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Diskussion:Freiheitliche Partei Österreichs

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Golden State in Abschnitt Ring Freiheitlicher Jugend

Koalition

Folgender Nebensatz klingt ein bisserl nach Wunschdenken:

»[eine Koalition,] die aber wieder von vielen Schwierigkeiten und Problemen zwischen den Parteien begleitet ist.«

--Hokanomono 17:47, 7. Mär 2004 (CET)

Literatur

also sehr bedenklich finde ich, dass als 1. literaturverweis ein buch von höbelt (siehe ende meinees kommentars) angeführt wird ! infos über ihn zB http://www.doew.at/projekte/rechts/chronik/2001_11/zzkongress2.html, höbelt ist zum einen der offziielle fpö parteihistoriker (was ihn noch nicht unbedingt ausschliessen würde in der literaturliste vorzukommen) wenn er dann aber positiv über holocaustleugner (irving) redet würd ich eher dafür plädieren literaturverweise auf bücher von ihm ganz rauszunehemen !

siehe : http://en.wikipedia.org/wiki/David_Irving

ich werds jetzt einmal ans ende verschieben, wenn kein mensch an einer diskussion interessiert ist nehm ichs einfach raus !

Lothar Höbelt: Von der vierten Partei zur dritten Kraft. Die Geschichte des VdU. Stocker Graz 1999. ISBN 3-7020-0866-7

Subversiv-action 16:16, 10. Nov 2004 (CET)

@Subversiv-action (treffend gewählter Name, offenbar ;-)
Haben Sie Höbelts Buch überhaupt gelesen? Ich habe nicht den Eindruck. Ob er über Irving "positiv redet" (was in dieser Pauschalität jedenfalls unzutreffend ist, denn Höbelt selbst - immerhin wohlbestallter Professor für Neuere Geschichte an der Uni Wien - hat nämlich nie den Holocaust geleugnet!) wäre außerdem völlig egal in diesem Zusammenhang. Auch ein Verbrecher (und das wäre Höbelt nämlich, wenn er ein Holocaust-Leugner wäre) hat nicht allein deshalb schon die Befähigung verloren, in anderen Bereichen zitierfähige Fachliteratur zu verfassen. Sein Buch wäre nur dann zu streichen, wenn es ein wissenschaftlich völlig wertloses, unkritisches "Jubelbuch" über die FPÖ wäre. Jeder, der das Buch gelesen hat, wird mir zustimmen, wenn ich sage: das ist es sicherlich nicht. Natürlich steht es der FPÖ grundsätzlich positiv gegenüber - no na! Aber das ist nicht verboten und rechtfertigt nicht seine Eliminierung aus der Literaturliste. --Christianus 10:21, 7. Mär 2006 (CET)

Rechtsextrem?

Ich bin kein Österreicher, aber ist die Einordnung als rechtsextreme Partei zulässig? Ist die FPÖ nicht eher rechtspopulistisch (vergleiche Schill-Partei in Deutschland)? Wie gesagt, ich weiß das nicht genau. Vielleicht jetzt nach der Abspaltung? Was ist eigentlich mit dem Liberalen Forum? 13:29, 5. April 2005 (CEST)

auch die Lega Nord wird in dieser Auflistung geführt, daher halte ich es für durchaus gerechtfertigt,auch die FPÖ zu nennen,weil "rechtsextremer" als die FPÖ ist die Lega Nord sicher auch nicht.

allerdings sind die Grenzen natürlich fließend, auch in der FPÖ gibt es viele RechtsPOPOULISTEN und einige RechtsEXTREME (zB Mölzer, Stadler,Rosenkranz,...)

Dazu gibt's bereits unter [1] eine Diskussion mit einigen Quellen aus wissenschaftlichen Arbeiten, in denen eine Einstufung der FPÖ als rechtsextrem für zulässig erklärt wird. In der Kategorie:Rechtsextreme Partei finden sich übrigens auch zwei deutsche Parteien, die sich inhaltlich an der FPÖ orientieren. --Rafl 18:23, 6. Apr 2005 (CEST)

Was heißt, so rechts auch wieder nicht? Die FPÖ ist das Nationalistischste, was es in Österreich gibt... Rechtspopulistisch ist das BZÖ und oft sogar die ÖVP... Aber der Satz (sinngemäß): "Wenn Bulgarien und Rumänien zur EU kommen warten tausende Zigeuner darauf, zu uns zu kommen." (Strache) zeugt schon von Rechtsextremismus. --5erpool 13:32, 2. Jul 2006 (CEST)

Sorry, das zeugt nicht von Rechtsextremismus, sondern von einer realistischen Einschätzung, was ein EU-Beitritt dieser Länder an Immigranten bringen dürfte. --Christianus 17:33, 2. Jul 2006 (CEST)
Soso, "realistische Einschätzung". Am besten gleich alle Zigeuner, die schon hier sind, auch noch rauswerfen? *AndieStirntipp* @5erpool: Mal sehen was für Sager der Wahlkampf noch so hervorbringt, danach oder währenddessen kann man die Kategorisierung ja nochmal ändern. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:40, 2. Jul 2006 (CEST)
Wenn offenbar die Argumente fehlen, wird gleich die Faschismuskeule ausgepackt und mir unterstellt: "Am besten gleich alle Zigeuner, die schon hier sind, auch noch rauswerfen? *AndieStirntipp*". Wo, bitteschön, schreibe ich so etwas? Nirgends! Aber den Hinweis, daß nach einem Beitritt von zwei Ländern mit miserablem Sozialwesen, sehr niedrigem Lebensstandard und unbezweifelbar hohem Zigeuneranteil in der Bevölkerung sich wahre Immigrantenscharen nach Österreich bewegen werden, gleich als "rechtsextrem" abzuqualifizieren, zeugt m.E. von hochgradiger Realitätsverweigerung. Und was die Kategorisierung "Nationalistisch" betrifft: natürlich war die FPÖ einmal eine nationalistische Partei. Aber daß sie es jetzt noch immer wäre, ist wohl eine recht plumpe Fehldiagnose. Welchen Nationalismus meinen Sie denn dann: eine "Österreichnationalismus" etwa? - Also, nicht bös' sein: da lachen ja die Hühner! Sowas gibt's bei uns einfach nicht (es gibt hier jede Menge Austromasochismus, aber auf Austronationalismus bin ich noch nie gestoßen!). Und der alte Hut von "Deutschnational": Hand auf's Herz - kennen Sie einen Österreicher, der "die Piefkes" leiden kann? Ich nicht! Und auch für die nostalgischsten Burschenschafter gehört das großdeutsche Herumbrambarisieren eher zur Folklore, als zur ernsten Überzeugung. Die sind ca. so "nationalistisch", wie die CVler "fromm" und die BSAler "sozial" sind (also m.a.W.: nur in homöopathischer Dosis :-) --Christianus 18:53, 2. Jul 2006 (CEST)
Ein Anti-Eu-Volksbegehren ist also nix nationalistisches? Die "Warnung vor einer Flutwelle an Zigeunern", der "Hochverrat an Kärnten" wegen etwas, was in der Verfassung steht. Was Strache im Moment aufzieht, läuft genau auf puren Nationalismus hinaus. Wohl auch noch nie etwas von Andreas Mölzer & Co gelesen zu haben, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:13, 2. Jul 2006 (CEST)
Klar "die Zigeuner" kommen in "wahren Immigrantenscharen"; das ist der gleiche Schmonzes wie das xenophobe - bzw. Xenophobie nutzende und verstärkende - Gerede vor den Scharen von Polen, Tschechen usw. vor der letzten EU-Erweiterung. Es fällt in die selbe Kategorie wie die unsäglichen Plakate Straches in Wien (auf seine unterirdische Rhetorik gehe ich jetzt mal nicht ein) und steht in der Tradition u.a. des "Österreich zuerst"-Volksbegehrens. Es ist immer das selbe Muster: "Wir", die deutschen Österreicher, denn z.B. die Slowenen in Kärnten gehören da nicht dazu, müssen uns gegen "die anderen" zur Wehr setzen, die uns bedrohen; vorzugsweise Slawen, Schwarze und "Zigeuner" oder "die Asylanten". Das ist rechtsextreme Rhetorik und Ideologie.
Da hilft es auch nicht die Deutschtümelei der Burschenschafter als "Folklore" abtun zu wollen. --Tsui 19:30, 2. Jul 2006 (CEST)
Sehr geehrter Herr Kollege "Tsui"!
"Schmonzes" - "xenophobes Gerede" - "die selbe Kategorie wie die unsäglichen Plakate Straches in Wien" - "unterirdische Rhetorik" - "rechtsextreme Rhetorik" ist also das, was Ihnen zu meinem Posting einfällt? Zitieren Sie, bitte, in meinem Posting auch nur einen einzigen Satz, der auch nur annähernd so ausfallend und beleidigend gegenüber dem Gegenstandpunkt formuliert ist, wie Ihre Reaktion auf mein Posting.
Darf ich in diesem Zusammenhang vielleicht aus Ihrer Benutzerseite zitieren?
Dieser Benutzer bevorzugt friedliche und sachliche Diskussionen
Quod erat demonstrandum ... ;-)
Sie müssen keineswegs die politische Linie der FPÖ großartig finden (was auch ich nicht tue). Aber zwischen sachlicher Ablehnung und dem munter-undifferenzierten Schwingen der Faschismuskeule gibt es Zwischentöne, auf welche gerade in einem politisch kontroversen Lemma wie diesem ankommt. Einfach zu konstatieren: "Das sind eh alle nur Nazis!" ist gelinde gesagt unbedarft (ich weiß - das haben Sie ja nicht explizit gesagt; ich spitze Ihr Argument nur etwas zu, denn inhaltlich läuft es mehr oder weniger darauf hinaus!). Wäre dem wirklich so, wäre die FPÖ bereits längst wegen NS-Wiederbetätigung verboten worden (denn daß die österreichische Justiz angesichts jahrzehntelanger SPÖ-Einfärbung des Ressorts gerade der FPÖ so besonders gewogen wäre, werden Sie wohl nicht ernstlich behaupten wollen). Da sie das jedoch nachweislich nicht ist, dürften die Dinge wohl doch nicht so klar und eindeutig sein, wie hier manchmal mit dem Holzhammer argumentiert wird. --Christianus 00:28, 3. Jul 2006 (CEST)
Lieber Christianus, offensichtlich hast du von Politik so wenig Ahnung wie du hier offen zugibst. Zwischen NS-Betätigung, Nationalismus und Deutschtümelei gibt es schon noch starke Unterschiede. Und niemand hat dich hier als Nazi bezeichnet, wie dus anscheinend gern hättest, um weiter stänkern zu können. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 08:58, 3. Jul 2006 (CEST)
Sehr geehrter Herr Kollege Braveheart!
1. Sehen Sie sich, bitte, einmal die Vorpostings durch, und dann — versuchen Sie's wenigstens — denken Sie einmal darüber nach, wer hier wohl gestänkert hat.
2. Angesichts meiner "Ahnungslosigkeit in Sachen Politik ist es ja jedenfalls beruhigend, daß wenigstens ausgewiesene Politikexperten wie Sie in diesem Forum gleichfalls ihre Stimme erheben. Die Forumsgemeinde wird Ihnen dafür ewig danken ... ;-)
3. Ich bin nicht gesonnen, mein Posting zuerst als "...der gleiche Schmonzes..." wie "...die unsäglichen Plakate Straches..." (dessen Äußerungen Kollege Tsui dann "rechtsextreme Rhetorik" nennt) bezeichnen zu lassen, und nachher auf mein Ersuchen um Sachlichkeit und Höflichkeit von Ihnen zu lesen, ich "stänkere". Doch offensichtlich ist Sachlichkeit bei Ihnen nur dann gegeben, wenn jemand Ihre und Koll. Tsui's weltanschaulich-politischen Ansichten teilt, und sollte es jemand wagen, diese kritisch zu hinterfragen, wird er beflegelt (wie anders könnte eine Abqualifizierung wie "der gleiche Schmonzes" sonst genannt werden) bzw. beschuldigt zu "stänkern".
Für derlei Debatten ist mir ehrlich gesagt meine Zeit zu schade, daher schlage ich vor, den Diskurs damit bewenden zu lassen. --Christianus 09:49, 3. Jul 2006 (CEST)

So geht das nicht! Einfach sagen, damit lassen wirs und jetzt steht die Kategorie nicht da... Ich lasse das nicht so stehen... --5erpool 23:40, 27. Jul 2006 (CEST)

Mit Verweis auf den DÖW würd ichs wieder reinnehmen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:51, 28. Jul 2006 (CEST)

Alleine die Verwendung des Begriffs "Zigeuner" halte ich für äußerst bedenklich. BWV 1080 08:00, 12. Aug 2006 (CEST)

Gründungsdatum

laut einer Sendung des ORF vor etlichen Jahren wurde die FPÖ aber am 3. Nov. 1955 gegründet. Welche Quelle hat der Autor für sein Datum 7. April 1956? Anton Reinthaller wurde allerdings ebenfalls als erster Obmann genannt Hartmann Schedel 00:26, 25. Jun 2005 (CEST)

naja, kaum warte ich über ein Jahr vergebens auf Antwort und komme wieder einmal hier vorbeigeschlendert (first prize in nonchalant walking), fällt mir doch prompt auf, daß zudem nicht nur oben in den Titelzeilen der 7.April 1956 genannt wird, sondern zudem rechts im Kasten der 7.März 1956 ebenfalls als Möglichkeit dasteht. Ist das nun ein Ratespiel? -- Hartmann Schedel 21:15, 7. Jul 2006 (CEST)

Parteiorgane

Die "Zur Zeit" war nie ein offizielles Parteiorgan der FPÖ, auch wenn Herausgeber Andreas Mölzer immer wieder in Funktionen für die FPÖ tätig war (und derzeit ja auch ist)

Volksbegehren "Österreich zuerst"

@Braveheart:

"Warum kann das nicht so stehenbleiben?" fragen Sie. Nun - es ist eben einfach nicht ganz korrekt. Der EU-Beitritt Österreichs war zu diesem Zeitpunkt bereits "gegessen", also kann ich nicht "Volksbegehren gegen den EU-Beitritt Österreichs" schreiben. Wenn Sie die Bezeichnung "Anti-Ausländer-Volksbegehren" stört, begreife ich Sie voll (ich halte diese billige Gutmenschen-Masche, mit der die FPÖ damals wie heute niedergemacht wurde/wird, auch für ziemlich schwachsinnig!). Es gibt nun die Möglichkeit einfach so ohne nähere Erklärung des Inhalts "Volksbegehren Österreich zuerst" zu schreiben, oder eben darauf hinzuweisen, daß es eben bei Kritikern und in den Medien als "Anti-Ausländer-Volksbegehren" firmierte (was ja noch nichts über die Berechtigung dieser Punzierung aussagt). Wenn ich das nicht tue, dann kommt vermutlich wieder so ein patentierter Gutmensch und schreibt darüber irgendein polemisches Gewäsch in den Text hinein, daß ich erst recth Magengeschwüre bekomme. Und dagegen bevorzuge ich die von mir gewählte Formulierung dann doch noch ... :-) --Christianus 15:19, 19. Mär 2006 (CET)

Vielleicht muß man in Österreich geboren sein und dort wohnen um folgenden Satz zu verstehen und die damit verbundene Ironie: „Norbert Burger, Obmann der später in Österreich verbotenen NDP, sagte einmal über Ofner: „Ofner ist ein Mann, der [...] in gar nichts unserer Weltanschauung entgegensteht, und der das lebt und vertritt, was in unserem Parteiprogramm steht, nicht weil er ein heimliches NDP-Mitglied ist, sondern weil er ein echter Deutscher ist.“ Ich verstehe nicht, warum es dieser Satz wert ist hier mit aufgeführt zu werden?!
Soll mit der Erwähnung das FPÖ-Parteiprogramm stigmatisiert werden, vielleicht der folgende Satz: „Unter Heimat sind die demokratische Republik Österreich und ihre Bundesländer, die historisch ansässigen Volksgruppen (Deutsche, Kroaten, Roma, Slowaken, Slowenen, Tschechen und Ungarn) und die von ihnen geprägte Kultur zu verstehen, wobei von der Rechtsordnung denklogisch vorausgesetzt wird, daß die überwiegende Mehrheit der Österreicher der deutschen Volksgruppe angehört.” - Historich betrachtet sind diese Aussagen ja richtig, werden aber wohl - soweit mir bekannt - im offiziellen Austria ungerne gehört, da sich hierdurch so mancher Österreicher in seiner neuen Lebensphilosophie gestört fühlt!? Merke: Dies ist keine österreichische Wikipedia und Texte sollten so formuliert sein, dass jede andere deutschsprachige Person ihn auch verstehen kann!! Neu dabei am 5.4.06 um 17:20

Ring Freiheitlicher Jugend

Wäre es nicht allmählich mal an der Zeit, hier einen separaten Artikel anzulegen? Der RFJ ist ja als Nachwuchsschmiede für die FPÖ immer sehr bedeutend gewesen, und von Herrn Gudenus Jr. dürfte in Zukunft sicher auch noch einiges zu hören sein. Nur: Alleine möchte ich das nicht angehen --Golden State 15:04, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das müsste auch im Interesse der Partei sein, der RFJ kann als eine „rechtsextreme Organisation“ bezeichnet werden. --euroinfo, 30.08.2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.108.133.147 (Diskussion) Tsui 16:24, 31. Aug 2006 (CEST))

Es gibt auch eine Diskussion beim RFJ: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ring_Freiheitlicher_Jugend_%C3%96sterreich --euroinfo 31. Aug 2006 (CEST)

Wahlergebnisse

Dieser eine Verweis auf die Wiener Gemeinderatswahl ist ein bisschen dünn. Es wäre auch besser, an dieser Stelle die jüngsten Wahlergebnisse aufzulisten, ähnlich wie bei ÖVP und SPÖ --Golden State 16:17, 11. Jul 2006 (CEST)

Mitgliederzahlen

ich weiß ja nicht ob Sie's schon wußten.... aber ich finde es schon verblüffend, wie die Mitgliederzahlen hier schwanken. Vor wenigen Minuten wurden innerhalb von 10 Minuten aus ca. 176.000 Mitgliedern (3/2006) auf einmal 50.000 (4/2006). Die österreichische Post wird sich sicherlich freuen über eine derartige Flut von Briefen (Austritte sollten ja irgendwie brieflich offiziell geäußert werden, um rechtlich eine stabilere Basis zu haben) - ob die FPÖ sich freut, innerhalb eines Monats etwa zwei Drittel ihrer Mitglieder verloren zu haben, sei dahingestellt (sind die Racker gar zur BZÖ?) -- Hartmann Schedel 04:31, 3. Aug 2006 (CEST)

Um 2:51 hat (der neue) Benutzer:Strache die Mitgliederzahl von zuvor ca. 45.000 (Stand 08/2004) auf ca. 176.000 (Stand 03/2006) erhöht; mit dem Bearbeitungskommentar "aktuelle Zahlen, siehe FPÖ-Datenbank" - wo oder was auch immer diese Datenbank sein soll. Ich habe die Zahl dann mit der Quellenangabe aus der Zeitschrift Datum (die meines Wissens allgemein als seriös anerkannt ist) auf ca. 50.000 (Stand 04/2006) korrigiert.
Hast Du nachvollziehbare, zuverlässige und präzisere Zahlen/Quellen? --Tsui 04:37, 3. Aug 2006 (CEST)
nein hab ich nicht (und will sie bei einem solchen Verein auch gar nicht haben) - ich war nur völlig baff über solcherart Zahlenschwankungen und bin der Meinung es ist wert, da mal nachzuhaken. Tatsächlich darf mich jeder gerne eines Besseren belehren - ich dachte nur das ein solcher Mitglieder-Schwank schon fast was fürs RTL wäre (ein Sender, den ich im Übrigen nie schaue - der Hinweis darf also ebenfalls als Scherz aufgefasst werden) -- Hartmann Schedel 04:45, 3. Aug 2006 (CEST)

Andere Webseiten - Entrümpelung?

Bei den Webseiten ist viel überflüssiger Kram dabei, finde ich. Die letzten 4 Einträge würde ich raus nehmen wollen, denn da steht nichts gehaltvolles drin, jedenfalls nichts, was aktuell noch relevant wäre. Einwände? --Golden State 13:40, 10. Aug 2006 (CEST)

Das Verlinken von österr. Seiten wie FPÖ und BZÖ könnte in Deutschland für Webmaster verboten sein, wie kannst Du dann einen "Link" der zur Information über die angestrebte politische Ideologie und den Erfahrungen damit führt entfernen und vielleicht auch noch fpoe-burgenland bis fpoe-zuerich "verLinken"? (nicht signierter Beitrag von 84.108.133.147 (Diskussion) Tsui 16:24, 31. Aug 2006 (CEST))


Verlinkung österreichischer Seiten für deutsche Webmaster verboten? Woher hast du denn das?

Rechtsextrem bis Neonazi

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) wurde am 7. April 1956 in Wien gegründet und ging hauptsächlich aus dem Verband der Unabhängigen (VdU) hervor, der sich als politische Vertretung ehemaliger NSDAP-Mitglieder verstand, im Jahre 1955 wurde der VdU aufgelöst und die FPÖ gegründet.

Die FPÖ erreichte lange Jahre nur etwa 6% der Wählerstimmen, weniger als ihr Vorgänger VdU. 1970 unterstützte die FPÖ, damals unter Führung von Friedrich Peter, einem ehemaligen Waffen-SS-Obersturmführer, vorübergehend eine SPÖ-Minderheitsregierung, bis es 1971 zur Neuwahl des Nationalrats kam. Nach den Nationalratswahlen 1983 (schwächstes Ergebnis ihrer Geschichte: 5,0%) konnte die FPÖ mit Norbert Steger als Vizekanzler erstmals eine Regierungsbeteiligung erreichen.

Die FPÖ ihren deutschnationalen Wurzeln verhaftet. Sowohl von Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager als auch von Justizminister Harald Ofner sind diesbezügliche Aussagen belegt. (Norbert Burger, Obmann der inzwischen verbotenen NDP, meinte einmal über Ofner: “Ofner ist ein Mann, der [...] in gar nichts unserer Weltanschauung entgegensteht, und der das lebt und vertritt, was in unserem Parteiprogramm steht, nicht weil er ein heimliches NDP-Mitglied, sondern weil er ein echter Deutscher ist.“)

1986 übernahm Jörg Haider nach einer Kampfabstimmung auf dem Parteitag in Innsbruck die Führung der FPÖ. Die SPÖ unter Bundeskanzler Vranitzky beendete daraufhin die Koalition mit der FPÖ.

Ich glaube nicht das es der Volksbildung gut tun wird wenn Personendaten von FPÖ/BZÖ verschwinden! Besonderst nicht in Wahlzeiten!

Wie könnte man folgenden Text in die Politik der Freiheitlichen mit einbeziehen, wenn überhaupt? Ich würde sagen: wir sind auf de.wikipedia Verzeichnis als sollten sich Leute aus ganz Europa melden können. Nicht nur Deutsche, Holländer und Stadlers und Haiders. --euroinfo 29.08.2006

Was soll denn der Unsinn? Oben stellst Du einen Text in die Diskussion, der sich praktisch wortgleich ohnehin im Artikel befindet. Wozu? Und Dein Link auf das (Dein?) Blog ist hier aus mehreren Gründen deplatziert: Erstens verlinken wir nur in ganz wenigen Fällen auf Blogs (v.a. wenn sie selbst Gegenstand eines Artikels od. eines Abschnittes darin sind). Zweitens geht es hier um die FPÖ, nicht die NSDAP od. die Zeit des Nationalsozialismus. Hinweise darauf sind im Abschnitt zur Geschichte der FPÖ gegeben. Drittens gibt es in der Wikipedia Artikel zu diesen Themen (NSDAP, Zeit des Nationalsozialismus, Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus uvm.); ein Link auf einen Blog, der seinerseits wiederum vielfach auf die Wikipedia verlinkt ist also unnötig. --Tsui 23:48, 27. Aug 2006 (CEST)

also gehören z.B. Ansprache vor dem Nationalrat des * Ing. Peter Westenthaler (2000) oder die Seite * Heinz-Christian Strache nicht in die "Diskussion:Freiheitliche Partei Österreichs"?, und wo bringe ich follgendes unter? * Taras Borodajkewycz --euroinfo 31.08.2006 (nicht signierter Beitrag von 84.108.133.147 (Diskussion) Tsui 17:20, 31. Aug 2006 (CEST))

Wovon redest Du eigentlich? Der (Dein?) Blog besteht zu einem Großteil aus Texten die - ohne Quellenangaben übrigens - aus der Wikipedia zusammengeklaut wurden (absurderweise sind dort auch Kopien von Diskussionsseiten zu finden). Die Inhalte sind also längst Bestandteil der Wikipedia.
Die Diskussionsseiten von Artikeln dienen hier ausschließlich der Arbeit am Artikel, nicht einem allgemeinen Meinungsaustausch, nicht als Ersatzblog, Wandzeitung oder Notizzettel; das kannst Du hier im Detail nachlesen: Wikipedia:Diskussionsseiten.
Wenn Du etwas zur Wikipedia beitragen willst musst Du Dich, wie ich Dir schon früher geschrieben habe, eben hinsetzen, recherchieren und dann kannst Du ggf. Korrekturen und Ergänzungen in Artikeln machen, die nicht gleich wieder zurückgesetzt werden. Und vergiss nicht, dabei auch Deine Quellen anzugeben.
Diskussionsseiten mit zusammengeklauten Textschnippseln zuzukleistern ist allerdings nicht sonderlich konstruktiv. --Tsui 17:20, 31. Aug 2006 (CEST)

== "nationalsozialistischem Gedankengut" ==

Im Jahr 2004 entschied das Oberlandesgericht Wien in einem Prozess, den Strache gegen profil angestrengt hatte, man könne ihm "eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut" nachsagen. Strache verteidigte ua. Stadlers Worte von der "angeblichen Befreiung" im Jahr 1945. Die jährliche Trauerkundgebung der Burschenschafter am 8. Mai, dem Tag der Kapitulation Hitler-Deutschlands, fand er "moralisch wertvoll". Im Jahr 2004 hielt er dort höchstpersönlich die Totenrede.

Darüber hinaus versichert Strache der Aula, von welcher sich Mitte der neunziger Jahre die FPÖ-Spitze noch öffentlich distanzierte, dass diese in ihm "immer einen verlässlichen Ansprechpartner finden [wird]." http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/chronik/2003_07/aula.html

Die FPÖ mit Parteiobmann Heinz-Christian Strache, Volksanwalt Ewald Stadler und der Abgeordneten Barbara Rosenkranz sei ein "Sammelbecken Ewiggestriger", so Öllinger bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Scharfe Kritik übte der Grüne Abgeordnete auch an den jüngsten Forderungen von Strache nach einer Gastarbeiter-Sozialversicherung und einem "Staatssekretariat für Integration und Rückführung". Namentlich nannte der Grüne Karl Öllinger, weiters den ehemaligen Nationalratsabgeordneten Martin Graf, der auf Platz zwei der Wiener Liste kandidiert, FPÖ-Vizechef Norbert Hofer (Bundesliste Platz fünf), den designierten Seniorenring-Obmann Werner Neubauer (Bundesliste Platz sechs), den Abgeordneten Reinhard Bösch (Bundesliste Platz sieben), den oberösterreichischen Landesparteiobmann Lutz Weinzinger (Bundesliste Platz 14) und den Spitzenkandidaten der FPÖ in Innsbruck, Franz Werner Königshofer.

Auf der Bundes- und den Landeslisten der FPÖ fänden sich viele Burschenschafter, die "am rechten Rand des politischen Spektrums ihre politische Heimat finden". Etwa der steirische Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann, der ein "Vokabular" verwende wie es einst NS-Propagandaminister Joseph Goebbels getan habe, so Öllinger. --euroinfo 31.08.2006 (nicht signierter Beitrag von 84.108.133.147 (Diskussion) Tsui 16:24, 31. Aug 2006 (CEST))

Palm-Feier

Die FPÖ OÖ (www.fpoe-ooe.at) ruft gemeinsam mit verschiedenen Burschenschaften für Samstag den 26. August zu einer "Palm-Feier" auf. Unter diesem Deckmantel sollen gerade in Hitlers Geburtsstadt deutschnationale Un-Traditionen hochgehalten werden. Erwartet werden lt. Braunauer Rundschau rund 150 Ewiggestrige. Nach den beiden BFJ-Aufmärschen in Ried/Innkreis soll nun bereits der dritte Umzug Rechtsextremer im Innviertel in diesem Jahr stattfinden.

http://news.google.com/news?hl=de&ned=de_at&ie=ISO-8859-1&scoring=d&q=Palm-Feier&btnG=News-Suche

Braunau . (hm) Der 200. Todestag eines Nürnberger Buchhändlers sorgt in der oberösterreichischen Grenzstadt Braunau für Aufregung. Sowohl der Braunauer Verein für Zeitgeschichte, als auch FPÖ-nahe Burschenschafter und die Kommunistische Jugend planen Veranstaltungen. Es geht um Johann Phillip Palm, der in einer Schmähschrift gegen Napoleon und seine Eroberungszüge wetterte und am 26. August 1806 in Braunau hingerichtet wurde.

Lutz Weinzinger, FPÖ-Landesobmann und Hauptorganisator bei den lokalen Burschenschaftern, sieht in Palm die Wurzel des Freiheitsgedankens. Er habe mit seinem Wirken die Entstehung der Ur-Burschenschaften durch den studentischen Beitrag während der Kämpfe gegen Napoleons Truppen gefördert.

--euroinfo 31.08.2006 (nicht signierter Beitrag von 84.108.133.147 (Diskussion) Tsui 16:24, 31. Aug 2006 (CEST))