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Volxbibel

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Die Volxbibel ist eine Bibel-Übertragung des Neuen Testaments in einer Sprache, die von Jugendlichen gesprochen wird und verstanden werden soll.

Die Volxbibel wurde zuerst, insbesondere von ihrem Autor, als Bibelübersetzung bezeichnet. Nach starker Kritik wird jetzt meistens die Bezeichnung freie Übersetzung oder Bibelübertragung verwendet. Ursprünglich sollte die Volxbibel im R. Brockhaus Verlag veröffentlicht werden, wegen der Proteste wurde dann dafür ein eigener Verlag in der Stiftung Christliche Medien (SCM) gegründet, der Volxbibel-Verlag. Die erste Ausgabe, Version 1.0, mit einer Auflage von 5.000 Stück, ist am 5. Dezember 2005 erschienen und war nach 15 Tagen vergriffen. Im Januar 2006 wurden 35.000 Exemplare nachgedruckt. Die derzeitige Gesamtauflage beläuft sich auf 65.000 (Stand: März 2006). Die Volxbibel rangierte in der Spiegel-Bestsellerliste der religiösen Bücher im März 2006 auf Rang zwei. Auf der vom evangelischen Nachrichtenmagazin Idea geführten Bestsellerliste vom Mai 2006 war die Volxbibel unter den christlichen Büchern auf Platz 1.[1]

Am 25. März 2006 ist ein Bibel-Hörbuch als CD im selben Verlag erschienen, das in seinem Konzept (Volxbibeltexte gelesen mit elektronischer Musik im Hintergrund) einzigartig in Deutschland ist. Ein Anwenderhandbuch für den Gebrauch im Religionsunterricht wurde am 17. April 2006 nachgereicht.

Seit 5. August 2006 ist das Volxbibel Wikionline, eine Arbeitsplattform um gemeinsam die Texte weiter zu bearbeiten.

Autor

Initiiert und verfasst wurde die Volxbibel von Martin Dreyer, dem Gründer der Jesus Freaks. Er absolvierte eine theologische Ausbildung am Anskar Kolleg in Hamburg und wurde dort 1995 zum freikirchlichen Pastor ordiniert. Zudem arbeitete er fünf Jahre als Suchttherapeut mit heroinabhängigen Jugendlichen in Hamburg. Er studiert Diplom-Pädagogik an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät in Köln. Neben seinem Studium arbeitet er als pädagogischer Mitarbeiter in einem Jugendzentrum in Köln–Sülz und leitet ein Internetcafé für Jugendliche in Köln-Junkersdorf.

Konzept

Konzeptionell geht die Volxbibel von einer fortlaufenden Veränderung der Sprache aus. Sprachwissenschaftler sind sich in dem Punkt einig, dass sich der Gebrauch von Worten und ihrer Bedeutung im Laufe der Jahrhunderte zum Teil stark verändert. Damit die Volxbibel diesem Faktum gerecht wird, sollen alle Texte auf der Projekt-Homepage in Form eines Wikis von allen Usern laufend überarbeitet und aktualisiert werden. An diesem „Work in Progress” kann sich jeder beteiligen, der sich für die Übersetzungsarbeit interessiert, und das Konzept ausdrücklich befürwortet. Die dort gemachten Änderungen werden von Theologen und dem Autor Martin Dreyer in letzter Instanz geprüft und fließen gegebenenfalls in das nächste Update der Print-Ausgabe der Volxbibel ein. Die erste Fassung der in diesem Sinne revidierten Volxbibel wird in 2007 erwartet. Ein Missbrauch wird durch eine benötigte namentliche Anmeldung und eine Überwachung durch Administratoren mit theologischem „Know How” begegnet.

Ein derartiges Konzept hat es für ein Bibel-Buch weltweit noch nicht gegeben.

Beispiele aus der Volxbibel

Volxbibel Version 1.0 Luther 1984
Matthäus Kapitel 5, Verse 13-16
Kühlschränke und Licht - wie Christen in der Welt abgehen sollen Salz und Licht
13 Ihr seid wie Kühlschränke für diese Welt, ohne euch würde alles Gute vergammeln. Wenn dieser Kühlschrank aber nicht mehr funktioniert, gehört er auf den Schrott, wo er verrotten soll. 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
14 Auch sehe ich euch wie einen 1000-Watt-Halogenstrahler, der es hell macht in der Welt. Wenn eine Stadt oben auf dem Berg liegt, kann man ihre Beleuchtung nachts ja auch kilometerweit sehen. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
15 Wenn Du dir eine Lampe für dein Zimmer besorgst und nachts anmachst, dann stellst du sie dir ja auch nicht unters Bett. Ganz im Gegenteil, du hängst sie oben irgendwo auf, damit es im ganzen Zimmer hell wird. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
16 Genau so soll auch euer Licht für alle Menschen sichtbar sein. So wie ihr lebt und drauf seid, daran sollen sie euren Papa im Himmel erkennen und von ihm begeistert sein. 16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Auslegungshinweis: Kühlschrank hält frisch, konserviert - Salz wurde damals auch zu Konservierungszwecken genutzt. Andere Aspekte gehen bei der Übertragung auf den Kühlschrank hingegen verloren, z. B. Würzen (s. a. Mk 9,50), Schärfe/Brennen, ist lebensnotwendig, war damals sehr kostbar usw.

Textstellen, die besonders diskutiert werden

  • Wenn ihr verarscht oder gelinkt werdet oder man Gerüchte über euch verbreitet wegen mir, dann könnt ihr darüber froh sein. Feiert und habt keine Angst, denn nach dem Leben werdet ihr dafür ganz fett absahnen., Matthäus 5,11.12
  • Gott hat Jesus verurteilt, obwohl wir eigentlich das Urteil verdient hätten. Jesus hatte keine Schulden bei Gott, er hatte nichts ausgefressen und starb trotzdem für unsern Mist, damit wir durch ihn mit Gott klarkommen können., 2. Korinther 5,21
  • Jesus brüllte: „Hör auf mit dem Mist! Wer versucht, Sachen mit Gewalt zu regeln, wird durch Gewalt auch mal getötet werden.”, Matthäus 26,52
  • Denn die alte Software, das Gesetz, konnte uns nicht dazu bringen, so zu leben, wie Gott es geil findet. Sie war von einem Virus befallen worden, der uns unbewusst dazu zwang, Mist zu bauen. Deswegen schickte Gott seinen Sohn vorbei, der das alte Programm hackte und es umschrieb, indem er den ganzen Dreck auf sich nahm und auch die Strafe dafür bezahlte. Römer 3,8
  • Wer nun zu Jesus Christus gehört, wird von Gott nie fertig gemacht werden. Römer 8,1
  • Mir ist echt klar geworden, dass im Vergleich mit den unbeschreiblichen geilen Sachen, die ich jetzt mit Jesus habe, mir alles andere in der Welt echt am Arsch vorbeigeht. Solange ich Jesus habe, kannst du mir alles andere echt schenken!, Philipper 3,8
  • Jesus sagte dazu: „Mann, ihr Pharisäer achtet immer peinlich genau drauf, dass man den Becher und die Teller äußerlich ordentlich abwäscht. Was aber in euch drin passiert, ist alles andere als sauber, da seid ihr total dreckig. 40 Ihr Spacken! Wohl noch nicht kapiert, dass Gott sowohl für innen als auch für außen zuständig ist? Er hat beides gemacht!”, Lukas 11,39-40

Weitere Beispiele

  • Das Gleichnis vom verlorenen Schaf (Lukas Kapitel 15, Verse 4-7), bei dem jemandem eines von einhundert Schafen davonläuft, wird in der Volxbibel übersetzt als die Geschichte von der Katze, die verschwunden war, wo eines von zwanzig Kätzchen weggelaufen ist.
  • Im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas Kapitel 15, Verse 11-32) verdingt sich der weggelaufene Sohn nach Verlust seiner Habe als Schweinehirte und möchte vor Hunger das Schweinefutter essen, aber sogar dies wird ihm verwehrt. In der Volxbibel wird dies so übersetzt, dass der weggelaufene Sohn als Toilettenmann bei McDonalds arbeitet und vor Hunger die Abfälle der Restaurantbesucher essen möchte, aber sogar dies wird ihm verboten.

Kritik

Pro

Der Leitungskreis der Jesus-Freaks befürwortet das Projekt [2]. Zitat: „...wir sind nicht berufen, die Sprache zu retten, sondern Menschen. Wir können aber nur Menschen retten, die uns und Gottes Wort auch verstehen.”

Gerhard Sellin, Professor für Neues Testament an der Universität Hamburg, äußerte sich zur Volxbibel, dass sie inhaltlich weitestgehend korrekt sei [3].

Ähnlich positiv meldete sich auch Dr. Heinrich von Siebenthal von der FTA Gießen zu Wort. In einem Interview sagte er, einen Grund für die Aufregung sähe er nicht, da diese Bibel für eine ganz bestimmte Zielgruppe mit einem besonderen sprachlichen Code gedacht wäre. [4].

Christian Linker, Kölner Diözesanvorsitzender des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ), urteilt in einem Interview für den WDR über die Volxbibel, sie wäre auch theologisch sehr begrüßenswert. Zitat: „Das Evangelium hat auch etwas sehr diesseitiges. (...) Wenn man das schafft mit Mitteln von Sprache deutlich zu machen, ist das auch theologisch sehr begrüßenswert.” [5].

Stadtjungendpfarrerin Christine Thiel (Leipzig) äußerte in einem Interview für den MDR „Wo soll das Problem sein? ... Das Problem ist, das viele Leute die Bibel nicht mehr lesen, weil ihre Sprache altmodisch ist... Es ist ein Versuch die Bibel eingängig zu machen, darum finde ich diesen Versuch legitim und erfreulich.” Sie könne die Aufregung um die Volxbibel nicht nachvollziehen.[6]

Die Heilsarmee Deutschland widmet das Titelblatt ihres Magazins der Volxbibel (Jahrgang 116., Nr. 12). Dort schreibt Kaptain Alfred Preuß: „Brauchen wir eine Volxbibel? Ich denke ja! Wir brauchen einen unverkrampften Umgang mit der Botschaft, die Gott den Menschen nahe bringen möchte!”

Theologiedozent Prof. Dr. Werner Kahl (Studienleiter an der Missionsakademie der Universität Hamburg) schreibt in der Quartalszeitschrift „Transparent” (Duisburg), die Nachfrage nach der Volxbibel zeige, daß Dreyer den Nerv der Jugendlichen getroffen habe . Sein eigener Sohn finde die Übersetzung „echt geil”. Dreyer habe „die konkrete Lebensrelevanz biblischer Botschaften für Menschen der Gegenwart kommuniziert”. Die Kritiker der Volxbibel bezeichnet er als selbsternannte „Hüter der wahren biblischen Übersetzungstradition”. [7] Kahl weist darauf hin, dass die Texte des Neuen Testaments als Gebrauchsliteratur für Menschen mit meist geringer Bildung verfasst worden sind. [8]

Bezirksjugendreferntin vom Evangelischen Jugendwerk Ursula Braun urteilt: „Für Menschen, die keine christliche Sozialisation haben, ist die Volxbibel eine Chance”. Braun hält es für durchaus wichtig, „dass man auch mal grinsen kann, wenn man die Bibel liest. Das pustet den Staub von diesem Buch” (Heilbronner Stimme, 11.07.2006, S. 21)[9]

Auf der Künstlermesse Promikon im März 2006 wurde Dreyer für die Volxbibel von einer ausgewählten Jury mit dem Award für „Initiative und Vision” ausgezeichnet.[10]

Kontra

Die 31 Filialen der Christlichen Bücherstuben GmbH (Dillenburg), die zu den Brüdergemeinden gehören, werden die Volxbibel nicht verkaufen. In einem Informationsblatt heißt es zur Begründung, dieses „Machwerk” rede „unflätig und ungebührlich” von Gott, die Kunden werden gebeten, vom Kauf und der Verbreitung der Volxbibel abzusehen und anderen vom Erwerb abzuraten.

Aus dem Arbeitskreis für evangelikale Theologie (AfeT) (s. u.) und dem Arbeitskreis bibeltreuer Publizisten (AbP)[11] kommt ebenso heftiger Widerspruch. Der AfeT schreibt in seiner Stellungnahme: „Diese gotteslästerliche ‚Bibel’ entspricht in keiner Weise dem, was von der Schrift als Orientierung für Christen und Nichtchristen zu erwarten ist”.

Auf Nachfrage erklärten das katholische Bibelwerk und die evangelische Bibelgesellschaft, dass sie dieses Projekt nicht gutheißen können. Im Gegenteil, dies sei offensichtlich einer der Versuche, „die Bibel, koste es, was es wolle, modern zu machen”, hieß es beim Bibelwerk.[12]

Der Verlag Christliche Literatur-Verbreitung (CLV) distanziert sich in seiner Zeitschrift „fest&treu” von diesem Projekt. Zitat: „Eine Bibel, an der jeder mitschreiben kann, ist eine respektlose Verfälschung des Wortes Gottes und stellt die vermeintlichen Bedürfnisse einer Gruppe von Menschen in den Mittelpunkt und über die Autorität Gottes.” Eine derart verfremdete, profanisierte Bibel sei kein Zeugnis der Wertschätzung und des Respektes vor dem Autor der Heiligen Schrift, sondern folge dem Grundsatz „Der Zweck heiligt die Mittel,” schreibt der CLV.

Ebenso rät die Christliche Schriftenverbreitung Hückeswagen in ihrer Zeitschrift „Folge mir nach” (Heft 2/2006) vom Lesen oder gar Verbreiten der Volxbibel ab, „um sich selbst und anderen den Blick auf das unverfälschte Worte Gottes zu erhalten.”

Der ERF Schweiz, der der SCM angeschlossen ist, distanzierte sich offiziell von der Volxbibel. Er verstehe das Anliegen des Autors Martin Dreyer, lehne aber die Volxbibel als Gesamtwerk einer neuen Bibel ab. „Wir legen daher Wert darauf, dass der ERF Schweiz mit der Volxbibel nichts zu tun hat.”[13]

Die „Apostolische Pfingstgemeinde International (Leipzig)” ruft auf ihrer Webseite dazu auf, die Volxbibel nicht zu kaufen und auch die Verlage und Händler zu boykottieren, die diese Bibel vertreiben. In ihrer Stellungnahme heißt es unter anderem: „Aus einem inspirierten, geläuterten, bewährten Wort Gottes ist ein Menschenwort mit Ausdrücken geworden, die alles andere als geläutert sind.” Dieses Buch sei in einem „Deutsch” geschrieben, was der Bibel weder angemessen sei noch die nötige Ehrerbietung gegenüber Gottes Wort auch nur im Ansatz erkennen lasse, schreibt die Apostolische Pfingstgemeinde.

Der „ESRA Schriftendienst” des Textus receptus-Verfechters Rudolf Ebertshäuser kritisiert die Volxbibel als „das Werk eines irreführenden Geistes aus dem Abgrund” und schreibt, dass „diese lästerliche gefälschte Bibel einen anderen Jesus bezeugt als den, der sich in der echten Bibel offenbart hat (2Kor 11,4).” Mit einem Boykottaufruf gegen den Verlag und einer Unterschriftensammlung (s.u.) solle man sich „gegen die Verbreitung dieses gotteslästerlichen Werkes durch die 'Stiftung Christliche Medien' und den Buchhandel” wenden.

Der Referent für Theologie, Bildung und Jugendsoziologie der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej), Michael Freitag (52) übt scharfe Kritik an der „Volxbibel”. Sie sei „leider ein ziemlich gruseliges und peinliches Elaborat – sprachlich, theologisch und geistlich”. Es gebe kaum eine Seite dieser Bibel, „die nicht Elemente einer hingerotzten Gossensprache enthielte, mit oft geschmackloser Wortwahl”. Die Volxbibel nehme Jugendliche nicht wirklich ernst. Sie habe phasenweise den Charakter einer „Denunziation von Jugendlichen als ziemlich blöde und intelligenzfrei”. Freitag ist Mitherausgeber für ein Konkurenzprodukt zur Volxbibel, die Basis B Bibel, da sie ebenfalls Jugendliche ansprechen soll. [14][15]

Literatur

  • Martin Dreyer (Hrsg.): Die Volxbibel: Neues Testament; ein neuer Vertrag zwischen Gott und den Menschen / frei übers. von Martin Dreyer. Witten, Volxbibel-Verlag, 2. Auflage 2006, ISBN 3981065603
  • Martin Dreyer: Die Volxbibel. Das Hörbuch. Witten, Volxbibel-Verlag, ISBN 398106562X
  • Martin Dreyer: Die Volxbibel - Das Anwenderhandbuch. Was dahinter steckt - und was du mit ihr machen kannst. Witten, Volxbibel-Verlag, 2006, ISBN 3981065611

Kontra

  • Rudolf Ebertshäuser: Gottes Wort oder Menschenwort? - Moderne Bibelübersetzungen auf dem Prüfstand. Oerlinghausen/Betanien, 2006; ISBN 3-93555-872-4

Pressestimmen

Quellen

  1. Bestsellerliste vom Mai 2006
  2. Offizielle Stellungnahme von JFI
  3. Hamburg Abendblatt
  4. Interview Glaube24.de
  5. WDR Sendung vom 16.02.2006
  6. MDR Sendung vom 30.03.2006
  7. Idea Spektrum vom 29.06.2006
  8. W.Kahl, Rezension für Transparent
  9. Heilbronner Stimme vom 11.07.2006
  10. Katholische Internetzeitung
  11. ERF
  12. katholische Wochenzeitschrift Bildpost - Schlagzeile der Woche vom 19. Dezember 2005]
  13. ERF Schweiz
  14. Idea - Bericht über die Ablehnung der Volxbibel durch einen Leiter der evangelischen Jugend
  15. PDF-Originaltext von Michael Freitag

Allgemein

Pro

Kontra

  • Kritik des Arbeitskreises für evangelikale Theologie (AfeT) - PDF-Dokument
  • Protestseite der Apostolischen Pfingstgemeinde International (Leipzig)
  • Kritik des Verlags CLV - Christliche Literatur-Verbreitung, Bielefeld (Zeitschrift „fest & treu”; PDF)
  • Protestseite eines „Arbeitskreises Nein zur Volxbibel” vom Liedermacher Waldemar Grab (Altenkirchen/Ww.)
  • Kritik und Unterschriftensammlung (rtf-Dokument) des „ESRA-Schriftendienst” von Rudolf Ebertshäuser