Wiebke Winter
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Wiebke Winter (* 17. März 1996 in Kiel)[1] ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit Januar 2021 das jüngste Mitglied des CDU-Bundesvorstands und außerdem Landesvorsitzende der Jungen Union Bremen.
Leben
1999 zog Winter mit ihrer Familie nach Bremen. Dort besuchte sie den Schulverbund Lesum und den bilingualen Zweig des Schulzentrums an der Lerchenstraße. Zur Oberstufe wechselte sie an das Gymnasium Vegesack, wo sie 2013 als Jahrgangsbeste und zweitbeste Bremerin ihr Abitur absolvierte. Im Anschluss begann sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School. 2015 verbrachte sie ein Auslandstrimester an der University of Oxford. Im Oktober 2018 legte sie ihr erstes juristisches Staatsexamen mit Prädikat ab. Seitdem promoviert Winter mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Bucerius Law School zu den rechtlichen Rahmenbedingungen von Big Data und Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen.[2]
Politik
Wiebke Winter trat 2012 der Jungen Union und im Dezember 2013 der Christlich Demokratischen Union Deutschlands bei. Seit Ende 2012 ist sie Mitglied des JU Landesvorstands. Sie war Mitglied der Bundeskommission Bildung und des Arbeitskreises Kampagne. Seit 2018 leitet sie den Bundesarbeitskreis Frauen der Jungen Union Deutschlands. Dort setzt sie sich dafür ein, mehr junge Frauen für Politik zu begeistern. Seit 2019 ist sie außerdem Mitglied des Bundesvorstands der Jungen Union Deutschlands.
Wiebke Winter steht seit 2019 dem Landesverband der Jungen Union Bremen vor[3] und wurde am 16. Januar 2021 auf dem CDU-Bundesparteitag in den CDU-Bundesvorstand gewählt.[4] Sie gehört der Satzungs- und Strukturkommission der CDU an.[5] Winter wurde am 15. März 2021 für die Kandidatur bei der Bundestagswahl 2021 im Bundestagswahlkreis Bremen II – Bremerhaven sowie auf Platz 3 der Landesliste der CDU Bremen nominiert.[2][6]
Seit Juli 2019 ist sie zudem Deputierte für Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Bremen.[7]
Im Herbst 2019 wurde Winter Opfer eines Shitstorms im Netz, nachdem sie sich in einer Diskussion gegen die Legalisierung von Cannabis ausgesprochen und der YouTuber OpenMind ein Video mit dem Titel „Die Zerstörung der Wiebke Winter“ hochgeladen hat.[8]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wiebke Winter (MIT Bremen). 8. Januar 2021, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ a b Martin Prigge: Von der Lesum an die Spree. In: Weser-Kurier.de. 12. Januar 2021, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Wiebke Winter neue Landesvorsitzende der JU Bremen. Abgerufen am 15. März 2021.
- ↑ Bremer JU-Chefin Winter löst Motschmann im CDU-Bundesvorstand ab. In: buten un binnen. Abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Struktur- und Satzungskommission. Abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ CDU Bremen: Röwekamp ist Spitzenkandidat für Bundestagswahl. Abgerufen am 15. März 2021.
- ↑ Bremische Bürgerschaft: Deputierte 20. WP. Abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Hendrik Holdmann: „Für dich Auschwitz wieder in Betrieb nehmen“ – wie eine junge Politikerin mit Hass im Netz umgeht. In: stern.de. 8. November 2019, abgerufen am 17. Januar 2021.
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Kategorie:Frau
Personendaten | |
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NAME | Winter, Wiebke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (CDU) |
GEBURTSDATUM | 17. März 1996 |
GEBURTSORT | Kiel |