Diskussion:Zoophilie
rotten.com
Der Artikel ist viel zu positiv und in keinem Falle neutral. Die Links verherrlichen geradezu diese allgemein doch eher als sehr extreme sexuelle Ausrichtung angesehene Praktik. Ich wäre dafür den Artikel weniger positiv zu gestalten und insbesonder die meisten der (sehr einseitigen) Links zu entfernen. Eine bloße Abhandlung des Begriffs ist hier sicher angemessener als eine Weiterleitung zu den "Interessengruppen" und einschlägigen Erklärungen. Verglichen mit diesen Links ist Rotten.com teilweise ja schon fast gesellschaftlich normal. Matsego 21:55, 31. Okt 2004 (CET)
- Verglichen mit diesen Links ist Rotten.com teilweise ja schon fast gesellschaftlich normal Dass du das so siehst, wirft ein bedenkliches Licht darauf, was du für normal hältst. rotten.com? fast normal? Na, Danke! Zoophob? :) — Daniel FR !? 02:25, 14. Nov 2004 (CET)
- Die Beschwerde, die Links seien zu einseitig, kann ich nicht nachvollziehen. Es findet sich unter den Links eine sehr positive und eine sehr negative Seite. Die übrigen Links halte ich für neutral. Was den Link zur zugegebenermassen sehr positiven Zoo-FAQ betrifft: Die Zoo-FAQ ist die grösste und älteste Deutsche Seite zu diesem Thema und wird in diversen Studien und Büchern genannt oder zitiert. Sie hier nicht zu nennen, wäre einfach absurd. --WhiteFang 23:50, 15. Nov 2004 (CET)
--Habe den letzten Satz im Kapitel Moralisches gelöscht, weil ausgesprochen unsinnig. Selbstverständlich haben Mensch und zumindest männliche Tiere beidseitigen Spaß. Welchen wissenschaftlichen Nachweis, daß es evtl. nicht so sein könnte, sollte es denn geben? Ein bißchen gesunder Menschenverstand tut not!! "Man" überlege mal: wohl kaum eine Frau läßt z.B. einen Hund in sich eindringen, wenn sie nicht Lust verspürt. Der Rüde muß erregt sein, andernfalls kann er sonst nicht eindringen. Gewöhnlich wird er beim GV eine Ejakulation haben, da braucht`s keine Forscher hierfür. Noch was zur sogenannnten Verherrlichung. Wenn jemand sachlich die Zoophilie darstellt, dann verherrlicht er/sie keinesfalls. Triefende (christliche) Moral hat bei Wiki allerdings nichts zu suchen. --HorstTitus 17:45, 30. Aug 2006 (CEST)
Frage einer IP
Eine IP hat im Abschnitt Geschichte (unter den römischen Bordellen) diese Frage eingestellt: Frage: Welche Tiere waren das?. --DaB. 02:28, 7. Nov 2004 (CET)
Der entsprechende Ausschnitt aus Andrea Beetz - Love, Violence, and Sexuality in Relationships between Humans and Animals:
In ancient Rome brothels that were named according to the animals they offered for sexual purposes could be found. In the "caprarii" goats, in the "belluarii" dogs, and in the "ansenarii" birds were available according to Schmidt (1969, p.7), and the animals had been specifically trained for sexual interactions with women for the games (Dekkers, 1994). --WhiteFang 12:13, 10. Nov 2004 (CET)
POV-Baustein
Hallo,
ich hab' den Baustein wieder entfernt, da es bis eben keine Erläuterung dazu gab. Falls jemand anderer Meinung ist, bin ich gerne bereit zu vermitteln, aber einfach nur den Baustein setzten geht nicht. Schließlich soll' der Artikel ja dadurch besser werden und der Baustein alleine verbessert ihn nicht. --DaB. 12:27, 30. Nov 2004 (CET)
Wenn Tiere nicht mit Tieren ihrer Art Geschlechtsverkehr haben
Manchmal kommt es vor, daß Tiere nicht mit Vertretern ihrer Spezies Geschlechtverkehr haben. So kommt es vor, daß Elefanten mit Nashörnern Geschlechtsverkehr haben, wobei der Elefantenbulle das Nashorn besteigt. Wie heißt diese Erscheinung?
Wenn Tiere nicht mit Tieren ihrer Art Geschlechtsverkehr haben
Das nennt man Artfremder Sexueller Verkehr! -- Idefix Windhund 14:47, 23. Aug 2005 (CEST)
Antwort auf rotten.com
Zoophilie ist eine Erlaubte Sexuelle Praktik wie Sex mit Frauen und Männern!
Doch dank der veralteten Weltveranschaulichung sind bis heute immer noch etliche Sachen Tabu Thema Nummer 1. (z-B. Sex mit Tieren, Spiegeleier mit Kechup, rosa pinke Autos …) Auch wen man diese Praktik selber ausübt.
Ich finde den Text sehr neutral und nicht übertrieben geschrieben und bin voll einverstanden.
Außer das man das Wort Sodomie heute eigentlich als Word benutzt das „JEDEN Sexuellen Verkehr der nicht zur Zeugung von Kinder“ bezeichnet. Also auch Anal, Oral Verkehr!
Zoohpilie mit rotten.com zu beschreiben sagt von der Person nur so viel aus das er sich nicht mit der Materie auseinander gesetzt hat und sich seine Vorurteile breit gemacht hat.
Ich könnte also von den Augen Matsego aus allen Sexuellen Verkehr der nicht dem Standart Verkehr entspricht (also Sodomie) als rotten mäßig bezeichnen. Was allerdings keine je denken und machen würde. -- Idefix Windhund 14:47, 23. Aug 2005 (CEST)
Thesenhaftigkeit der Darstellung von Zoophilie durch Höhlenmalerei hervorstellen
"Höhlenmalereien, die sexuelle Kontakte von Menschen mit Tieren zeigen, sind schon aus der Bronzezeit (Schweden) und aus der Eisenzeit (Italien) bekannt." Gibt es dafür einschlägige Quellen? Selbst, wenn halte ich das für äußerst interpretationsabhängig. Wie will man schließlich auf einer Jahrtausendealten Malerei soetwas zweifelsfrei erkennen? Daher würde ich den Hypothesen-Charakter, soetwas ist niemals zweifelsfrei zu belegen, vorziehen. Soetwas in der Art wie: "Joseph H. u.a haben die These aufgestellt, dass auch Höhlenmalerein aus der (..)". Selbstverständlich wird das durch die nachfolgenden Sätze noch näher beleuchtet, jedoch kann dies leicht missverstanden werden; die Formulierung müsste eindeutiger sein.
- Die entsprechenden Dartellungen sind so klar, daß sie keiner Interpretation bedürfen. --80.144.80.254 15:33, 30. Okt 2005 (CET)
Praktik oder Neigung?
Der Artikel ist etwas unklar. Zum einen steht in der Einleitung, Zoophilie sei ein Synonym für Sodomie, aber etwas weiter unten wird der Begriff im Sinne einer Neigung und nicht im Sinne einer Praktik verwendet. Kann es sein, dass hier Zoophilie und zoophile Handlungen vermischt wurden? --Phrood 10:01, 13. Okt 2005 (CEST)
Gesellschaftliche Meinung
Nochmals zu meiner Kritik an diesem Artikel. Mir ist bewusst, dass Zoophilie in Deutschland straffrei ist, trotzdem finde ich, dass Wikipedia die allgemein verbreitetste Meinung im Zweifel der Meinung weniger Einzelner vorziehen sollte. Die breite Mehrheit hält Tipps zur richtigen Sexualpraktik mit Hunden, wie sie auf den angegebenen Links verbreitet werde, sicher nicht für normal. Der Artikel bezieht eine Verteidigungshaltung, die unterschwellig mehrfach darauf hinarbeitet, dass diese Praktik durchaus normal ist und gesellschaftlich zu Unrecht nicht als soche anerkannt ist. Als Verbesserungsvorschlag würde ich einbringen den Artikel auch um eine kritische Betrachtung der Praktik zu ergänzen und die Links zu entfernen, oder doch zumindest mit Warnhinweisen zu versehen, die darauf hindeuten, dass man bestimmte Seiten nicht unbedingt seinen Kindern zeigen sollte. Matsego 13:55, 13. Okt 2005 (CET)
- Eine sexuelle Neigung bzw. Krankheit sollte man nicht kritisieren, höchstens die gesellschftliche Inakzeptanz kurz und NPOV erwähnen. Was die Weblinks angeht, so enthalten diese bereits auf ihrer ersten Seite eine ausreichende Beschreibung bzw. Warnung, so wie ich sehe. --Phrood 14:03, 13. Okt 2005 (CEST)
- Du hast aber Recht damit, dass man auch Studien erwähnen sollte, die nicht unbedingt zu vermeintlich positiven Ergebnissen kommen. --Phrood 14:05, 13. Okt 2005 (CEST)
- Dabei sehe ich das Problem, daß die Studien mit negativen Ergebnissen aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert stammen, wo zoophile Handlungen noch verboten waren und die Wissenschaftler nur auf die Akten von Irrenanstalten oder Gerichten als Datengrundlage angewiesen waren. Entsprechend waren auch die Ergebnisse. Erst mit dem Internet traten Zoophile in die Öffentlichkeit und wurden für Wissenschaftler erreichbar. @Matsego: Ein Lexikon kann sich bei der Darstellung von etwas, das nicht "normal" ist, meiner Anicht nach nicht auf die Darstellung des "Normalen" beschränken. --80.144.80.254 15:33, 30. Okt 2005 (CET)
- Dieser Artikel kann sich schwer auf die reine Darstellung der technischen Abläufe beschränken, sondern gerade die moralische und gesellschaftliche Sicht muss hier im Zentrum der Betrachtung stehen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Untersuchungen beschränken sich im Wesentlichen darauf zu untersuchen, was die Beteiligten bei der Ausübung der Praktik denken und wie diese sexuelle Neigung zu beurteilen ist. Aber gerade dieses Thema gewinnt seine Brisanz durch die negative öffentliche Meinung dazu, die deswegen auch genannt werden sollte. Ein wirklich schwerer Artikel, der ohne Wertungen fast nicht zu schreiben ist....Gibt es dazu irgendwo Richtlinien?Matsego 18:33, 01. Nov 2005 (CET)
- WP:NPOV. Da Zoophilie z.Z. als Krankheit eingestuft ist, sollte der Artikel das Thema vor allem medizinisch behandeln; von "gesellschaftlicher Sicht sollte im Zentrum der Betrachtung stehen" kann keine Rede sein. Selbstverständlich kann man das Thema auch ohne Wertungen beschreiben, wie bei jedem anderen Artikel auch. --Phrood 19:46, 1. Nov 2005 (CET)
Seitensperrung
Da Eure Meinungsverschiedenheiten betreffs der Würde der Tiere in Form von Reverts im Artikel, nicht aber als Diskussion auf dieser Seite austragt habe ich den Artikel in der Version vor Ausbruch des Editwars gesperrt. Da mir bewusst ist, dass dies die falsche Version ist brauche ich keinerlei diesbezügliche Hinweise. Steckt Eure Energie lieber in eine Einigung. --Unscheinbar 15:35, 23. Dez 2005 (CET)
Bin für Diskussionen offen und danke für die Sperre ! Fullhouse 01:47, 24. Dez 2005 (CET)
Bin im Übrigen für Wiederaufnahme der "Varianten" (samt Foto), machen sie den Artikel für Ottonormalverbraucher doch um Einiges informativer.
- @84.171.249.8: Bitte unterschreiben. Ich bin für die Variante von Fullhouse, weil das Foto keine zusätzliche Information bringt und nur Effekthascherei bedeutet. Außerdem würde ich bei einem Foto namens "horsefuck.jpeg" in Zweifel ziehen, ob der Autor "von mir" blose Information im Kopf hatte. --Haring (...) 01:02, 25. Dez 2005 (CET)
- Die Varianten sollten draussen bleiben, das Wort "Kynophilie" z.B. habe ich noch nie im Zusammenhang mit Zoophilie gehört. Wenn es (in diesem Zusammenhang) überhaupt existiert ist es zumindest absolut unüblich. Ausserdem: Sollte man nun jede Tierart hier einzeln aufführen? Ich denke, es genügt ein Hinweis, dass sexuelle Handlungen mit Pferden, Hunden, und praktisch allen Großtierarten praktiziert wurden und werden. WhiteFang 22:49, 25. Dez 2005
- SCHLUSSBEMERKUNG
Sexuelle Mensch-Tier-Kontakte, wie man sie auch immer nennen mag - früher, heute, in Zukunft, wer weiß -, sind sie wirklich „das letzte Tabu in Sachen Sexualität„ (J. Massen)? Gerade im sexuellen Bereich ist man vor überraschenden Wendungen was gesellschaftliche Ansicht, Einsicht, Akzeptanz, Theorie und Praxis anbelangt, nie sicher. Da sprechen die Sexualwissenschaftler ein klares Wort. (CET)
- Ja, und ganz aktuell ist es in der Schweiz eine Straftat - das zum Trend ! 80.132.241.44 20:20, 5. Jan 2006 (CET)
- Bitte relevante Gesetzesstellen zitieren. Erlaubt ist, was nicht verboten ist - und zoophile Handlungen sind in der Schweiz nicht verboten.
Literaturangabe fehlt:
"sieht Joseph R. Rosenberger schon in einem passiven Verhalten des Tieres eine Zustimmung." Könnte man wenn es geht dazu dann auch die entsprechende Literatur dann in der Liste angeben? --134.147.116.174 01:36, 15. Jan 2006 (CET)
Zoophilie ist eine Erlaubte Sexuelle Praktik wie Sex mit Frauen und Männern
Sex mit Tieren ist normal...?!?
Sex mit Tieren ist also normal? Und das mit Spegeleiern mit Ketchup zu vergleichen... weißt du überhaupt wovon du redest! Sex ist eigentlich eine Sache zwischen zwei Menschen (oder Tieren), auf "einvernehmlicher" Basis. Also beide wollen es! Und solange die Menschheit noch nicht bellen, miauen oder wiehern kann, kann man dauch nicht abklären ob beide wollen...
- Nun bleib mal auf dem Teppich! Fakten: Sex mit Tieren ist nicht strafbar, solange kein Tierschutzgesetz gebrochen wird (Tierquälerei), oder Eigentumsrecht gebrochen wird. Dazu gehört auch das Fence-Hopping (Hausfriedensbruch). Zoophiele Menschen zählen heutzutage zu den nicht weiter spezifizierten "Paraphilen". Es ist also genauso normal oder unnormal wie Sado-Masochismus oder Homosexualität oder weitere "unnormale" Praktiken. Weiterhin gibt es heutzutage die passive Einwilligung. Wenn also das Tier nichts dagegen tut, dass ein Mensch mit ihm Sex hat, wird von Zustimmung ausgegangen. Weiterhin übt das Tier in sexuellen Beziehungen die Aktive Rolle aus. Wer hat nicht schon einmal gesehen, dass ein Hund versucht hat, das Bein seines Herrchen zu begatten. Um meine Meinung auf den Punkt zu bringen: Für mich ist Sex auch eine Sache zwischen 2 Menschen, nämlich mir und meiner Partnerin. Für mich kommen aber auch Sadomasochismus oder Gruppensex nicht in Frage. Deshalb habe ich doch eine differenzeite Meinung zu den Neigugungen anderer. Solange niemand (also auch nicht z.B. das Tier) dabei zu Schaden kommt und keine Gesetzte gebrochen werden, sollen sie doch machen, was sie (alle) glücklich macht! Bedenke, dass vor 30 Jahren noch Leute wegen Homosexualität verurteilt wurden und vieles, was wir heute abartig finden in antiken hochkulturen noch völlig normal war... Nur mal so als denkanstoss --Christoph73 08:43, 15. Mär 2006 (CET)
ACh es ist also keine Tierquälerei wenn man Sex mit nem Tier hat? Und woher weißt du das es nicht zu schaden kommt? Es kann sich ja nicht dazu äußern! Das Tier hat nicht eingewilligt, was aber bei Masochismus und Homosexualität schon der Fall ist! Bei Sex geht es darum, dass beide eingewilligt haben! Und das Beispiel dass ein Tier das Bein seine Herrchen begattet hinkt auch ganz schön: das ist ein Tiertrieb und das Herrchen kann beispielsweide das Tier wegschubsen etc. damit es das nicht mehr macht! DAs Tier hjat bei solchen Praktiken, wenn Menschen Sex mit einem Tier haben ja wohl meist keine Chance wegzulaufen, weil es doch ebtimmt festgehalten wird!!!
Und dass es nicht strafbar ist, liegt an der Gesetzgebung! Das heißt ja nicht dass es nicht völlig unkorrekt ist!!! Und wenn jetzt wieder das Beispiel mit den Homosexuellen kommt: Das stimmt das war früher auch strafbar, aber beide haben aus freien Stücken entschieden, was sie tun, was man bei Sex mit Tieren nicht sagen kann!
- Und woher weißt du, DASS das Tier dabei zu schaden kommt? Es kann sich ja nicht dazu äußern! Weiterhin ist es im Tierreich so, dass Tiere sich immer versuchen mit dem Ranghöhren zu paaren. Und bei Haustieren ist der Ranghöhere in der Regel der Mensch. Du malst das zu schwarz/weiß. Ich bin gläubiger Christ und Katholik, aber dennoch bin ich der Meinung, dass unsere Ansichten in den letzten Jahrhunderten/1500 Jahren zu stark von der Bibel geprägt wurde... Nur mal zum nachdenken! Unterschreib mal deine Beiträge mit --und 4Tilden, oder stehst du nicht zu dem, was Du sagst? --Christoph73 08:15, 16. Mär 2006 (CET)
- Bei dem Satz "Zoophilie ist eine Erlaubte Sexuelle Praktik" geht es allein darum, das Zoophilie nunmal gesetzlich erlaubt ist. Ob man das nun moralisch OK findet oder nicht ist dabei vollkommen irrelevant. --Conti|✉ 22:51, 15. Mär 2006 (CET)
meine güte, dass ist doch dass was ich die ganze zeit sage: das tier kann nicht dazu sagen, das hab ich ja auch gesagt und es kann auch nicht sagen obs zu schaden kommt. und jetzt kommst du damit dass es sich nicht äußern kann.
und genau, ich steh nicht zu dem was ich schreibe: ich steh darauf mit tieren sex zu haben, ich schreib das nur alles so... lg sandra
Theoretisch kann auch beim Sex zwischen Menschen nur von Zustimmung ausgegangen werden, falls beide die Sprache sprechen oder durch Körpersignale zu erkennen geben das sie die Paarung wünschen. Sicher sind die Körpersignale von Menschen und Tieren unterschiedlich, aber doch bei manchen Tierarten bekannt. Also das mit der Kommunikation mit Sprache als Grundvoraussetzung zur gegenseitigen Einwilligung hinkt sogar schon beim Menschen. --Lucius1976 10:31, 19. Mär 2006 (CET)
klar, sag ich ja auch gar nicht! allerdings können menschen menschensignale auch besser deuten. und selbst wenn man nicht die gleiche sprache spricht, weiß doch wahrscheinlich auch jeder was gemeint ist, wenn man mit jemandem ins bett steigt.
- Da du jetzt auch noch den Sex auf das "Bett" reduzierst möchte ich dir hiermit einen sehr beschränkten Horizont oder eine sehr geringe sexuelle Reife atestieren. Ausserdem nehme ich mal an, dass zoophile Menschen sehr häufig doch sexuelle Signale von Tieren besser deuten können als unsereins (Otto-Normal). --Christoph73 09:25, 21. Mär 2006 (CET)
ooh mann, das ist vielleicht als andere bezeichnung dafür gemeint... da du das nicht weißt möchte ich dir einen beschränkten horizont im hinblick auf die deutsche sprache attestieren...
und außerdem: wer sex mit tieren als normal empfindet, der hat auf jeden fall einen beschränkten perversen horizont!
- Dann ist ja gut, dass dein perverser Horizont vollkommen unbeschränkt ist...
--Man sollte meinen, daß einige Schreiber vom Mond oder Mars kommen. Da wird also sinniert, ob nicht womöglich Tierquälerei vorliegt und ob nicht u.U. das beidseitige Einverständnis tatsächlich gegeben sei. Närrischer geht`s wirklich nicht mehr. Meine Güte, wenn z.B. ein Rüde Einen stehen hat und dann nach dem Eindringen tüchtig zustößt, wo in Gottes Namen ist da sein "freier Wille" oder "Einverständnis" beeinträchtigt, oder nicht gegeben??? Von der Frau mal ganz zu schweigen. Wir müssen nicht bellen oder miauen, um so erst das evtl. Einverständnis zu erkennen. Moralapostel sind offensichtlich zu den größten Dämlichkeiten fähig! --HorstTitus 18:06, 30. Aug 2006 (CEST)
- Vom Mars...? Hm... Männer kommen doch sprichwörtlich vom Mars... Männer haben einen Penis... Hunde einen Anus, weibliche Hunde sogar noch eine Vagina... Noch Fragen, Kienzle? --Blah 18:27, 30. Aug 2006 (CEST)
--Ich will mit der Antwort nicht knausern, ehern "hausern". Gemeint war ein vaginaler Geschlechtsverkehr einer Frau mit einem Rüden. Also nix da Anus oder Vagina einer Hündin. So, jetzt dürfte ja wohl der "Stubensegen" nicht(mehr) schief hängen. (wenigstens nicht während des Sexualaktes, danach sicher schon, allerdings rein biologisch) --HorstTitus 22:03, 30. Aug 2006 (CEST)
- Tja, der aktive Rüde war eben nur von dir gemeint, sonst hat niemand diese Einschränkung vorgegeben. (Außer du bezieht dich auf etwas außerhalb dieser Diskussion). Und darauf hast du alles aufgebaut. Wollte das nur klarstellen. (Ich kenne keine Zoophilie-Statistik, aber nur weil Rüde-poppt-Frau-Videos häufiger im Internet vorhanden sind, heißt das nicht, dass das die häufigste oder sogar die fast-einzige Variante ist). Na ist ja egal. Worauf beziehst du dich mit dem zweiten Absatz? --Blah 06:15, 31. Aug 2006 (CEST)
- Die Videos sind Pornographie und haben mit Zoophilie sehr wenig zu tun. --Christoph73 12:00, 31. Aug 2006 (CEST)
--gut, anderes Beispiel: Mann vögelt Ziege oder Hündin. Diese Tiere halten nicht einfach still, wenn sie nicht wollen. Es wird unterstellt, daß Tiere eine Art Opferlammhaltung einnehmen, was eigentlich nicht ihrem Wesen entspricht. Wenn doch, dann wurden sie bereits vorher durch brutale Dressur gebrochen. Im übrigen denke ich mal, so was ich von div. Berichten erfuhr, daß viele Tierf... keineswegs sadistisch sind, eher sexuell deviant, d.h. nicht sexualerzwingend. Letzter Absatz reines Wortspiel-"just for fun". --HorstTitus 11:24, 31. Aug 2006 (CEST)
- Du beschreibst hier Zoosadismus... Sollte doch unterschieden werden. Thema "Man poppt Hündin": Eine Hündin, die eine Größe hat, dass sie gepoppt werden kann, hat meist eine Größe, dass sie sich sehr wohl zu wehr setzen kann/könnte. Auf der anderen Seite ist ein Hund ein Rudeltier, bei dem es angestrebt ist, sich mit dem rankhöchsten/stärksten Tier/Rudelführer zu paaren und für die meisten Hunde ist der Rudelführer nunmal der Mensch... Übrigens ist "Rüde poppt Frau" über die Jahrhunderte die Häufigste Form der "Bestiality" (Thema: Schoßhündchen == Vibrator des Mittelalters!) --Christoph73 12:00, 31. Aug 2006 (CEST)
--Sicher hast Du nicht ganz unrecht, aber muß "man" es denn stets von der negativsten Seite sehen? Ich glaube nicht, daß Tierf... allesamt Sadisten sind. Ich werdemal recherchieren, um an dsbzgl. Statistiken heranzukommen, falls es die geben sollte. --HorstTitus 21:29, 31. Aug 2006 (CEST)
In der Tat muss man das alles differenzieren und darf nicht Sachen verallgemeinern. Interessant ist hier z.B. der Link zur Zoophilie FAQ (habt ihr bestimmt schon gelesen). Ja, Statistiken wären interessant. Zoophilie, auch wieder eines der vorurteilbehafteten Tabuthemen in Deutschland... --Gabbahead. 23:05, 31. Aug 2006 (CEST)
- Da hast du vollkommen recht! Eigendlich, bevor viele sogenannte NPOV vergesserungen vorgenommen wurden, hatte der Artikel eigentlich schon alles gesagt und IMHO richtig dargestellt... Zoophilie heißt "Tiere lieben" und nicht "Tiere mißbrauchen". Im Englischen gibt es diffizielere Ausdrücke: Zoophilie für die Tierliebhaber, die auch mit ihren Tieren "intensiv-kuscheln" und Bestiality für die "Tier-Fi**er". Unterkategorien währen die Zoosadisten. Was mir diese Diskussion und auch die Edits des Artikels in der letzten Zeit zeigt ist, dass die öffentliche Meinungsbild doch von vielen Vorurteilen geprägt ist. Aus Internet Foren weiß ich, dass es eine große Anzahl zoophiler Menschen, die Angst davor haben, gesellschaftlich geächtet zu werden, falls ihre Neigung bekannt wird. Und sowas neent sich offene und aufgeklärte Gesellschaft... Richtiger währe, wenn wir uns weiter als "christliches Abendland" bezeichnen... Um das Klarzustellen: Ich liebe Tiere und dachte auch mal, dass ich zoophiel veranlagt wäre. Mittlerweile habe ich aber festgestellt, das es normale Tierliebe ist und nicht mehr. --Christoph73 09:44, 1. Sep 2006 (CEST)
--bis jetzt wurde noch garnichts über die Ursachen der Zoophilie verlautbart. Ich selbst bin nicht kompetent genug, um umfassend die Gründe, die zur Z. führen, darzustellen. Ich sage nur so viel: Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, daß ein gestörtes Miteinander, bzw. Lieblosigkeit der Menschen, einige Zeitgenossen so enttäuscht, daß sie sich von den (Mit)menschen mehr oder weniger abwenden und sich "ersatzweise" Tieren zuwenden. Es gibt ja den bekannten Spruch. "wer die Menschen kennt, liebt die Tiere". Dies ist allerdings ein alarmierendes Zeichen, denn an sich sollte der Mensch dem Menschen zugewandt sein. In letzter Konsequenz heißt es doch, daß gar Vieles in dieser Gesellschaft im Argen liegt. --HorstTitus 23:24, 1. Sep 2006 (CEST)
- Worauf willst du hinaus? Stammtisch-Stimmung verbreiten? (In Richtung von "Die kriegens doch Zuhause nur nicht richtig besorgt" Hast du nicht gesagt, aber die Richtung stimmt.) Ich bezweifle, dass das hier her gehört. Ist ne Artikel-Diskussion, kein Forum.--Blah 11:30, 2. Sep 2006 (CEST)
--sind so Spießergedanken die Du da hegst und bei anderen mit einschließt. Nicht um "das Besorgen" geht es -ein wahrhaft vulgärer ausdruck- sondern wie Menschen miterinander umgehen. Tun sie dies frei, ungezwungen, sowie interessiert und verständnisvoll füreinander, was in der jetzigen Gesellschaft hierzulande nicht gegeben ist, dann können sichMenschen besser entfalten und sind auch nicht enttäuscht voreinander. Die Tiersexualität wird dann signifikant zurückgehen! --HorstTitus 13:49, 2. Sep 2006 (CEST)
- Dann sage ich es eben ohne Metapher: unfundierte Theorie. Und sofern du das nicht wirklich in den Artikel einbauen willst (bloß nicht!), hat sie hier nichts zu suchen.--Blah 14:26, 2. Sep 2006 (CEST)
-- Wo ist denn bitte schön Deine fundierte Theorie? Nichts als bloßes kontraproduktives Dagegenhalten. Wenn`s Dir um eine ernsthafte Beleuchtung dieses Themas ginge, müßtest Du dann auch entsprechende Beiträge liefern oder aber meine Auffassung(en) inhaltlich zurückweisen; so aber stänkerst Du. --HorstTitus 09:42, 3. Sep 2006 (CEST)
- Wir brauchen keine Theorie! Es ist keine Krankheit, also müssen wir keine Ursachen suchen. Wenn man trotzdem eine Theorie finden will, ist das in Ordnung, aber es gehört nicht in die Diskussion eines Artikels, der diesen Teil des Themas nicht anspricht und auch nicht ansprechen soll. Mehr sage ich doch gar nicht...
- Und was den Inhalt angeht (wenns sein muss): Deine Theorie klingt wie "es gäbe weniger Homosexuelle, wenn das jeweils andere Geschlecht nur ein wenig liebevoller und empfänglicher wäre". (Ja, wieder ne Metapher. So bin ich halt). Du gehst davon aus, dass Zoophilie die "zweite Wahl" wäre. Einfach so, ohne Anhaltspunkt. Sicher, es könnte stimmen. Muss es aber nicht. Wenn ich die Aussage so interpretiere, dass du davon ausgehst, dass einige der Zoophilen nur Tiere lieben, weil sie von Menschen enttäuscht wurden, wären sie natürlich nie zoophil geworden, wenn eben diese Menschen ... "passender" gewesen wären. Dann wäre die Theorie korrekt, aber viel zu schwammig. Du sagst selbst, du seist nicht kompetent genug. Ich bins auch nicht. Es dürfte niemand sein, der nicht mit einer statistisch relevanten Anzahl zoophiler Menschen vertraut geredet hat. --Blah 11:28, 3. Sep 2006 (CEST)
--Ich denke schon, daß eine sexuelle Hinwendung zum Tier nur eine 2. Wahl darstellt. Geht man von einem humanistischen Anspruch aus, sowie wie ihn die Griechen, Juden, bürgerliche Aufklärer, Psychoanalytiker und Marxisten verstehen, dann ist es wohl so, daß der Mensch den Menschen für seine Entfaltung und Bedürfnisbefriedigung braucht, schon weil er Herausforderung ,Widerspiegelung und Geborgenheit als auch Auseinandersetzung teils benötigt, teils für seine Weiterentwicklung erheischt. Auch ist es so, daß sexuelle Phantasie und deren Auslebung am besten zwischen Menschen erfolgen kann. Der sexuelle Kontakt mit Tieren schränkt hingegen die menschlichen Entfaltungsmöglichkeiten ein, verkommt zum bloßen Vaginal,-oder Analverkehr u.ä., verdient nicht den Anspruch einem Eros gerecht zu werden, bzw. läßt ihn bewußt oder unbewußt "Außen Vor". Dies ist mithin eine Verkümmerung menschlicher Möglichkeiten. --HorstTitus 20:59, 3. Sep 2006 (CEST)
Neutralität
Eien IP hat umfangreiche Änderungen in der Bewertung (POV) gemacht. Der Artikel liest sich jetzt "geschönter"... --Schmitty 02:29, 13. Mai 2006 (CEST)
- Wenn nur die Änderung NPOV-feindlich ist und nicht der Artikel ist der Baustein übertrieben. Der Artikel an sich wirkt in meinen Augen immer noch neutral. Warum machst du nicht einfach die Änderungen, die den Artikel (deiner Meinung nach) aus der Neutralität reißen, rückgängig?--Blah 11:59, 13. Mai 2006 (CEST)
- Weil ich so ein heißes Eisen nicht anfasse, ich möchte aber auch nicht das diese umfangreichen Änderungen unbesehen in den Artikel einfließen.
- Hier gibt es drei Fraktionen: die Ablehner, die Befürworter und die Tierschützer.
- Die kritische Sicht der Tierschützer wurde ein wenig rausgelöscht...
- Ich habe aber keine Ahnung ob das so richtig ist... --Schmitty 14:28, 14. Mai 2006 (CEST)
- habs mal rückgängig gemahct, Begründung siehe Versionen--Zaphiro 09:25, 15. Mai 2006 (CEST)
Rechtliches
Im Text steht, "Der Besitz hingegen ist erlaubt." Aber in §184a StGB steht, "3. herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält" vorrätig hält bezieht sich doch auf den Besitz oder? Dann ist es aber doch verboten, Bilder o.ä. zu besitzen?! --Benutzer:Th33tName der Übersicht halber eingefügt
- Besitz mit Vorratshaltung gleichzusetzen erscheint mir falsch. Ein Vorrat besteht u.U. aus mehreren gleichen Einzelstücken und ist für den Verkauf bestimmt (außer bei Verbrauchsmitteln). Nun, würde ich jetzt sagen. Nun, das stinkt hier jetzt irgendwie nach verbotener Rechtsberatung und gehört sowieso kaum hier her. :) --Blah 11:11, 14. Mai 2006 (CEST)
- Du mußt den Text schon richtig lesen... den es heißt richtig "herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält [..] um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Nummer 1 oder Nummer 2 zu verwenden [...]". Nummer 1 und 2 sind Verbreitung und öffentlich Zugänglich machen. Besitzt ist also erlaubt, solange nicht der begründete Verdacht gesteht, dass das Material verbreitet oder veröffentlich werden soll. -- 84.189.181.133 09:18, 15. Mai 2006 (CEST)
Begriff in der Biologie: Tierblütigkeit
Ich wollt hier beitragen, dass Zoophilie nicht nur Sexpraktiken des Menschen mit Tieren meint, sondern auch in der Biologie die Blütenbestäubung durch Tiere. siehe auch Zoogamie.
In der Tat sollte das in den Artikel rein, zumindest ein Verweis auf Zoogamie. Google zeigt da ja ein eindeutiges Ergebnis ;-), aber die Suche nach Zoophilie und Bestäubung zusammen bringt dann Ergebnisse.
Götterverehrung durch Sex mit Tieren????
In der Geschichte steht, dass man im alten Griechenland so was gemacht hätte. Ich kenne mich aber sehr gut damit aus und habe noch nie annäherend was davon gehört? Kann der liebe Autor seine Quellen nennen? Ansonsten denke ich kann man das löschen. --Antiphon 09:03, 30. Jun 2006 (CEST)
Ich habe das aus Andrea Beetz, "Love, Violence and Sexuality in Relationships between Humans and Animals", Seite 164:
In ancient Greece the god Mendes was worshipped by copulating with male goats that symbolized him (...) and snakes were used by priestesses in the worhip of the god Aesculapius...
Es gibt auch noch einen ähnlichen Abschnitt in "Understanding Bestiality & Zoophilia" von Hani Miletski, Seite 12:
...the ancient greeks, during the period of their greatest civilization, gave complete religious sanction to sexual relations with animals.
-- WhiteFang 22:19, 27. Aug 2006 (CEST)
- Schön, aber Quellen gibt man nun wirklich anders an. Ich habe mich beim Lesen des Artikels eben gewundert, was "Beetz" oder "Miletski" für Tiere sein sollen... --Blah 06:07, 28. Aug 2006 (CEST)
Ich lern nun solange schon Griechisch und hab noch nie was von Mendes gehört, sie an. Hört sich dem Namen nach nach einem dieser aus dem vorderen Orient in Hellenistischer/römischer Zeit importierten Götter an (wie dieser Jesus-Dings-Bums), gibt das Buch an wann und wo? Und vor allem welcher Antike Autor das überliefert? Egal, ich hab das Buch schon bei der ULB bestellt und kann ab dem 04.09 selber nachschauen. Auf jeden Fall scheint mir der Gott Mendes eher in den Bereich Orient/Ägypten zu gehören, für die Aussage "im Alten Griechenland" dürfte er viel zu wenig und viel zu spät verbreitet gewesen sein. Und die Schlangen des Asklepios? Nun, in jedem Heilkult gab es nunmal viele Schlangen, aber dass sie sexuell gebraucht wurden wäre mir neu. Trotzdem, und gerade da Miletski noch nicht in unserer ULB aufgetaucht ist, wäre es sehr hilfreich anzugeben welcher ANTIKE Autor das berichtet, an der Quelle kann man solche Fragen immer am besten entscheiden. Vielen Dank im Voraus und für die Buchangaben!--Antiphon 12:18, 28. Aug 2006 (CEST)
- Also zu mindes gibt es Abbildungen. Waren auch schon mal hier im Artikel - wurden dann aber gelöscht... Wer kann konktrete Quellen liefern? Kann da evtl. mal jemand bei Andrea Beetz anmailen ob sie Quellen nennen kann? --Christoph73 12:56, 28. Aug 2006 (CEST)
--Die Schlangen des Asklepios sind kein passendes Beispiel. Asklepios war der griechische Gott der Heilkunde, ursprünglich in der Schlangengestalt dargestellt. Bei den Römern wurde er als Äskulap vereehrt. In den römischen Legionen war es üblich z.B. die Äskulapnatter um einen Stab gewickelt bei ihren Märschen mit sich zu führen, um sich so medizinische Heilkraft zu sichern. --HorstTitus 18:19, 30. Aug 2006 (CEST)