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Erste internationale Erfahrungen sammelte Filippa Fotopoulou im Jahr 2013, als sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Donezk mit einer Weite von 5,93 m den elften Platz belegte. Anschließend schied sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Rieti mit 5,83 m in der Qualifikation aus und verpasste auch mit der zyprischen 4-mal-100-Meter-Staffel mit 47,20 s den Finaleinzug. Im Jahr darauf schied sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Eugene mit 5,72 m in der Vorrunde aus und 2016 gewann sie bei den Balkan-Meisterschaften in Pitești mit 6,45 m die Silbermedaille und schied daraufhin bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit der Staffel mit 43,87 s im Vorlauf aus, stellte damit aber einen neuen Landesrekord auf. Im Jahr darauf schied sie bei den U23-Europameisterschaften in Bydgoszcz mit 6,05 m in der Qualifikation aus und 2018 erreichte sie bei den Mittelmeerspielen in Tarragona mit 5,86 m Rang zwölf im Weitsprung und wurde mit der Staffel in 44,72 s Vierte. Anschließend klassierte sie sich bei den Balkan-Meisterschaften in Stara Sagora mit 6,18 m auf dem sechsten Platz. 2019 siegte sie bei den Spielen der kleinen Staaten von Europa (GSSE) in Bar in 45,96 s mit der Staffel und gewann im Weitsprung mit einem Sprung auf 6,23 m die Silbermedaille hinter der Isländerin Hafdís Sigurðardóttir. Anschließend nahm sie an der Sommer-Universiade in Neapel teil und erreichte dort mit 6,17 m Rang elf, ehe sie bei den Balkan-Meisterschaften in Prawez mit 6,14 m auf den vierten Platz gelangte. 2021 gewann sie dann bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit neuem Hallenrekord von 6,53 m die Silbermedaille und kurz darauf schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Toruń mit 6,46 m in der Qualifikation aus.
Persönliche Bestleistungen
Weitsprung: 6,58 m (+1,4 m/s), 29. August 2020 in Valencia
Weitsprung (Halle): 6,53 m, 20. Februar 2021 in Istanbul (zyprischer Rekord)