölkerung unter 40 Jahren aus Zuwandererfamilien bestehen, die natürlich mit der deutschen Sprache nichts im Sinn haben.
Die schlechte soziale, wirtschaftliche und kulturelle Lage in Deutschland geht offensichtlich auf das im Vergleich zu anderen Ländern unterentwickelte nationale Selbstbewußtsein zurück. Dieser Zustand wurde seit 1945 durch die sogenannten gesellschaftlich relevanten Kräfte vorangetrieben, insbesondere durch die Werbung, durch die Kultusministerien mit Hilfe der Lehrpläne und durch die Massenmedien, allen voran durch das Fernsehen.

Also der Untergang des Abendlandes durch Zuwanderung und ein unterentwickeltes "nationales Selbstbewußtsein"!

Und noch eines (leider nur offline), aus "Die Prinzessinnen aus dem Farbtopf" von Horst Brede, selbes Heft:

Die Nationalsozialisten pflegten "Die deutsche Frau bemalt sich nicht!" zu predigen. Das griff, wie jeder einseitig überbewertete Gesichtspunkt des Gedankens (auswärts "Ideologie" genannt) zu kurz und müßte heißen: "Eine weiße Frau bemalt sich nicht!"

Eine Distanzierung von den Nazis sieht wohl anders aus.

Das paßt doch alles ziemlich gut zusammen. 212.144.128.93 00:32, 6. Jul 2006 (CEST)

Desweiteren verlegt der Bund ein Buch mit dem Titel Kunstwerke der Schrift (ISBN 3-930540-09-6), dazu diese Rezension, Zitat:

„Und es kommt noch schlimmer. Für einen gewissen Johannes Scherr ist „die Ungleichheit ein Naturgesetz so gut wie ein anderes"; so ähnlich hatte es Adolf Hitler auch schon gesagt.“

Viel weiter kann man wohl nicht nach rechts, ohne sich den Staatsanwalt ins Haus zu holen. --80.130.199.111 12:59, 6. Jul 2006 (CEST)

Stellungnahme des Bundes

Inzwischen erhielt ich Einsicht in eine Stellungnahme des Vorstands vom 8.7.2006, verschickt an alle Mitglieder und Bezieher. Daraus:

In Heft 2 unserer Zeitschrift wurden Beiträge veröffentlicht, die unseren in der Satzung festgeschriebenen Zielen nicht entsprechen.
Alle Vorstandsmitglieder, die erst mit dem Erscheinen des Heftes 2/2006 dessen Inhalt kennenlernten, distanzieren sich hiermit von folgenden Beiträgen:
- Seite 12 ff. [die erwähnten Sprachgesetze]
- Literaturbeihefter [der erwähnte Artikel von H. Brede]
- Seite 21 ff. [ein Beitrag von G. Helzel]
Wir bitten Sie sehr herzlich um Entschuldigung für dieses Vorkommnis und werden bemüht sein, daß so etwas nicht wieder vorkommt.
Bitte geben Sie dieses Heft unter keinen Umständen weiter, da es dem Bund schaden würde.

Der zentrale Satz ist etwas zweideutig: gemeint ist vermutlich "Die Vorstandsmitglieder, die erst mit dem Erscheinen...", und nicht, daß kein Vorstandsmitglied den Inhalt kannte?!

Kommentare dazu sind sehr erwünscht!!! 212.144.135.5 20:35, 11. Jul 2006 (CEST)

Interessant, dass man sich gleich von drei Artikeln in einem einzigen Heft distanzieren muss. --mst 12:10, 12. Jul 2006 (CEST)
Hallo Leute! Ich bin in dieser Frage leider blind, weil ich nur die Informationen habe, die hier eingestellt sind, und diese nicht prüfen kann. Ich hatte zwar ein kostenloses Probeheft der BfdS-Vereinszeitung in der Hoffnung angefordert, dass sie mir die aktuelle Ausgabe zuschicken, erhielt aber nur eine Ausgabe aus dem Jahre 1990 und das Heft 4/2003.
Jedenfalls ist der hier angeführte Text der „Vereinigten Ostdeutschen Reichsgebiete“ triefrechtsradikal. Heute noch deutsche Gebietsansprüche auf die ehemaligen Ostgebiete, die vor 1914 bzw. 1939 ja teilweise ganz normale Teile Deutschlands waren, zu stellen, ist reaktionär, nationalistisch und realitätsfremd und eine Unverschämtheit den Russen, Tschechen und Polen gegenüber, die dort jetzt schon seit mehreren Generationen leben.
Mich würde jetzt noch interessieren, ob die Stellungnahme des BdfS-Vorstandes vom 8.7.2006 hier vollständig wiedergegeben ist. Denn so, wie die Distanzierung hier angegeben ist, wirkt sie auf mich noch halbherzig – von dem triefrechtsradikalen Text muss man sich stärker distanzieren, als nur zu sagen, dass er der Vereinssatzung nicht entspricht und dass seine Verbreitung dem Verein schadet. Außerdem halte ich es noch für von Bedeutung, ob der Verein die für den Abdruck des triefrechtsradikalen Textes Verantwortlichen weiterhin in seinen Reihen duldet.
Wenn die auf dieser Diskussionsseite angegebenen Informationen stimmen, hat der Hinweis auf die politische Position des BfdS noch durchaus seine Berechtigung. MfG Stefan Knauf 00:46, 13. Jul 2006 (CEST)
Hallo Stefan, deine Vorbehalte sind natürlich berechtigt. Ich persönlich kann die Auszüge aus dem Heft und die Stellungnahme prüfen (übrigens bis auf Begrüßungsfloskel und Unterschrift der vollständige Text), und bin mit dir völlig einer Meinung: eine halbherzige Sache. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Artikel "aus Versehen" und ganz von alleine in das Heft geraten sind.
PS. Der Bund verschickt immer dasselbe Probeexemplar. Einzelne Hefte lassen sich beim Bund (normalerweise!) nachbestellen, zum Preis von 6 Euro für ein Heft des laufenden Jahrgangs. Ich glaube allerdings nicht, dass sich die Investition in diesem Fall lohnt (falls der Bund die Bestellung überhaupt annimmt).
Grüße, mst 12:21, 13. Jul 2006 (CEST)
PS. Einen kleinen Hinweis auf diese Stellungnahme habe ich im Artikel ergänzt. --mst 14:26, 14. Jul 2006 (CEST)

Einseitigkeit?

Zum Eintrag "Politische Position": Ist es nicht etwas einseitig, vom Inhalt eines Heftes auf die gesamte politische Position des Vereins zu schließen? Eine geeignetere Quelle wären doch sicher die Satzung, offizielle Stellungnahmen des Vereins oder Äußerungen von Vorstandsmitgliedern. --Onkel Sam 08:08, 25. Aug 2006 (CEST)

Der Abschnitt ist etwas zu pauschal formuliert, da sollte man vermutlich noch einiges Umformulieren (ich habe aber im Moment keine Lust dazu).
Ich persönlich bin mir noch nicht sicher, wie ich diese Sache bewerten soll. Natürlich ist die Satzung tadellos. Für das Heft sind jedoch Vorstandsmitglieder verantwortlich − wird an diesem Vorfall deren "wahre Gesinnung" offenkundig? Die Artikel können ja kaum versehentlich in das Heft geraten sein. Ich weiß nicht, ob beim Bund noch über diese Geschichte diskutiert wird, das oben angeführte magere Schreiben erscheint mir aber nicht ausreichend.
Vielleicht sehe ich das ja zu eng, aber für mich persönlich hat der Bund (leider) einiges an Glaubwürdigkeit verloren. --mst 11:02, 25. Aug 2006 (CEST)
Ich kenne den Verein ein wenig, war zeitweise auch Mitglied. Die Mitgliederstruktur ist sehr heterogen, deswegen kann man wohl keine einheitliche politische Position festmachen. Die Schriftleitung hat vor etwa einem Jahr gewechselt. Seither ist die Qualität des Heftes gesunken. Die Struktur schätze ich so ein, daß der Vorstand froh war, daß jemand nach dem Rücktritt des bisherigen Schriftleiters das undankbare Amt übernommen hat. Dadurch hat der Schriftleiter wohl einige Gestaltungsfreiheit. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß der Vorstand erst nach Druck vom genauen Inhalt des Heftes erfahren hat. Ich schätze mal, daß der jetzige Schriftleiter es nicht mehr lange machen wird. --Onkel Sam 12:29, 25. Aug 2006 (CEST)
Der Absatz sollte sich natülrich nicht auf alle Mitglieder beziehen sondern auf die Verantwortlichen. 212.144.131.128 20:11, 29. Aug 2006 (CEST)

Es wird ja im Augenblick viel hin- und hergelöscht, ohne etwas zu begründen. Es gibt sicher Argumente, daß eine solch einseitige Darstellung der politischen Position hier fehl am Platze ist, doch sollten hier ein paar Worte der Begründung stehen. Am Ende wird der Artikel aufgrund des Hin und Hers noch für die Bearbeitung gesperrt und bleibt dann in der Version stehen, die dem sperrenden Admin am ehesten zusagt. --Onkel Sam 15:18, 30. Aug 2006 (CEST)

Solange sich der beharrliche Löscher nicht auf dieser Diskussionseite konstruktiv äußert, sehe ich keine Alternative zu diesem albernen Hin und Her. 212.144.128.151 18:49, 31. Aug 2006 (CEST)

--- Das "alberne Hin und Her" artet tatsächlich zu einem Spielchen aus. Eine persönliche Bewertung des BfdS oder sonst einer Organisation hat nichts in der Wikipedia-Artikel-Rubrik zu suchen. Dies kann der-/diejenige in der Diskussion darstellen. Letztendlich - wie die Diskussion auch zeigt - speist sich viel aus Vermutungen und Unterstellungen. Das Heft 2/06 ist nun mal so erschienen wie es ist und da sind nicht sehr viel glücklich darüber. Wohlgemerkt, ein Heft in einer Folge von über 30 Heften und mehr der letzten Jahre. Der Vorstand hat sich distanziert und damit punktum. Was gibt es da zu mäkeln und rumzuorakeln? Bekommt die "taz" einen Minuseintrag, obwohl sie mit ihrer Karrikaturveröffentlichung über den polnischen Präsidenten das deutsch-polnische Verhältnis schwer belastet hat? Im übrgen: Geschichte ist im Pisazeitalter auch nicht mehr die Stärke mancher Zeitgenossen.Man kann sich ja mal "schlau machen", wer Johannes Scherr eigentlich ist und da so "bose" Sätze geäußert hat. Ähnlich verhält es sich mit der "Edda" (schonmal in Island gewesen?). Dies zu der Rezension in der "Gazette". Weiterer Kommentar überflüssig. Im übrigen: Die Löschungen betreffen immer nur die Einträge unter "Artikel", nicht die "Diskussionsbeiträge". Dies als Hinweis auf die saubere Trennung. Klar? 31.08.2006, 20.46 Uhr

Also so brauchst du mir gar nicht zu kommen... "klar?" "Weiterer kommentar überflüssig..." 212.144.130.205 22:39, 31. Aug 2006 (CEST)
Die "Edda" und Herr Scherr sind hier doch völlig wurst. Und der Abdruck einer "Karrikatur" (sic! so viel zu Pisa, deine Arroganz kannst du dir sparen) ist in gewissen Grenzen immer noch eine Frage des guten bzw. schlechten Geschmacks. Der VODR-Artikel war aber nicht etwa als Kuriosum oder Satire gemeint und ist so eindeutig wie es eindeutiger nicht geht. Er lässt nicht den geringsten Raum für Interpretationen oder "Unterstellungen". Eine bloße Distanzierung einiger Mitglieder des Vorstandes reicht hier nicht. Wie lautet denn die Stellungnahme des (geschichtsunkundigen?) Schriftleiters? 212.144.128.182 17:56, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Eintrag einmal auf die notwendigen Informationen begrenzt und die Sache genauer dargestellt. Ich empfinde es weiterhin als Manko, daß dies der einzige Hinweis auf die politische Position des BfdS sein soll. Das wird dem Verein sicher nicht gerecht. Da müßte es mehrere Hinweise geben, aber bitte nicht nur Bewertungen aus der linksextremen Ecke! --Onkel Sam 10:43, 1. Sep 2006 (CEST)

Eine deutliche Verbesserung. Hier ist weder der Platz für pauschale Verurteilungen noch für beschönigende Eigendarstellungen. --mst 12:02, 1. Sep 2006 (CEST)

Stellungnahme des Bundes

Habe den Abschnitt über die Distanzierung etwas umformuliert. Vorher entstand der Eindruck, daß erst zögerlich und nach langem Hin und Her eine Distanzierung erfolgte, dem ist aber nicht so. Bereits wenige Tage nach der Auslieferung des Heftes fand ich das Schreiben in meinem Briefkasten. Ich denke, das spricht doch dafür, daß der Vorstand entschlossen und eindeutig gehandelt hat. Zur politischen Ausrichtung allgemein: Seit mehreren Jahren lese ich die „Deutsche Schrift“ und es fanden sich bisher keine Berichte in der Zeitschrift, die man als rechtsextrem, rassistisch oder verfassungsfeindlich einstufen könnte, im Gegenteil, des öfteren wurde in der Zeitschrift auf die Abschaffung der Fraktur durch die NS-Diktatur hingewiesen.--84.142.43.231 11:57, 2. Sep 2006 (CEST)

Wann wurden denn die Hefte verschickt, Mitte Juni? Ich kann den Umschlag gerade nicht finden. --mst 22:00, 2. Sep 2006 (CEST)
Auf den Umschlägen ist kein Poststempel, aber ich erinnere mich, daß das Heft am 29. oder 30. Juni bei mir eintraf.--84.142.43.231 22:26, 2. Sep 2006 (CEST)

Ignoranz (212.144.130.205) hilft hier nicht weiter. Die Anpassungen finde ich angenehm versachlicht und werden der Sache soweit gerecht. 02. Sept.2006, 15:43 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.149.247.70 (DiskussionBeiträge) --NB > ?! > +/- 16:45, 2. Sep 2006 (CEST))

Vor allem hilft es nicht weiter, sich gegenseitig Ignoranz oder Arroganz oder was auch immer vorzuwerfen. Das ist Kindergarten- bzw. Politikerniveau. Also bitte bleibt sachlich (und das gilt für beide Seiten). --mst 22:00, 2. Sep 2006 (CEST)

Ich habe mich bisher bemüht, sachlich zu argumentieren, aber der arrogante Ton dieses notorischen absatz-löschenden Bundesgenossens, der bis vor kurzem jeden sachlichen Diskussionsbeitrag verweigert hat und der ja alles so viel besser weiß als wir, stinkt mir gewaltig. Um nun wieder sachlich zu werden: wenn ich eine Tankstelle ausraube, hilft mir eine nachträgliche "Distanzierung" ja wohl auch nichts. 212.144.136.79 00:04, 3. Sep 2006 (CEST)
Nein, aber wenn nicht Du, sondern dein Skatbruder eine Tankstelle ausgeraubt hat, dann kannst Du dich davon distanzieren... --NB > ?! > +/- 00:11, 3. Sep 2006 (CEST)
...und mein Skatbruder wäre die längste Zeit mein Skatbruder gewesen. 212.144.132.106 00:46, 3. Sep 2006 (CEST)
Und wie machst Du das in einem Skatverein? Wirfst Du -auch als Chef- alles hin? Getreu dem Motto „nach mir die Sintflut“ oder suchst Du dann nach Alternativen? --NB > ?! > +/- 01:15, 3. Sep 2006 (CEST)