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The China Study

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The China Study ist ein Sachbuch von T. Colin Campbell, emeritierter Professor für Biochemie an der Cornell University, und seinem Sohn Thomas M. Campbell aus dem Jahre 2004. Es beschreibt mögliche Zusammenhänge von Ernährung und Erkrankungen.

Autorenhintergrund

T. Colin Campbell leitete das sogenannte China-Cornell-Oxford Project – eine groß angelegte, von der Cornell University, der University of Oxford und der chinesischen Regierung unterstützte epidemiologische Studie, die in 69 ländlichen chinesischen Bezirken in den 1970er und 1980er Jahre durchgeführt wurde. Die Studie erhob von rund 8000 Teilnehmern mehrere hundert deskriptive Variablen über Ernährung, Lebensstil, Blut- und Urin-Biochemie und Sterblichkeitsraten aus rund 300.000 individuellen Todesfällen. Weitere leitende Forscher waren Chen Junshi, stellvertretender Direktor des Instituts für Ernährung und Lebensmittelhygiene an der Chinesischen Akademie für Präventivmedizin in Peking, Liu Boqi und Li Jun-yao von der Chinesischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, Pan Wenharn von der Academia Sinica und Richard Peto von der University of Oxford.[1][2] Die Studie wurde im Mai 1990 von der New York Times als "Grand Prix der Epidemiologie" bezeichnet.[3]

Buchinhalt

In The China Study interpretieren die Campbells im Rahmen dieses Projekts gewonnene Daten sowie ausgewählte, davon unabhängig durchgeführte Studien hinsichtlich der Beziehung zwischen Ernährung und dem Auftreten von Krankheiten.

Krebs

Campbell beschreibt, wie Krebs durch Karzinogene, beispielsweise Chemikalien, initiiert wird.[4] Schon während dieser ersten Phase könne, so die experimentellen Ergebnisse, eine niedrigere Proteinzufuhr über verschiedene Wege die Initiierung hemmen:[5]

  • Weniger Karzinogene gelangen in die Zelle.
  • Zellen vermehren sich langsamer.
  • Enzyme, welche die Karzinogene umwandeln, werden in ihrer Aktivität gehemmt.
  • Die Anzahl kritischer Komponenten der Enzyme wird reduziert.

In der Phase des Tumorwachstums untersuchte das Team Foci-Kulturen in-vitro, um Analogieschlüsse auf echte Krebszellen in-vivo ziehen zu können. Es zeige sich anhand experimentellen Daten, dass Eiweiß das Wachstum fördere. Es wirke also als Promotor. Dabei hätte ein Dosis-abhängiger Effekt beobachtet werden können, der einsetzte, sobald mehr Protein konsumiert wurde, als der Körper zum Selbsterhalt brauche.[6]

Campbell erläutert, dass in allen obigen Experimenten, das Kuh-Milch-Protein Casein verwendet wurde. Als sein Team prüfte, ob auch Soja- oder Weizeneiweiss diesen Effekt auslösten, hätten sie feststellen können, dass dies nicht so ist.[7]

Nach diesen Ergebnissen beschreibt Campbell, dass auch eine groß angelegte 100-wöchige Studie mit Ratten dasselbe Ergebnis brachte. Auch hier zeigte sich eine hohe Zufuhr an Casein als Krebs-Promotor.[8]

Wohlstandskrankheiten

Campbell beschreibt wie neben Krebs (Brust, Prostata, Enddarm) auch Herz-Kreislauferkrankungen, Fettleibigkeit, Diabetes mellitus, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose oder degenerativen Gehirnerkrankungen Folge einer westlichen Ernährung und eines ungesunden Lebensstils sein können.[9]

Für die zu den Autoimmunerkrankungen zählende Typ-1-Diabetes behaupten die Autoren, es gäbe „starke Beweise“, dass diese Erkrankung mit der Ernährung und insbesondere Milchprodukten verbunden sei. Die Fähigkeit des „Kuh-Milch-Proteins“, Typ-1-Diabetes auszulösen, sehen die Autoren unter Verweis auf Karjalainen 1992[10], Akerblom 1998[11] und Naik 1999[12] als gut dokumentiert an.[13]

Die Autoren kommen zum Ergebnis, dass die Gesundheitsvorteile umso größer ausfallen, je geringer der Anteil tierischer Nahrungsmittel an der Ernährung ist. Für das Auftreten chronischer Erkrankungen in westlichen Ländern machen sie hauptsächlich tierische Nahrungsproteine im Allgemeinen und Kasein im Besonderen sowie einen Mangel an Antioxidantien in der Ernährung verantwortlich. Es wird ein Verzehranteil tierischer Nahrungsproteine von höchstens 5 % der Gesamtnahrung empfohlen. Sogar die Verringerung des Anteils tierischer Nahrungsmittel von zehn auf null Prozent der gesamten aufgenommenen Energiemenge bringe gesundheitliche Vorteile. Optimal sei ein Anteil von null Prozent, zumindest für Personen mit einer Prädisposition für eine degenerative Erkrankung.[14]

Gesunde Ernährung

Empfohlen wird eine möglichst weitgehende Vermeidung von Tierprodukten in der Nahrung, also eine möglichst vegane Ernährung auf Basis vollwertiger und gering verarbeiteter pflanzlicher Lebensmittel (whole food plant-based diet).[15]

Zusätzlich soll die Aufnahme von verarbeiteten Nahrungsmitteln und raffinierten Kohlenhydraten wie Zucker oder Mehl reduziert werden. Geringe Beimengungen tierischer Produkte halten die Autoren für ernährungstechnisch vernachlässigbar. Außerdem erleichtere es die praktische Anwendung der empfohlene Ernährungsweise, wenn man es bezüglich geringer Mengen an tierischen Produkten entspannt anginge.[16]

Nach Ansicht der Campbells gibt es „praktisch keine Nährstoffe, die nicht besser von Pflanzen geliefert werden könnten“. Dies zeige sich beim Blick auf Cholesterin, Vitamin A, Vitamin D und Vitamin B12, welches die einzigen „Nährstoffe“ seien, die „tierbasierte“ Nahrungsmttel haben, „pflanzenbasierte“ jedoch „größtenteils nicht“. Cholesterin könne der Körper selber bilden, Vitamin A könne aus dem Vorstoff Beta-Carotin gebildet werden und Vitamin D könne durch Sonnenexposition vom Körper gebildet werden.[17]

Vitamin B12 sei hingegen problematischer. Es werde von Mikroorganismen im Boden und im Darm von Tieren produziert. Das im menschlichen Darm produzierte Vitamin werde jedoch nicht ausreichend aufgenommen, weshalb es empfehlenswert sei, Vitamin B12 mit der Nahrung aufzunehmen. Die Forschung habe „überzeugend gezeigt“, dass Pflanzen, die in „gesundem“ (ökologisch bewirtschaftetem) Boden wachsen, Vitamin B12 leicht aufnehmen. In den USA würde Landwirtschaft jedoch größtenteils auf „relativ leblosem“ Boden stattfinden.[18] In der Auflage von 2006 raten die Autoren denjenigen, die über drei Jahre oder länger keine Tierprodukte essen, oder schwanger oder stillend sind, „bei Gelegenheit“ die Einnahme eines gering dosierten B12-Supplements oder die jährliche Überprüfung der Blutwerte durch einen Arzt zu „erwägen“.[19] In der Auflage von 2016 wird unter denselben Bedingungen zu einer regelmäßigen Einnahme eines gering dosierten Supplements geraten.[20]

Ernährungspolitik

Darüber hinaus geben die Autoren Einblicke in das politische Ringen um Ernährungsempfehlungen, wobei sie sich häufig auf eigenes Erleben stützen. Den Autoren zufolge gibt es systemische Probleme in Wissenschaft, Lehre und Regierung, die dazu führen, dass Informationen über die Rolle der Ernährung bei der Vorbeugung von Krankheiten unterdrückt werden.


Rezeption

Claus Leitzmann weist in seiner Buchrezension darauf hin, dass Campbells Schlussfolgerung, den Konsum von tierischem Eiweiß zu verringern oder ganz zu meiden, besonders von Epidemiologen kritisiert würde. Ihrer Ansicht nach erlaubten die ermittelten Korrelationen nur begrenzte Rückschlüsse und seien „nicht als kausal zu betrachten“. Auch Fehler in der statistischen Auswertung würden von wissenschaftlicher Seite gerügt. Diese Kritik sollte ernst genommen werden, denn dadurch relativierten sich einige der Schlussfolgerungen der Buchautoren. Dieser Umstand mindere aber kaum die Aussagekraft des Buches. Leitzmann verweist darauf, dass von den 18 Kapiteln auf 423 Seiten lediglich ein Unterkapitel mit 43 Seiten die Ergebnisse der China Study beschreibt. Die anderen 380 Seiten berichten über frühere Studien Campbells, überwiegend mit Nagetieren, sowie seine Berufs- und Lebenserfahrungen. Campbell analysiere zudem zahlreiche wissenschaftliche Ergebnisse, die von diversen Forschergruppen im Laufe der Jahre publiziert wurden. Da das Buch in den USA bereits im Jahr 2004 erschienen sei, fehlten Erkenntnisse des letzten Jahrzehnts. Campbell plädiere ähnlich wie die Vollwert-Ernährung für eine pflanzenbetonte Kost mit ballaststoffreichen, wenig verarbeiteten und regionalen Lebensmitteln. Diese Forderung sei Leitzmann zufolge weitgehend unbestritten. Campbells Empfehlung, den Konsum tierischer Produkte – besonders tierischen Proteins – deutlich zu vermindern, gelte auch in der Vollwert-Ernährung, eine vegane Ernährung würde in der Vollwert-Ernährung jedoch nicht explizit empfohlen. Sie sei eine individuelle Entscheidung, die meist weniger gesundheitlich als vielmehr ethisch begründet würde. Leitzmann, dem die Erstausgabe vorlag, betont, dass die dortigen Angaben der Buchautoren zur Vitamin-B12-Versorgung von Veganern problematisch seien; letztendlich würden sie aber doch zu Supplementen raten. Leitzmann kritisiert den Untertitel der zweiten deutschen Ausgabe: Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise; dieser verspreche mehr, als das Buch erbringe. Das Buch gewähre neben den gesundheitlichen Aspekten interessante Einblicke in die Schattenseiten und Verflechtungen der Lebensmittelwirtschaft, Wissenschaft und Politik. Es würde den Leser nicht unberührt lassen, auch wenn er nicht gleich zum Veganer werden müsse.[21]

Udo Pollmer wirft den Buchautoren vor, sie missbrauchten den Namen einer der besten Ernährungsstudien. Beim Abgleich des Buches mit den Originaldaten würden sich Mängel in der Interpretation zeigen. Die Original-Studie von 1990 widerlege durchweg die Aussagen des Bestsellers. Exemplarisch prüft Pollmer die Autorenthese, dass Menschen, die viel Fett essen, häufiger an Krebs sterben. Dazu hätten die Autoren Zahlen aus allen möglichen Staaten dieser Welt zusammengetragen, nur nicht aus China. Denn laut der original Chinastudie gebe es zwischen dem Fettverzehr und Krebs keinen Zusammenhang. Es gebe nicht mal einen Zusammenhang zwischen der Fettaufnahme und Herzinfarkten. Bei der Frage nach den Folgen von Fleischeiweiß böten die Originaldaten nicht den Hauch eines schädlichen Zusammenhangs, egal um welche Todesursache es auch immer gehe. Pollmer wirft den Autoren bewusste Täuschung vor: Von der Originalstudie gebe es nicht allzu viele Exemplare. Die Veröffentlichung sei zum Teil auf Chinesisch erfolgt, der überwiegende Rest sei umfangreiches Datenmaterial. Letztlich würde daher kein Leser unter Rückgriff auf die Originalstudie die Aussagen des Bestseller prüfen wollen.[22]

Harriet Hall von ScienceBasedMedicine sieht in The China Study einige vielversprechende Argumente, allerdings keine ausreichend guten. Sie kritisiert den laxen Umgang mit Quellen, was zwar nicht die Argumentation des Autors widerlege, aber an dessen wissenschaftlicher Diszipliniertheit zweifeln ließe. Sie verweist darauf, dass es auch Studien gäbe, welche in einer vegetarischen Ernährung — bis auf die Herzkreislaufgesundheit — keine gesundheitlichen Vorteile sehen. In Bezug auf China vermisst sie eine Diskussion der dort höheren Zahlen an Margenkrebs. Die Ernährungsempfehlung mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und weniger Fleisch zu essen sei letztlich nicht wirklich revolutionär, würden doch inzwischen weithin eine solche Ernährung empfohlen.[23]

Einfluss

Eine 2017 veröffentlichte Befragungsstudie zu den Motiven für vegane Ernährung als Lebensstil ermittelte, dass das Buch The China Study unter den in Deutschland vegan lebenden Teilnehmern besonders populär ist. Die Autoren kamen zu dem Ergebnis, dass Bücher zwar vergleichsweise selten als Auslöser für vegane Ernährung fungieren, sie würden jedoch rezipiert, nachdem die Entscheidung für den Veganismus gefällt wurde. Nach der Lektüre fühlten sich die Teilnehmer meist bestätigt.[24]

Ausgaben

Ins Deutsche übersetzt, erschien das Werk unter den Titeln Die „China Study“ und ihre verblüffenden Konsequenzen für die Lebensführung (2010) und China Study – Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise (2011). Das deutsche Hörbuch ist gesprochen von Christoph Maria Herbst.

  • T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: The China Study:The Most Comprehensive Study of Nutrition Ever Conducted and the Startling Implications for Diet, Weight Loss and Long-term Health, Benbella Books, 2006, ISBN 1-932100-38-5
  • T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: Die "China Study" und ihre verblüffenden Konsequenzen für die Lebensführung, Verlag für Ganzheitliche Medizin, 2010, ISBN 3-927344-91-5
  • T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: China Study – Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise, Verlag Systemische Medizin, Juli 2011, ISBN 978-3-86401-001-9 (Neuauflage von Die China Study – und ihre verblüffenden Konsequenzen für die Lebensführung)
  • T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: China Study: Pflanzenbasierte Ernährung und ihre wissenschaftliche Begründung, Verlag Systemische Medizin, Oktober 2015, ISBN 978-3-86401-046-0 (3. Auflage von The China Study; Taschenbuchausgabe)

Einzelnachweise

  1. Cornell University, Division of Nutritional Sciences: China-Cornell-Oxford Project (Memento vom 4. Mai 2013 im Internet Archive)
  2. Clinical Trial Service Unit & Epidemiological Studies Unit, University of Oxford: Geographic study of mortality, biochemistry, diet and lifestyle in rural China (Memento vom 11. September 2010 im Internet Archive)
  3. Jane E. Brody: Huge Study Of Diet Indicts Fat And Meat In: The New York Times, 8. Mai 1990.
  4. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 3: Turning off Cancer, Abschnitt: The Three Stages of Cancer.
  5. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 3: Turning off Cancer, Abschnitt: Protein and Initiation.
  6. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 3: Turning off Cancer, Abschnitt: Protein and Promotion.
  7. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 3: Turning off Cancer, Abschnitt: Not all Proteins are Created Alike.
  8. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 3: Turning off Cancer, Abschnitt: The Grant Finale.
  9. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 3: Turning off Cancer, Abschnitt: The Three Stages of Cancer.
  10. J. Karjalainen, J. M. Martin, M. Knip, J. Ilonen, B. H. Robinson: A bovine albumin peptide as a possible trigger of insulin-dependent diabetes mellitus. In: The New England Journal of Medicine. Band 327, Nr. 5, 30. Juli 1992, ISSN 0028-4793, S. 302–307, doi:10.1056/NEJM199207303270502, PMID 1377788 (nih.gov [abgerufen am 20. März 2021]).
  11. Hans K. Åkerblom, Mikael Knip: Putative environmental factors in Type 1 diabetes. In: Diabetes/Metabolism Reviews. Band 14, Nr. 1, 1998, ISSN 1099-0895, S. 31–68, doi:10.1002/(SICI)1099-0895(199803)14:13.0.CO;2-A (wiley.com [abgerufen am 20. März 2021]).
  12. Naik RG, and Palmer JP: Preservation of beta-cell function in Type 1 diabetes. In: Diabetes Review. Band 7, 1999.
  13. T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: The China Study: The Most Comprehensive Study of Nutrition Ever Conducted and the Startling Implications for Diet, Weight Loss and Long-term Health, Benbella Books, 2006, ISBN 1-932100-38-5, S. 187.
  14. Vgl. Campbell 2006, Seite 242
  15. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 11: Eating Right: Eight Principles of Food and Health.
  16. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 12: How to Eat.
  17. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 11: Eating Right: Eight Principles of Food and Health, Abschnitt: Principle #3.
  18. Campbell 2006, Seite 232
  19. Campbell 2006, Seite 232
  20. T. Collin Campbell und „Thomas M. Campbell II“: The China Study. Revised and expanded edition Auflage. 2016, ISBN 1-932100-38-5, Kapitel 11: Eating Right: Eight Principles of Food and Health, Abschnitt: Principle #3.
  21. Claus Leitzmann: Was ist von der China Study zu halten? In: UGB-Forum 6/12, S. 305.
  22. Udo Pollmer: Veganer und Fleischesser im Duell In: Deutschlandradio Kultur, 29. März 2014.
  23. The China Study | Science-Based Medicine. 10. März 2009, abgerufen am 20. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  24. Mario Hopp, Tamara Keller, Stefanie Lange, Astrid Epp, Mark Lohmann, Gaby-Fleur Böl: Vegane Ernährung als Lebensstil: Motive und Praktizierung, Abschlussbericht In: BfR - Wissenschaft, 05/2017; S. 29. ISBN 978-3-943963-74-8. doi:10.17590/20170928-131646.