Benutzer Diskussion:Eddy Renard
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Lob, Tadel und Grüße
Lob
OK, wenn das inhaltlich nicht offensichtlich (evident) ist, dann raus mit dem evident. Dachte, es sei klar, also offensichtlich klar in dem Zusammenhang. Die Kursivsetzung des Lemmawortes handhaben etliche Leute im Militärforum so. Obs' richtig ist, weiss ich nicht mal, hat sich (bei uns) irgendwie eingebürgert. Werde ich nicht mehr machen, wenns' stört. PS: Mir gefällt deine unaufgeregte Art. Gruß (MARK 04:41, 1. Sep 2006 (CEST))
- Hallo Mark, vielen Dank für Dein Lob, das höre ich - als halbgriechischer Choleriker *-) gerne! *lach* Was die Kursivsetzung anbelangt, hatte ich mir sowas in der Richtung schon gedacht. Ich hab dazu noch keine endgültige Meinung, weiß nicht, ob es eher hilfreich ist oder ob es, vor allem bei langen Artikeln, in denen das Stichwort oft vorkommt, dann doch stört oder schlecht ausssieht. Allerdings würde ich es auf keinen Fall über das eigentliche Stichwort hinaus ausdehnen. D. h. im Artikel Guillaume-Affäre nicht jedes Vorkommen von "Guillaume" und "Affäre" kursiv schreiben. Oder wie siehst Du das? Schöne Grüße: Eddy Renard 12:09, 1. Sep 2006 (CEST)
Tadel
Hallo Eddy, sorry, aber ich denke, das geht nicht nur mir so und bitte für meine Diksussionsbeiträge zukünftig um Unterlassung. --Pischdi >> 17:19, 27. Aug 2006 (CEST)
- Sorry, Pischdi, ich hab mir nix Böses dabei gedacht, sondern wollte die Voten nur besser zählbar machen, weil man sonst in den Zeilen schnell mal eine Stimme übersieht. Ich wusste nicht, dass sich jemand daran stören könnte. Nun weiß ich es und werde es zukünftig nicht mehr machen. Denn natürlich respektiere ich, wenn Du Dich ganz bewusst gegen die Vorlage entschieden hast. Nix für ungut. Eddy Renard 22:22, 27. Aug 2006 (CEST)
Aufmunterung
moin eddy! ich hoffe, die vielen diskussionen der letzten zeit haben dich noch nicht vergrault. ich jedenfalls schätze deine arbeit für die wikipedia und freue mich wenn du dabei bleibst. -- D 22:32, 11. Mär 2004 (CET)
Grüße
Hallo Eddy! Hab' Dir diese Woche mal ne mail geschickt. Ich befürchte - an die FALSCHE Adresse. Gruß --Englandfan 20:58, 1. Sep 2006 (CEST)
Hoppala, sorry! Bin schon so daran gewöhnt, "wenig Informationen" zu korrigieren ;-). T.a.k. 01:40, 21. Aug 2006 (CEST)
- Never mind! Hätte ja auch ein Tippfehler sein könnnen... Um diese Zeit... *-)Eddy Renard 01:44, 21. Aug 2006 (CEST)
Weil wir gerade hier sind und ich die Lesenswert-Disk nicht unnötig aufblähen will: Dein Anliegen der Abgrenzung verstehe ich schon. Aber ich mag (das ist definitv eine Frage der eigenen Wp-Philosophie) längere Artikel, die das eigentliche Lemma mit Vor- und Nachgeschichte in einen gewissen Zeitkontext einsortieren -- das natürlich knapp und mit Verweisen auf andere Artikel, aber doch so, dass man nicht dauernd herumklicken muss. Dass es in der großen Wiki-Welt dann einige Informationen doppelt und dreifach gibt, finde ich nicht so schlimm. Also mit Blick auf die Affäre: Brandts Position zu Beginn der Affäre kurz beleuchten, einschließlich seiner persönlichen und politischen Probleme, die generelle Rolle der Nachrichtendienste in den deutschen Staaten und eine Skizze des Schmidt'schen Politikwechsels -- das fände ich schön. Besten Gruß T.a.k. 01:56, 21. Aug 2006 (CEST)
- Ich freue mich - wirklich! - über Dein Interesse... nur, das wäre m. E. dann ein Artikel "Das Ende der Brandtschen Kanzlerschaft", oder "Kanzlerwechsel: Von Brandt zu Schmidt". Die G-Affäre ist halt v. a. eine Spionage-Affäre. Ergänzungen sollten also eher die Absichten der DDR-Verantwortlichen, der Stasi, der Gründe für die Panne und den Umgang mit dem wohl durchaus nicht inendierten Wechsel zu Schmidt beleuchten. Werden Sie auch, sobald ich dazu Quellen hab. Meine Wiki-Philo, wie Du das so schön nennst ist. Bei Affären/Skandalen nicht in die zweitliche Breite gehen, sondern scharf abgrenzen und dafür in die inhaltliche Tiefe arbeiten. Die Zusammenhänge gehören dann eher in die Biografie-Artikel oder die Artikel zu historischen Abschnitten, Entwicklungen und Perioden, was Affäreen ja naturgemäß nicht sind. Wo wir gerade dabei sind: Vielleicht magst Du Dir ja mal den Lillehammer-Affäre-Artikel anschauen. Mich würd' Deine Meinung interessieren.Eddy Renard 02:10, 21. Aug 2006 (CEST)
- Den Artikel finde ich sehr interessant; die Sache hatte ich ganz aus dem Gedächtnis verloren. "Anlass, Nachspiel, Kontinuität, Randbemerkung" -- ja, etwas in der Art meinte ich ;-)! Nebenbei: Hattest du Datenschutz o.ä. im Sinn, als du im Caesarea-Artikel (Einleitung) das Opfer mit "B" abgekürzt hast? Denn weiter unten (wie eben auch im Hauptartikel zur Affäre) steht ja doch der Klarname. Besten Gruß T.a.k. 02:11, 22. Aug 2006 (CEST)
- Nö, *-) hatte ich nicht... Ich hatte nur Schwierigkeiten mit dem Namen Bo..., da habe ich beim Schnelltippen lieber abgekürzt, weil sich das einzelne B leichter findet als eventuelle Fehlschreibungen. Ich werds gleich korrigieren. Merci.Eddy Renard 02:15, 22. Aug 2006 (CEST) - Übrigens gibts inzwische auch einen eigenen Artikel über Ahmed Bouchiki. Eddy Renard 02:17, 22. Aug 2006 (CEST)
- Nochmal Lillehammer: Ich habe gerade ein paar Kleinigkeiten (u.a. "wenig(e)" ...) korrigiert. Guck nochmal drüber, damit keine Verschlimmbesserungen bleiben. Bei frei pressen oder freipressen muss ich noch in den neuesten Duden schauen; im Moment gibt es im Artikel beide Versionen. Inhaltlich würde ich aus der Kurzfassung in Caesarea noch die Interventionsversuche Israels auf Norwegen und die Motivation zur Einstellung der Aktionen übernehmen und dafür das "siehe-auch"-Kapitel streichen. Besten Gruß T.a.k. 02:42, 22. Aug 2006 (CEST)
- Merci. Ich arbeite noch dran. Momentan such ich grad Belege für den ebenfalls verbundenen Artikel Caesarea (Mossad-Sondereinheit). Dabei findet sich eh noch das ein oder andere Detail. Du scheinst ja auch ein Nachtarbeiter zu sein... *lach* Eddy Renard 02:46, 22. Aug 2006 (CEST)
- Wenn die Kids Ruhe geben halt ;-). Jetzt ist aber auch Feierabend. Bis heute oder morgen! T.a.k. 02:53, 22. Aug 2006 (CEST)
- Also dann, gute Nachtruhe! Eddy Renard 03:02, 22. Aug 2006 (CEST)
- War gerade mal wieder in Lillehammer (Guillaume kommt gleich) und habe bemerkt, dass du meine ausgeschrieben Zahlen an einer Stelle in Ziffern revertiert hast. Wenn das Absicht war, lasse ich's gern so, denn am Ende ist's vielleicht Geschmacksache - obwohl ich schon denke, eins bis zwölf schreibt man aus. Oder hast du nur an einer älteren Version offline gearbeitet? Wie dem aber sei: preisgeben schreibt man, das hast du auch reverted, wirklich und wahrhaftig in einem Wort. Freipressen übrigens auch. Viel Grüße T.a.k. 22:46, 22. Aug 2006 (CEST)
- Oh sorry bitte, DAS war keine Absicht. Hinsichtlich Rechtschreibung und Zahlen teile ich sogar Deine Meinung. Vermutlich ist das bei revert, des Tempus-Radikalinskis (der nicht mal hier angemeldet ist) passiert.... Nimms mir bitte nicht übel. Eddy Renard 23:35, 22. Aug 2006 (CEST)
- Gefixt -- wollte ja nur sichergehen (auch ein Wort nach Neuneuschreib...). T.a.k. 00:01, 23. Aug 2006 (CEST)
Hallo Eddy,Danke für Deinen Hinweis, in der Tat hat der Artikel nochmal zugelegt, schön! Vielleicht hast Du meine etwas zurückhaltenden Worte auch missdeutet: Ich finde den Artikel persönlich sehr fein, bin aber nicht vom Fach und wollte daher nicht allzu apodiktische Statements vom Stapel lassen. Die Guillaume-Affäre ist so ungefähr eine der ersten politischen Ereignisse, die ich als ganz kleiner Junge so halbwegs bewusst mitbekommen habe. Damals schien mir das ein Riesending zu sein, deswegen war ich zunächst ein bisschen überrascht, in Deiner Aufarbeitung mitzubekommen, wie banal das doch eigentlich war – so kam es wahrscheinlich zu meinem Vorschlag, der Artikel könne etwas ausführlicher sein. Das würde ich nach wiederholter Lektüre des Artikels jetzt weiter relativieren... aber mein Pro habe ich ja ohnehin schon gegeben. Noch einmal mein ausdrückliches Lob dafür, dass Du das historische Präsens verwendest, das ist eine schöne, aber doch sachliche Umsetzung der Situation von 1974 (die wohl auch Leute als dramatisch empfunden haben, die etwas älter sind als ich :-) Aber da wiederhole ich mich ja. Herzliche Grüße und meinen Dank für den Artikel! --Rainer Lewalter 02:58, 22. Aug 2006 (CEST)
- Schönen Dank Rainer! Eddy Renard 03:01, 22. Aug 2006 (CEST)
Hallo Eddy, über deinen Dank und das weitergeleitete Lob habe ich mich sehr gefreut, auch wenn Orthographiekorrekturen natürlich Marginalien bei der Artikelarbeit sind. Schön ist sie geworden, die Affäre! Ein Bedenken habe ich: Sind die langen Zitate wirklich so durch das Zitatrecht gedeckt? Ich will aber keine schlafenden Hunde wecken; der Artikel stünde sicher auch ohne prima da, aber sie geben dem Ganzen doch einen gewissen authentischen Pfiff. Viele Grüße T.a.k. 00:36, 24. Aug 2006 (CEST) (einfach die Punkte weglassen beim Aussprechen ;-) -- oder mal wild spekulieren, wie einer heißt, der 1960 geboren ist und mit T anfängt...)
hallo eddy, bei molière kenne ich mich gar nicht aus. also wenn du lust hast, übernimm doch den kleinen abschnitt im Don Juan-Artikel, dann kommt man dort weiter. gruß. (disku am besten auch dort, oder?)
- so gut kenn ich ihn dann leider doch nicht... *schäm* Eddy Renard 20:09, 22. Aug 2006 (CEST)
Hallo Eddy! Bitte guck mal bei Wikipedia:Spoilerwarnung vorbei. Ich selber mach' mal nix. Andere löschen der Artikel deswegen vielleicht. Wäre doch schade drum, huh? Gruß --Englandfan 23:35, 22. Aug 2006 (CEST)
- Danke für Deine Warnung, und Deine Mühe. Nur: Ich verstehe nicht, inwiefern das bei einem Dokudrama, das einen historischen Vorgang, dessen Ausgang nun wirklich bekannt ist, zum Thema hat, eine Rolle spielt. Oder habe ich da was übersehen?Eddy Renard 23:39, 22. Aug 2006 (CEST)
- Du hast in Deinem Text zu viele Details des Dokudramas "verraten". Näheres unter der Spoilerwarnung-Seite. --Englandfan 23:41, 22. Aug 2006 (CEST)
- Das sind nicht mehr Details, als die ARD (und 3Sat und Arte) selbst im Ankündigungstext preisgeben. Siehe Quellen (füge ich gleich ein). Rein Sachlich sind die Details wichtig, weil im Dokudrama Historisches mit Vemutetem ergänzt wird. Der Leser sollte die Möglichkeit haben, die Guillaume-Affäre mit ihrer filmischen Darstellung zu vergleichen. Eddy Renard 23:49, 22. Aug 2006 (CEST)
Hallo, nur mal so als Info: Nachdem trotz meiner Bitten in den letzten Monaten leider kaum mal Jemand den Artikel bearbeitet hat, waren heute Nacht gleich vier Leute am Artikel. Wenn du möchtest, kannst du ja mal Nachsehen, ob es jetzt besser ist - und wie schon gesagt: ich bin für jede Verbesserung auch von dir dankbar. Marcus Cyron Bücherbörse 09:40, 27. Aug 2006 (CEST)
Horst-Wessel-Lied
Hallo Eddy, danke für deine nette Nachricht. Du hast zu der Begründung der drei Contras ja auch sehr vernünftig geantwortet. Genauso hätte ich auch antworten sollen. Mir ist halt mal kurz die Hutschnur gerissen. Für hirnrissig halte ich deren Argumentation aber immer noch. Den Seitenhieb punkto dem PDS-Benutzername hätte ich mir sparen können. Wie ich gesehen habe, hast du ja auch Artikel über das Hitler-Buch und den Bunker-Film verfasst. Da könnte man wohl mit den selben Argumenten wie beim HWL dagegen sein. Gruß und schönen Tag Boris Fernbacher 09:15, 29. Aug 2006 (CEST)
- Gerne Boris. Ich finde das ja wie gesagt immer hoch anerkennenswert, wenn jemand einen eigenen Fehler korrigiert. Das ist im Zweifelsfalle viel schwieriger, als gleich von Anfang an nett zu sein...
Was "Bunker, Hitler" etc. anbelangt, hat es ja um Bruno Ganz' Hitler in "Der Untergang" eine Diskussion gegeben, ob man Hitler als Mensch zeigen dürfe. Da kann einem dann schon die Luft weg bleiben. Ja als was denn sonst?!? Meint irgendwer, 'zig Millionen Menschen wären einem Roboter oder einem Alien gefolgt? Natürlich hatte Hitler - und zwar jede Menge - persönlichen Charme. Das war ja gerade eine der Grundlagen der Verführung. Mir scheint es manchmal so, dass manche Menschen Angst haben, so was zu nah an sich ran zu lassen, weil man ja dabei feststellen könnte, dass man erstens selber vielleicht sich hätte genauso fangen lassen und zweitens es vieleicht ja doch nicht so völlig unmöglich gewesen ist, sich dem zu entziehen. Solange Hitler aber das Monstrum außerhalb jeder Skala bleibt, kann ich - je nach Geburtsdatum - bei dem "Dem-wäre-ich-nicht-gefolgt" oder "Dagegen-konnte-man-sich-gar-nicht-wehren" bleiben. Verrückt, dass die Figur der Monströsierung für beide gegensätzlichen Positionen als Fundament taugt. Zu "hirnrissig" noch eine kleines Zitat, dass mir oft weiterhilft, wenn mir grad mal der Atem ob der offensichtlichen Irrationalität bestimmter sich als Argument ausgebender Äußerungen stockt. "Wir arbeiten mit und für Sterbliche." Ist von Hans Dieter Hüsch und spendet mir immer wieder die Gelassenheit, etwas an sich Selbstverständliches noch mal - ganz ruhig - zu erklären. Schöne Grüße: Eddy Renard 14:40, 29. Aug 2006 (CEST)
Telefonnummer
Bitte schreib sie kurz hier auf und dich melde mich bei dir sofort (MARK 02:35, 2. Sep 2006 (CEST))
- Ich schick sie Dir gerne als eMail... (weil ich sie Dir, aber nicht jedem bekanntgeben will). Bis gleich: Eddy Renard 02:37, 2. Sep 2006 (CEST)
- Ups! Du hast gar keine eMail eingetragen. Aber Du kannst mir eine schicken, ja? (Auf meine Diskussionsseite gehen und links im Wikimenue den Link "Email an diesen Benutzer"). Okay?