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Mobilfunknetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die öffentlichen Mobilfunknetze zeichnen sich dadurch aus, daß die Endgeräte, heute noch vorwiegend Geräte zur Sprachkommunikation, mobil sind, also nicht über einen ortsfesten Übergabepunkt an das Telefonnetz angeschlossen sind.

Man teilt die Entwicklungsstufen der Mobilfunknetze in folgende Generationen ein:

  • Erste Generation
    Analoge Technik, nur für Sprache geeignet und mit sehr begrenzter Netzkapazität.
  • Zweite Generation
    Digitale Technik für Sprach- und Datenübertragung. Die Netzkapazität erlaubt den Masseneinsatz. Die bekanntesten Standards sind GSM, CDMA, TDMA.
  • Zweieinhalbte Generation
    Die Zweite Generation mit verbesserter Paketdatenübermittlung, z.B. GPRS.
  • Dritte Generation
    Optimiert für höhere Datenübertragungsraten. Bekannte Standards sind WCDMA oder UMTS, CDMA2000. Erlaubt unter anderem Videotelefonie.
  • Vierte Generation
    Noch höhere Datenübertragungsraten, IP wird bis zum Endgerät für Sprachübertragung genutzt.

Siehe auch Mobilfunk