Wikipedia:Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Überarbeitung A / II-III
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Abschnitt | A / II-III / 8[1] |
Datierung (Belegung) | trajanisch (?) |
Bauweise | Holz-Erde-Lager |
Ort | Grebenac-Bela Crkva |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Höhe | 79 m. i. J. |
Vorhergehend | Kastell Banatska Palanka (südöstlich, A / II-III / 6 |
Anschließend | Kastell Dupljaja (nordöstlich, A / II-III / 7 |
Diese beiden Befestigungen befinden sich ebenfalls auf dem Gebiet der serbischen Stadt Pancevo, rund einen Kilometer südlich der Ortschaft Grebenac.
Sie sind noch deutlich als 110 × 130 Meter und 60 × 110 Meter große quadratische Geländeerhebungen zu erkennen. Die Kastellareale sind unter den Flurnamen „Cetatea Mare“ und „Cetatea Micä“ bekannt. Wahrscheinlich dienten sie ebenfalls zur Überwachung der Straßenverbindung Lederata – Tibiscum. Vermutlich wurden sie in Holz-Erde-Technik zur Zeit Trajans erbaut. Der Fundplatz ist bislang archäologisch nicht untersucht worden, die Kastellbesatzung ist unbekannt.[2]
Fundverbleib und Denkmalschutz
Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Der Schutz archäologischer Objekte und Zonen genießt in Serbien oberste Priorität und wird durch das 1994 definierte Denkmalschutzgesetz (Amtsblatt SG RS, 71/94) mit seinen nachfolgenden Änderungen und Zusätzen sowie durch spezielle Erlasse geregelt. Zuständig ist das zum Ministerium für Kultur gehörende serbische Denkmalamt in Belgrad. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig. Die Beschädigung und Zerstörung von archäologischen Fundobjekten und Fundplätzen ist innerhalb von 24 Stunden den Behörden zu melden. Ohne Rücksprache mit dem serbischen Denkmalamt dürfen keine Antiken außer Landes gebracht werden. Vergehen werden als kriminelle Handlungen im Sinne der serbischen Gesetzgebung bestraft. Bei der Einreise in die Europäische Union ist mit Überprüfungen zu rechnen.[3]
Siehe auch
Literatur
- Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. Band 44, Nr. 2, 1997, S. 25f., (DOI:10.11588, Digitalisat; PDF; 194 MB).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
- ↑ Nicolae Guidea: 1997, S. 25–26.
- ↑ Die amtlichen Vorschriften auf den Internetseiten des serbischen Amtes für Denkmalschutz ( vom 1. Oktober 2012 im Internet Archive) (in serbischer Sprache).
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Abschnitt | A / II-III / 7[1] |
Ort | Bela Crkva-Dupljaja |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Höhe | 75 m. i. J. |
Vorhergehend | Kastelle von Grebenac (südlich, A / II-III / 8 |
Anschließend | Kastell Vršac (nördlic, A / II-III / 10 |
Die Überreste des Hilfstruppenkastells liegen nördlich von Dupljaja auf dem Gebiet der serbischen Stadt Pancevo, am rechten Ufer des Caras.
Der Platz ist auch unter seinem Flurnamen „Cetate“ (= Burg) bekannt. Die Befestigung ist im Gelände zwar noch als leichte Erhöhung auszumachen, wurde jedoch nie archäologisch untersucht. Die Besatzung überwachte vermutlich die Straße Lederata – Tibiscum; welche Einheiten in Dupljaja lagen ist unbekannt.[2]
Fundverbleib und Denkmalschutz
Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Der Schutz archäologischer Objekte und Zonen genießt in Serbien oberste Priorität und wird durch das 1994 definierte Denkmalschutzgesetz (Amtsblatt SG RS, 71/94) mit seinen nachfolgenden Änderungen und Zusätzen sowie durch spezielle Erlasse geregelt. Zuständig ist das zum Ministerium für Kultur gehörende serbische Denkmalamt in Belgrad. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig. Die Beschädigung und Zerstörung von archäologischen Fundobjekten und Fundplätzen ist innerhalb von 24 Stunden den Behörden zu melden. Ohne Rücksprache mit dem serbischen Denkmalamt dürfen keine Antiken außer Landes gebracht werden. Vergehen werden als kriminelle Handlungen im Sinne der serbischen Gesetzgebung bestraft. Bei der Einreise in die Europäische Union ist mit Überprüfungen zu rechnen.[3]
Siehe auch
Literatur
- Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. Band 44, Nr. 2, 1997, S. 25, (DOI:10.11588, Digitalisat; PDF; 194 MB).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
- ↑ Nicolae Gudea: 1997, S. 25; Milanka Bordevic: 1996, S. 131.
- ↑ Die amtlichen Vorschriften auf den Internetseiten des serbischen Amtes für Denkmalschutz ( vom 1. Oktober 2012 im Internet Archive) (in serbischer Sprache).
- Siehe Artikeldisk
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Abschnitt | A / II-III / N.N. |
Bauweise | Holz-Erde-Lager |
Ort | Fârliug-Duleu |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Höhe | 160 m |
Vorhergehend | Kastell Berzovia (südwestlich, A / II-III / 12[1] |
Anschließend | Kastell Fârliug (östlich, A / II-III / 13 |
Fundverbleib und Denkmalschutz
Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) mit dem LMI-Code CS-I-s-B-10826 eingetragen.[2] Der RAN-Code lautet 52810.03. Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
Literatur
- Sabin Adrian Luca: In: Ders.: Descoperiri arheologice din Banatul românesc. Repertoriu. Altip, Sibiu 2006, ISBN 978-973-7724-84-7, S. 100-102, (Digitalisat).
- Eduard Nemeth und Dan Matei: Die römischen Grenzkastelle von Südwestdakien. In: Eduard Nemeth, Florin Fodorean, Dan Matei und Dragoş Blaga: Der südwestliche Limes des römischen Dakien. Strukturen und Landschaft. Mega, Cluj-Napoca 2011, ISBN 978-606-543-202-4, S. 49, (Digitalisat).
Weblinks
- Kastell Duleu auf der offiziellen Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Naţional (rumänisch), abgerufen am 8. März 2021.
Einzelnachweise
- ↑ Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Diverses
Porolissum
Kastell Moigrad-Pomet (A / V / 25)
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |

Lage
Archäologische Befunde
Fundverbleib und Denkmalschutz
Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
Literatur
- Manuel Fiedler, Constanze Höpken, Szilamer Panczel et al.:Porolissum. Forschungen im Kastell auf dem Pomet von 2009 bis 2011. In: Kathrin M¨uller, Birgit Schiller und der Fachschaftsrat desWinckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.): Von Kreta nach Kuba. Gedenkschrift zu Ehren des Berliner Archäologen Veit Stürmer. Logos, Berlin 2018, ISBN 978-3-8325-4275-7, S. 449-468, (Digitalisat).
- Nicolae Gudea: 'Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 45f., (Digitalisat).
- Nicolae Gudea: Das Römergrenzkastell Von Moigrad-Pomet. Porolissum 1. Ardealul, Zalau 1997.
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 88–101 sowie Tafel 11.
Weblinks (Auswahl)
- Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Dealul Pomet | Anul: 1996 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- István Bajusz: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 1999 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Alexandru Matei: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 2000 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Călin Cosma, Nicolae Gudea, Alexandru Matei und Dan Tamba: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Dealul Pomet | Anul: 2002 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Nicolae Gudea, Alexandru Matei und Dan Tamba: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 2003 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Nicolae Gudea: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 2004 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
Einzelnachweise
Kastell Moigrad-Citera (A / V 26)
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |

Lage
Archäologische Befunde
Fundverbleib und Denkmalschutz
Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Kastell Moigrad-Coasta Citerii (A / V / 26a)
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |

Lage
Archäologische Befunde
Fundverbleib und Denkmalschutz
Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[3] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Bios
Alutanus
Kastell Râul Vadului (Alutanus) A-X-84
Limes Alutanus, A / X / 84 | |
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Limes | Dakischer Limes |
Abschnitt | Limes Alutanus, A / X / 84[4] |
Ort | Câineni |
Geographische Lage | 45° 31′ 17,2″ N, 24° 18′ 25,3″ O |
Höhe | 344 m |
Vorhergehend | Pons Vetus (südlich, A / X /83) |
Anschließend | Caput Stenarum (nördlich, A / VIII / 46) |

Lage
Archäologische Befunde
Siehe auch
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Pons Vetus (Alutanus) A-X-83
Limes Alutanus, A / X / 83 | |
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Alternativname | Kastell Câineni |
Limes | Dakischer Limes |
Abschnitt | Limes Alutanus, A / X / 83[5] |
Ort | Câineni |
Geographische Lage | 45° 29′ 52,2″ N, 24° 18′ 28,2″ O |
Höhe | 370 m |
Vorhergehend | Praetorium II (südlich, A / X / 82) Kastell Titești (südöstlich, A / X / 80) |
Anschließend | Kastell Raul Vadului (nördlich, A / X / 84) |

Lage
Archäologische Befunde
Siehe auch
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Transalutanus
Donaulimes
Arbeitsmittel
Weblinks, allgemein
Weblinks, speziell
- Dorel Bondoc: Repertoriul fortificaţiilor de pe ripa nordică a limesului Dunării de Jos în epoca romană târzie auf der Webpräsenz Romanian Journal of Archaeology der Archaeological Professional Association Romania (rumänisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
Literatur, allgemein
- Adrian Bejan: Dacia Felix. Istoria Daciei romane. Timişoara 1998.
- Nicolae Gudea: Der dakische Limes. Materialien zur seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz 44 (1997).
- Nicolae Gudea: Der untermoesische Donaulimes und die Verteidigung der moesischen Nord- und Westküste des Schwarzen Meeres. Limes et Litus Moesiae inferioris (86–275 n. Chr.). In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz, 52. Jahrgang 2005, Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Mainz 2006, ISSN 0076-2741
- Nicolae Gudea und Mihail Zahariade: Dacia Ripensis. Festungen an der Nordgrenze der Provinz und ihre Truppenkörper. Amsterdam 2016.
- Kurt Horedt: Die südsiebenbürgische Limesstrecke Dakiens. In: Dorothea Haupt und Heinz Günter Horn (Red.): Studien zu den Militärgrenzen Roms. Vorträge des 10. internationalen Limeskongresses in der Germania inferior. Rheinland-Verlag, Köln 1977, ISBN 3-7927-0270-3, S. 331–338.
- Felix Marcu:The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7.
- Florian Matei-Popescu und Ovidiu Ţentea: The Eastern Frontier of Dacia. A Gazetteer of the Forts and Units. In: Vitalie Bârcă (Hrsg.): Orbis Romanus and Barbaricum. The Barbarians around the Province of Dacia and Their Relations with the Roman Empire. Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2016, ISBN 978-606-543-755-5, S. 7–24.
Literatur, speziell
- Eugen S. Teodor und Dan Ştefan: Technological challenges on the Limes Transalutanus. In: Antiquity, Issue 342, Volume 88, Dezember 2014.
- Eugen S. Teodor: The Invisible Giant: Limes Transalutanus. An overview south of Argeş River. Editura Cetatea de Scaun, Târgoviște 2015, ISBN 978-606-537-298-6.
- Eugen S. Teodor: Watching and Warning along the Limes Transalutanus. The Search for Watch towers along its Southern Sector. In: C. Sebastian Sommer und Suzana Matešic (Hrsg.): Limes XXIII. Sonderband 4 / I. Proceedings of the 23rd International Congress of Roman Frontier Studies / Akten des 23. Internationalen Limeskongresses in Ingolstadt 2015. Nünnerich-Asmus Verlag, Mainz 2018, S. 331–340.
- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
- ↑ Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
- ↑ Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).