Benutzerin Diskussion:Elya/Archiv11
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Änderung der Bildgrößen bei Rübenroder
Hallo ich bin zwar noch nicht lange dabei aber ich habe mir bei den Bildgrößen Mühe gemacht, um den Artikel anschaulicher zu machen. Ein deutliches Bild am Anfang ist schon viel wert. Extra jedes zu vergrößern ist doch ätzend. Bei der Schleglerwelle war die Absicht, das zweite nicht umbeding "nötige" Bild, soweit zu verkleinern, dass man den Inhalt noch erkennen kann. Nur verlinken wollte ich nicht weil man dann schnell ein ungewolltes Bild läd. Die anderen Bilder sind ja so ok. Ich hätte gern deine Meinung. Schönen Gruß--Snurb3010 00:29, 25. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Snurb3010, es ist üblich, dass Bilder ohne Größenangabe eingebunden werden, damit die individuellen Einstellungen (Reiter „Dateien“) der angemeldeten Benutzer wirksam werden können. So sieht jeder die Bilder in der ihm genehmen Größe. Die Standarbreite von 180 Pixel ist zudem für Benutzer, die noch analog oder mit ISDN surfen (ja, die gibts noch mehr als man denkt) ladezeitfreundlicher. Siehe auch die Hinweise auf WP:B#Bilder skalieren. --Raymond Disk. 01:00, 25. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Snurb, genauso ist es - auf meinem ziemlich großen Monitor sah das ganze z.B. sehr flatterig und unordentlich aus - auf kleineren womöglich wieder anders. Du kannst über die Einstellungen die Dir und Deiner Browser-Anzeigefläche angenehmen Bildgrößen einstellen, wie das geht, hat Raymond schon verlinkt. Grüße, --elya 08:10, 25. Aug 2006 (CEST)
Ja ok alles klar. Aber ihr sollte diese Seiten vieleicht auch noch mal lesen. Hier ein Auszug davon :
Solltest Du auf ältere Artikel treffen, deren Text-/Bildaufteilung noch nach älteren Mustern vorgenommen wurde, ist es höflich, größere Eingriffe auf der Diskussionsseite vorzuschlagen und nicht einfach zu vollziehen.
Danke und schöne Grüße --Snurb3010 16:32, 28. Aug 2006 (CEST)
- erwischt ;-) hab's vermutlich nicht als schwerwiegenden Eingriff aufgefaßt, ist halt Standard, der so nebenbei ohne großes Aufhebens erledigt wird, wenn er auffällt. Nichts für ungut, Grüße, --elya 22:22, 28. Aug 2006 (CEST)
Frühstück
Einfach archivieren vor dem Frühstück geht aber nicht... erstmal eine kleine Stärkung

. --Raymond Disk. 08:21, 25. Aug 2006 (CEST)
- Danke :-) Wenn einen der Schornsteinfeger zum frühen Aufstehen zwingt, kann man die angestaubte Disk ja auch gleich mal putzen. --elya 08:32, 25. Aug 2006 (CEST)
Bilderklau
Hallo, eben bin ich über Dein Panorama http://www.willkommeninkoeln.de/media/panorama/wikipedia/480panorama.gif" bei http://www.willkommeninkoeln.de/01city/city07-4d.htm gestolpert. Einen Hinweis auf die Quelle habe ich nicht gefunden. Gruß Gerd Ebertplatz 15:56, 27. Aug 2006 (CEST)
- Da ist auch keiner. Im Impressum gibt es eine Quellenangabe zu Fotos - das Panorama fehlt dort aber. --Superbass 16:10, 27. Aug 2006 (CEST)
- Danke Euch für die Info, ich schreibe die mal an. Gruß, --elya 19:57, 27. Aug 2006 (CEST)
Ukraine
- Auf Ukraine hat eine IP diverse (transkribierte) Namen abgeändert. Ich zweifle daran, dass zuvor die Transkription überall falsch war, kenne mich aber nicht aus. Könntest du das vielleicht mal anschauen?
- Und wenn ich gerade dabei bin und da du offensichtlich vor kurzem in der Ukraine warst (gemäss deiner Benutzerseite): Kannst du vielleicht eine ungefähre Auskunft darüber geben, wie schlecht dort die Strassen wirklich sind? Ist es eine schlechte Idee, mit einem alten Wohnmobil dort hinzufahren, das grössere "Schläge" vermutlich nicht unbeschadet überstehen würde (vorsichtige Fahrweise sei mal angenommen)? --Marsupilami04 22:04, 30. Aug 2006 (CEST)
- zu 2) Grundsätzlich liegt die Kunst des Fahrens in der Ukraine im Besonderen in der Fähigkeit des Ausweichens von Schlaglöchern. Diese können durchaus eine Tiefe von einem Meter haben. Meine Erfahrung sagt mir für die Ostukraine, dass die Überlandstraßen in der Regel in einem akzeptablen Zustand sind. Innerörtliche Straßen erfordern ein wachsames Auge. --ST ○ 22:21, 30. Aug 2006 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt mit dem Vorzimmer)
- Hi Marsupilami, welche Edits meinst Du? Die letzten paar waren OK, wenn ich auch Kurkow eher unter der russischen Schreibweise gelassen hätte, da er soweit ich weiß (sich und seine Bücher) russisch schreibt. Ist aber Ukrainer.
- jaaa. Die Straßen...werden es immer besser, ich bin die letzten 16 Jahre mit Golf und Astra immer wieder Transkarpatien gewesen, die Aussagen beziehen sich also auf den Westen des Landes. Meine Autos haben es weitestgehend überlebt, das Schlimmste war mal ein platter Reifen, und ganz früher ein Aufliegen im offenen Kanalloch ;-) - Die Straßen sind heute teilweise sehr gut, und teilweise, besonders auf den Dörfern oder in Seitenstraßen kleinerer Städte, extrem schlecht (aber auch das ist zu bewältigen, man muß ja auch nicht überall hin). Aber ich glaube, daß man gut über Land fahren kann, ohne sein Auto allzusehr zu gefährden. Ich würde dennoch eher tagsüber und vorsichtig fahren, Kanaldeckel sind gelegentlich immer noch sehr gefragt ;-)
- --elya 22:24, 30. Aug 2006 (CEST)
- Vielen Dank euch für die Infos. Meine erwähnten "diversen" Edits an den Transkriptionen waren wohl etwas übertrieben. Es hat auf den ersten Blick nach soviel ausgesehen, weil ich nur immer zwei aufeinanderfolgende Versionen betrachtet habe. --Marsupilami04 23:28, 30. Aug 2006 (CEST)
Lemmasperrung
Hallo Elya! Das Galerie-Dings wird jetzt seit drei Tagen immer wieder eingestellt. Lemmasperrung?? Gruß --Englandfan 23:08, 31. Aug 2006 (CEST)
Mein Beitrag zu elektrophysikalische Verfahren zur Trockenlegung.
Sie hatten mir geschrieben, ich sollte etwas sachlicher schreiben. Meiner Meinung nach, sollte es jedoch auch noch lesbar oder für den Laien verständlich sein was gemeint ist. Könnten Sie damit leben? Wäre nett von Ihnen zu hören um dann den Beitrag einstellen zu können. Zu mir noch ein paar Sätze: Professor F.H.Wittmann schreibt über mich für mein Buch das Vorwort- Gesünder wohnen in Altbauten - Gesundes Klima, trocken und schadstofffrei Auszug Eddi Bromm legt uns mit diesem Büchlein kein Lehrbuch über die Wechselwirkung zwischen porösen Werkstoffen des Bauwesens und Wasser vor. Vielmehr beschreibt er, was er im Laufe vieler Jahre auf zahlreichen Baustellen beobachten konnte. Während dieser Zeit hat er sich nach Kräften bemüht, auch die grundlegenden Zusammenhänge zumindest im Ansatz zu verstehen. Dies hat ihm geholfen, manchen Schadensfall treffsicherer zu beurteilen. Auf der anderen Seite möchte man wünschen, dass dieses Büchlein auch auf dem Schreibtisch eher grundlegend arbeitender Kollegen zu finden sein wird. Sie können ihre neuesten Vorstellungen und Modelle mit den gemachten Erfahrungen vergleichen und vermutlich in manchem Fall weiter Fokussieren. Anders als in den grundlegenden Wissenschaften braucht es zum Erfolg und zur weiteren Entwicklung in den anwendungsorientierten Wissensgebieten das Zusammenwirken von einerseits einschlägiger Erfahrung und andererseits solider Kenntnis der Werkstoffeigenschaften und deren Beeinflussung durch die Umwelt.
Das Schreiben von Aufsätzen und Büchern gehört zum Alltag der wissenschaftlich Tätigen. Die Praktiker greifen vergleichsweise selten zur Feder. Wir müssen Eddi Bromm dankbar sein, dass er weder Zeit noch Mühe gescheut hat, seinen umfassenden Erfahrungsschatz im vorliegenden Text festzuhalten und den Interessierten zugänglich zu machen. Dieses Buch wird hoffentlich auch dazu beitragen, das Bauinstandsetzen auf eine breitere zuverlässigere Basis zu stellen. In dem heterogenen Feld des Bauinstandsetzens wird damit eine bisher klaffende Lücke geschlossen. Wir wünschen der Veröffentlichung eine möglichst weite Verbreitung.
Dr. Folker H. Wittmann Freiburg (D) und Unterengstringen (CH)
Autor: Bromm Edmund Reisingerstrasse 10 85737Ismaning
Mauer-nicht-entfeuchtung mittels elektropysikalischer Verfahren!
Die Werbung verspricht eine sehr "umweltfreundliche und schonende" Sanierungsmethode ohne Lärm; ohne Aufgraben usw..
Es handelt sich um eine Verfahrensvariante, die immer wieder in mehr oder weniger modifizierter Weise auftaucht, nämlich um die "Trockenlegungsart" mittels "Elektro-Osmose" oder anderer elektrophysikalischer Methoden. Dabei soll mittels elektrischer Energie das Wasser in das Erdreich zurückgedrängt werden.
Die Baustoffe saugen alle mehr oder weniger schnell Wasser auf.
Es sind viele Parameter entschlüsselt, die "Saugfähigkeit" der meisten Baustoffe ist gut erforscht. Diese Saugfähigkeit ergibt sich aus den Parametern:
• Anzahl und Verzweigung der Kapillaren
• Durchmesser, nach Größe und Häufigkeit eingeteilt
• Oberflächenbenetzung dieser Kapillaren
Weitere Fakten sind bekannt.
Aus praktischen Versuchen lässt sich ermitteln, in welcher Zeiteinheit wie viel Liter Wasser "aufgesaugt" werden kann.
Um diese Verfahren nicht weiter aufzuwerten, sollte vorab gesagt werden, dass diese zur Trockenlegung von feuchten Wänden in der Praxis nicht funktionieren.
Durch Versuche an den Hochschulen in Delft, (NL) sowie an der E.T.H. in Lausanne und Zürich (CH) wurde genau ermittelt, in welcher Zeit, wie viel Liter Wasser "aufgesaugt" werden, und außerdem, wie hoch dann diese Feuchtigkeit "aufsteigen" kann. Wird nun diese Saugfähigkeit ermittelt, ergibt sich aus den vorgenannten Fakten rein rechnerisch eine Saugspannung von plus/minus 60 Volt. Jetzt kann man sich im Einzelfall darüber streiten, ob nun 30 oder besser 90 Volt richtig sind. Jedoch auch einem Laien wird klar, dass eine größere Kraft aufgewendet werden muss, als die der Saugfähigkeit. Eine andere Untersuchung der Universität in Wien kommt zum Ergebnis, dass die Leistung des Saugens ca. fünfzehn Meter beträgt und bei Anlegen einer Feldstärke von zweihundert Volt pro Meter nur eine Beeinflussung von zehn Zentimetern möglich ist. Es ist somit nicht möglich, mit irgendeinem elektrophysikalischen Verfahren, dessen Spannung z.B. 5-10 Volt geringer ist als die der Saugfähigkeit, einen signifikanten Effekt erreichen zu wollen.
So gibt es noch andere bekannte Größen, die eine Funktion verhindern z. B. das Zetapotential. Es ist dies der Effekt, der dadurch entsteht, dass eine Ladungstrennung an den Kapillaroberflächen stattfindet, sobald Flüssigkeit in einer Kapillare transportiert wird. Dabei sind die Effekte des Saugens bei Ziegel und Kalkmörtel unterschiedlich zu bewerten, weil diese in einem umgekehrten Verhältnis (unterschiedliche Potentiale) zueinander stehen.
Eine weitere Problematik ergibt sich aus dem bekannten Effekt, dass Wasser bei Anlegen von Spannungen von über 1,3 Volt zersetzt wird. Dabei kommt es zu einer Aufspaltung: an der Anode entsteht nasszierender Sauerstoff (sehr aggressiv), deswegen kommt es auch sofort zu einer Korrosion der Elektroden und an der Kathode wird Wasserstoff ( ab 4% = Knallgas) erzeugt. Nun gibt es einige Sicherheitsbestimmungen, die auch am Bau einzuhalten sind, weil bei der Zersetzung von Wasser auch Wasserstoff entsteht. Dieses Gas ist leichter als Luft. Es müsste dafür gesorgt werden, dass diese Räume ausreichend be - und entlüftet werden. Diese Anlagen unterliegen auch den Bestimmungen der VDE-Vorschriften.
All das sind klassische, physikalische Werte. Die Ergebnisse sind verbindlich und nachvollziehbar. Von anerkannten Fachleuten durchgeführte Kontrolltests bestätigen diese Ergebnisse eindeutig. Die "Saugfähigkeit" muss immer erst überwunden werden!
Von keinem der Anbieter, die sich mit diesen Verfahren auf dem Markt tummeln wird die Frage beantwortet: nämlich welche Vorgänge und Phänomene oder welche Naturgesetze diese beschriebenen Funktionen außer Kraft setzen.
Es ist falsch, eine wissenschaftliche Versuchsanordnung von Reuss (einem anerkannten Physiker der vor 200 Jahren experimentierte) für einen Beweis der Funktionsfähigkeit dafür herzunehmen. Dieser hat Wasser, im Labor in einem Glasrohr (und einiger Besonderheiten) durch Anlegen einer bestimmten Spannung und Elektroden, von a (Anode) nach b (Kathode) transportiert. Es ist zwar richtig, dass dieses Experiment funktioniert. Es ist jedoch falsch, daraus abzuleiten, dass bei einem anderen Material als dem im Experiment erwähnten, oder bei unterschiedlichen Baustoffen (zum Teil auch versalzen) und mit unterschiedlich elektrischer Leitfähigkeit, dieses Experiment in die Praxis der Mauertrockenlegung zu übertragen ist.
Weitere neue Forschungsergebnisse liegen vor. Sehr interessante Ergebnisse wurden von der Akademie Esslingen in Zusammenarbeit mit der *WTA. - Wissenschaftlich- Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege im Dezember 1999 vorgestellt. Eine Zusammenfassung ist in der Buchreihe "*Werkstoffwissenschaften und Bauwerkinstandsetzen, Band V, erschienen. Insbesondere die Forschungsergebnisse der Professoren Schaubke und Schneider, beide TU Wien, sollten endlich den unsachlichen Behauptungen ein Ende bereiten. Diese Arbeiten schließen nahtlos an die Versuche und die Ergebnisse der ETH. in Zürich und der Hochschule in Delft an.
Es gibt auch keinen Anbieter, der wissenschaftlich fundiert beschreibt, wie sein System funktioniert. Papier ist sehr geduldig! Was diese Vertreiber besonders gut können, ist immer darauf zu verweisen, dass viele Objekte, meist wird von Tausenden gesprochen "erfolgreich" saniert wurden. Kein Mensch macht sich die Mühe zu prüfen, ob all diese Angaben auch stimmen. Fachleute werden oft zitiert, die zwar nie behauptet haben, dass elektrophysikalische Verfahren funktionieren, jedoch, dass die CM- Methode, nämlich das Überprüfen von Feuchte in einem Baustoff ein anerkanntes System ist. Damit soll suggeriert werden, "wir" scheuen uns nicht auch anerkannte Fachleute mit einzubeziehen. Feuchtemessungen sind zwar wichtig, jedoch sollte auch "richtig" bewertet werden. Auch einem Laien ist klar, dass zu unterschiedlichen Zeiten eine unterschiedliche Feuchte gemessen werden kann. Sowohl die Jahreszeit wie auch die Luftfeuchte sind, neben vielen anderen Faktoren entscheidend. Eine Feuchteangabe sagt jedoch nichts über deren Ursache aus. Handelt es sich dabei um Kondenswasser oder kapillare Saugfähigkeit? Außerdem fehlen meist Angaben über den Istzustand ( in der Regel wird keine vernünftige und aussagekräftige Bauzustandsanalyse erstellt) bevor eine Instandsetzung durchgeführt wurde. Womit sollte also verglichen werden? Was hilft eine Patentanmeldung? Völlig falsch ist es natürlich, wenn behauptet wird, dass ein Verfahren nur deswegen funktioniert, weil es zum Patent angemeldet wurde. Auch wenn eine Patenterteilung erfolgte, so ist damit nicht ausdrücklich bewertet, ob ein Verfahren auch zum Erfolg führt, sondern nur, dass es sich um etwas Neues (noch nicht auf dem Markt) handelt.
Das Vorgenannte ist nur deshalb ausführlicher beschrieben, damit auch der auf dem Gebiet der Elektrophysik weniger Versierte versteht, dass nicht jeder, der sich als Spezialist ausgibt, auch wirklich sein Handwerk versteht. All dies interessiert die Vertreiber solcher Anlagen offenbar nicht. Sie verweisen stets auf bisher so erfolgversprechende praktische Ergebnisse. Jedoch keine Patentanmeldung, auch keine goldene Erfindermedaille von der Messegesellschaft "X" und erst recht kein Referenzschreiben des Herrn Pfarrer "Y" aus "Z" kann diese Fakten aus der Welt schaffen. Ebenso wenig hilft eine schöne Urkunde mit einer sehr langen Gewährleistungszeit. Viele Firmen sind sich ihrer unlauteren Machenschaften sehr wohl bewusst und profitieren nur von der mangelnden Sachkenntnis der meisten Hausbesitzer. Resümee Fakt ist, dass es einige Phänomene gibt, die sehr komplex sind und dadurch von der Wissenschaft nicht immer und exakt im Zusammenwirken vorhersehbar sind. Fest steht jedoch, dass die Baustoffe und die daraus resultierenden Gesetzmäßigkeiten, insbesondere die Saugfähigkeit; Oberflächenbenetzungen und die kapillaren Kräfte, sehr gut erforscht sind. Und nur wenn es gelingt, dieses Saugverhalten zu unterbinden, kann man von einem brauchbaren und für die Praxis tauglichem Verfahren sprechen. Fachleute diskutieren nicht kontrovers, sondern sie sind sich einig, dass es sich bei den elektrophysikalischen Verfahren um ungeeignete Verfahren für die Praxis der Mauertrockenlegung handelt.
- Werkstoffwissenschaften und Bauwerkinstandsetzen, Band V, ist erschienen Aedificatio Verlag
Wintererstr. 78 79104 Freiburg i. Br.