Benutzer:3mnaPashkan/Rodobrana
Die Rodobrana (slowakisch ungefähr für: „Vaterlandswehr“, „Stammwehr“) war ein slowakischer rechtsradikaler Wehrverband, der von 1923 bis 1929 in der Tschechoslowakischen Republik existierte. Dabei entwickelte sich die Rodobrana ab 1926 zu einer faschistischen Massenorganisation, die schließlich zwischen 30.000 und 50.000 Mitglieder zählte.
Gegründet als Ordnertruppe und Machtinstrument der katholisch-nationalistischen Slowakischen Volkspartei von Andrej Hlinka, wurde die Rodobrana unter der Führung von Vojtech Tuka und Alexander Mach zum Sammelbecken des rechtsradikalen Parteiflügels, und entwickelte eine eigene Weltanschauung: Im Gegensatz zur Hlinka-Partei ahmte die Rodobrana zunächst offen den italienischen Faschismus nach, und begann ab 1926 mit der Entwicklung einer eigenen Ideologie. Kennzeichnend für diese war eine Kombination aus aggressivem und revolutionärem slowakischen Nationalismus sowie katholischem Mystizismus. Außerdem wurde eine militante ideologische Feindschaft gegenüber Tschechen, Juden und der politische Linken gepflegt. In diesem Zusammenhang wird die Rodobrana von der neueren Forschung als der Grundstein eines eigenständigen slowakischen Faschismus betrachtet.
Aufgrund ihrer gewaltsamen Ausschreitungen gegen politische Gegner im Inland, sowie zahlreichen Kontakten zu anderen rechtsradikalen und faschistischen Gruppen im Ausland, wurde die Rodobrana von den tschechoslowakischen Behörden wiederholt verboten. Sie löste sich jedoch erst 1929 auf, nachdem ihr Führer Vojtech Tuka wegen Hochverrats angeklagt und inhaftiert worden war. Innerhalb der Hlinka-Partei bildeten die Veteranen der Rodobrana jedoch weiterhin eine Untergrundbewegung. Unter der inoffiziellen Führung von Alexander Mach stellten sie in den 1930er Jahren einen von mehreren radikalen Parteiflügeln dar. Auch bildeten ehemalige Rodobrana-Mitglieder den personellen Kern der 1938 gegründeten Hlinka-Garde, als deren Vorgängerin die Rodobrana gilt.
[[Datei:|mini|Das offizielle Abzeichen der Rodobrana: Ein silbernes Patriarchenkreuz umringt von einer silbernen Dornenkrone]]
- Rodobrana (Fortsetzung meiner Reihe zum Ludaken-Regime 1938–1945: Diesmal ein Ariktel zur Vorgeschichte, der Ausbau erfolgt kapitelweise)
Bezeichnung
Der slowakische Begriff Rodobrana hat keine eindeutige Entsprechung in der deutschen oder englischen Sprache. Auch existiert in der Literatur keine einheitliche Übersetzung: In der deutschsprachigen Forschung übersetzen Historiker die Bezeichnung mit Vaterlandswehr,[1] Stammwehr[2] oder Landesverteidigung,[3] in der englischsprachigen Forschung sind die Bezeichnungen Home Defence,[4] Racial Defence,[5] Home Guard[6] oder home defence guard[7] gebräuchlich.
Geschichte
Politische Ausgangslage
- Slowakei vom Königreich Ungarn in die Tschechoslowakische Republik
- Wiederbegründung der Slowakischen Volkspartei
- Dominierender Prälatenflügel und Tukas rechtsradikaler Flügel
Gründung, erstes Verbot und Aktivität bis 1925
Bereits in den Jahren 1921 und 1922 kam es während der Parteiversammlungen der Ludaken zu gewaltätigen Eskalationen, wobei auch Andrej Hlinka selbst Ziel von Attentatsversuchen der Sozialisten wurde. Vor diesem Hintergrund begannen junge Ludaken 1923 damit, nach dem Vorbild der anderen Parteien eine eigene Wehrorganisation aufzubauen.[8]
Am 13. Januar 1923 nahm der Rechtsausschuss der Slowakischen Volkspartei den Antrag zur Gründung der Rodobrana an, der den Namen „Regelung für Veranstalter bei Versammlungen, Sitzungen und Feierlichkeiten“ trug. Am 31. Januar 1923 wurde die Regelung auch von Andrej Hlinka unterzeichnet, wodurch die Rodobrana den Status einer der Partei untergeordneten Organisation.[9] Die Regelung enthielt auch „zehn Gebote der Rodobrana“, zu deren Einhaltung jedes ihrer Mitglieder verpflichtet wurde:
- Sei treu deinem slowakischen Volk
- Halte dich an deine slowakischen Prinzipien
- Bekenne dich öffentlich zu deiner slowakischen und christlichen Überzeugung
- Ehre die Gesetze und die öffentliche Ordnung und halte sie ein
- Schütze jeden vor Gewalt
- Sei deinen Mitbrüdern ergeben
- Halte die Disziplin ein
- Verhalte dich schweigsam
- Gewinne neue Rodobrancen
- Ehre die Freiheit anderer Überzeugungen[10]
Wahlsieg der Ludaken 1925 und Wiederbegründung
Der Faschisierungsprozess der Rodobrana wurde zunächst durch eine ausführliche Pressekampagne in der Parteizeitung Slovák vorbereitet. Diese beabsichtigte, den Faschismus als eine ebenbürtige Ideologie darzustellen, die mit den anderen politischen Strömungen auf einer Stufe stand.[11]
Kontrollversuche nach dem Regierungsbeitritt 1927
Tuka-Prozess und Auflösung 1929
Untergrundbewegung unter Mach
Reorganisation in der Hlinka-Garde
Verhältnis zu den tschechischen Faschisten
Verhältnis zur Gesamtpartei
Symbolik
Die Uniformen der Rodobrana kombinierten die Symbolik des italienischen Faschismus mit jener des traditionellen slowakischen Katholizismus. Ihre Mitglieder trugen ein einfärbiges, kohlrabenschwarzes Hemd,[12] weshalb sie von Historikern auch als „slowakische Schwarzhemden“ bezeichnet werden.[13] Über der linken Hemdtasche trugen sie das angenähte Abzeichen der Rodobrana.[14] Dieses bestand aus einem silbernen Patriarchenkreuz (in der Slowakei als „Doppelkreuz des Heiligen Method“ bezeichnet), umringt von einer silbernen Dornenkrone. Außer diesem offiziellen Abzeichen für Rodobrana-Mitglieder war unter diesen sowie ihren Sympathisanten auch das sogenannte „autonomistische Abzeichen“ (slowakisch: autonomistický odznak) beliebt. Dieses kopierte direkt die Symbolik der Rodobrana und wurde in einer farblichen emaillierten Version angefertigt. Das weiße Patriarchenkreuz trug dabei die Aufschrift Za tú našu autonómiu („Für unsere Autonomie“), und wurde von einer roten Dornenkrone auf blauem Hintergrund umringt.[15] Diese Symbolik wies die Mitglieder der Rodobrana im übertragenen Sinn als Soldaten eines „heiligen Krieges“ aus, der viel Leid und viele Opfer erfordere, letztenendes jedoch zum Triumph der national-christlichen Idee führen werde, die die Rodobrana repräsentiert.[16] Damit drückte die Rodobraner Symbolik auch ihren ausgeprägten ideologischen Kult des Märtyrertums aus. Eine vergleichbare Symbolik besaß auch die rumänische Legion Erzengel Michael, die mit einem schwarzen Gefängnisgitter ebenfalls die Wichtigkeit des Märtyrertums für ihre Bewegung unterstrich.[17]
Auch grüßten sich die Mitglieder der Rodobrana – ebenfalls angelehnt an die italienischen Faschisten – mit erhobenem rechten Arm.[18] Historiker verneinen jedoch die später von der Führung der Hlinka-Garde aufgestellte Behauptung, dass deren gardistischer Gruß Na stráž! („Auf Wacht!“) bereits von der Rodobrana verwendet worden wäre. Mit dieser Verlautbarung sollte der „slowakische“ Ursprung des Grußes nachgewiesen werden. Wie der slowakische Historiker Vojtech Kárpáty (2012) betont, nahm selbst die Mehrheit der Funktionäre der Hlinka-Garde diese Grußformel als eine Neuheit war, die erst im Herbst 1938 aufkam. In Wirklichkeit kam Na stráž erstmals 1919 in der tschechoslowakischen Studentenorganisation Sokol auf, und wurde erst 1934 von der slowakisch-katholischen Studentenorganisation ÚSKS übernommen.[19]
Finanzierung
Soziale Struktur und Organisation
Die Rekruten der Rodobrana bestanden – wie auch bei anderen faschistischen Bewegungen in Europa während der Zwischenkriegszeit – in großem Maße aus jungen, desillusionierten Veteranen des Ersten Weltkriegs.[20]
Ideologie der Rodobrana
Schriftliche Veröffentlichungen
Im Zusammenhang mit dem anlaufenden Faschisierungsprozess der Rodobrana sowie der Notwenigkeit, sich von der Konkurrenz der tschechischen NOF-Faschisten merkbar abzugrenzen, wurde 1926 eine eigene Zeitschrift gleichen Namens gegründet. Die Zeitschrift Rodobrana erschien erstmals am 25. Juli 1926, und wurde von Alexander Mach als ausführendem Redakteur geführt.[21] Da Mach von Tuka bei der Redaktion freie Hand erhalten hatte, spielte er bei der Formulierung der Rodobraner Ideologie eine Schlüsselrolle. In den Jahren 1926 und 1927 übernahm gerade die Zeitschrift Rodobrana die Funktion einer „politischen Bibel“ für die Bewegung. Eine noch detailliertere Ausarbeitung erfuhr die Ideologie der Rodobrana durch Vojtech Tuka, der im Jahr 1928 seinen „Rodobraner Katechismus“ (Rodobranecký katechizmus) verfasste.[22] Als die wesentlichste Komponente der Rodobraner Ideologie gilt dabei eine Vermengung von radikalem Nationalismus mit religiösem Mystizismus.[23]
Radikaler slowakischer Nationalismus
Der Nationalismus der Rodobrana hatte zudem eine revolutionäre Komponente. Laut Tuka ging Rodobrana aus einer revolutionären Tradition hervor, zu welcher er die slowakischen Kuruzen des 18. Jahrhunderts, den antiungarischen Aufstands slowakischer Freiwilliger 1848/1849, die Opfer des Massakers von Černová und die Tschechoslowakischen Legionen zählte. Damit distanzierte sich die Rodobrana deutlich von konservativen Strömungen.[24]
- Tschechenfeindlichkeit
- Antisemitismus
Katholischer Mystizismus und Esoterik
Im Jahr 1925 veröffentlichte Tuka die Schrift Úcta svätej krvi Kristovej („Ehre dem heiligen Blute Christi“). Darin forderte er die katholische Öffentlichkeit zur Pflege eines Kults um den „Heiligen Gral der Slowakei“ (Svätý Grál na Slovensku) auf.[25]
- „Ich schwöre bei dem wertvollen Blute [predrahá krv] Christi, dass ich die Freiheit des christlichen Glaubens überall und immer verteidigen werde; dass ich für die Heimat arbeiten und kämpfen werde, für die Rechte, die Ehre und das Wohlergehen meiner slowakischen Nation; dass ich mich nicht unterkriegen lasse [sa skladiť] im Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit, weder durch Bitten, noch durch Drohungen; und dass ich leben und sterben will als treuer und gehorsamer Kämpfer Christi. So wahr mir das heilige Blut Christi helfe!“[26]
Tuka beschrieb die Rodobraner in seinem „Katechismus“ als „eine Vereinigung von Werte bewahrenden, treuen und tapferen slowakisch-nationalen Arbeitern und Kämpfern, die sich einer ehrenamtlichen und aufopfernden Verteidigung der Nation widmen“. Dies ging weit über das politische Programm der Hlinka-Partei hinaus.[27]
Forschungsstand und typologische Einordnung
Aktuell (Stand 2021) existiert noch keine sich ausschließlich der Rodobrana widmende wissenschaftliche Studie oder Monographie.
- Höensch ältere deutschsprachige Slowakei-Forschung
- Jelinek ältere englischsprachige Slowakei-Forschung
- Vergleichende Faschismusforschung Nolte, Payne
- Neuere slowakische Forschung mit Griffin Definition (Hruboň, Drábik)
Typologisch Einordnung Die erste organisierte rechtsradikale Gruppe innerhalb der Hlinka-Partei stellte die im Januar 1923 von Vojtech Tuka gegründete Rodobrana (deutsch: „Vaterlandswehr“) dar.[28]
In einem Artikel der Parteizeitung Slovák glorifizierte Tuka offen den faschistischen Charakter der Rodobrana. Er schrieb, dass das „glänzende Beispiel Italiens [beleuchtet] für uns den Weg. [...] Unsere edle Rodobrana, die slowakischen Faschisten, sie brennen voller Enthusiasmus, ihre Muskeln spannen sich vor Selbstvertrauen. Sie werden getrieben von eurer phänomenalen faschistischen Standfestigkeit, Entschlossenheit und Angstlosigkeit.“[29]
Sowohl von ihren Sympathisanten als auch von ihren Gegnern wurde die Rodobrana wiederholt als Repräsentantin eines „slowakischen Faschismus“ beschrieben.[30] In der älteren historischen Forschung wurde der faschistische Charakter der Rodobrana mitweilen auch zurückhaltender formuliert. Während Ernst Nolte (1966) die Rodobrana klar zur Gruppe der „slowakischen Faschisten“ zählte,[31] stellte Yeshayahu A. Jelinek (1971) infrage, wie klar die Prinzipien des Faschismus zum damaligen Zeitpunkt in der Slowakei waren, und „ob selbst die begeisterten lokalen Sympathisanten Mussolinis wirklich seine Lehren verstanden“. Trotz ihrer „unbezweifelbar extremistischen Orientierung“ könne die Rodobrana laut Jelinek kaum als Repräsentantin eines genuinen slowakischen Faschismus angesehen werden.[32] Der US-amerikanische Faschismusforscher Stanley Payne (1995) sieht den radikalen Flügel um Tuka und die Rodobrana als „stark faschistenfreundlich, wenn nicht selbst faschistisch“,[33] und die deutsche Historikerin Sabine Witt (2015) beschreibt sie als „proto-faschistische Wehrorganisation“.[34] Der am Militärhistorischen Institut in Bratislava tätige Historiker Miloslav Čaplovič (2001), der eine Monographie über die in der Tschechoslowakei aktiven Wehrorganisationen von 1918 bis 1939[35] verfasst hat, stuft die Rodobrana in der Zeitschrift História revue als „faschistoid“ ein.[36] Betont werden dabei die ...
Im Gegensatz dazu ordnen neuere Studien der slowakischen Faschismusforschung von Anton Hruboň (2015 und 2019) und Jakub Drábik (2019) die Rodobrana – auf Basis der ideologieanalytischen Faschismusdefinition Roger Griffins – eindeutig dem Faschismus zu.[37] Dieser Einschätzung folgt auch der britische Historiker Thomas Lorman (2019) in seiner Monographie über die Geschichte der Slowakischen Volkspartei von 1905 bis 1938.[38]
Nach Hruboň (2019) könne man die Rodobrana sogar als „den Grundstein der slowakischen Nationalvarietät des Faschismus bezeichnen“.[39] Betont werden dabei insbesondere ...
Der britische Historiker Thomas Lorman (2019) ordnet Tukas paramilitärischen Verband ebenfalls dem Faschismus zu, merkt dabei jedoch an, dass ihre faschistischen Neigungen „teilweise durch Zweideutigkeit verdeckt [wurden]“. So habe die Rodobrana im Gegensatz zu ihren ausländischen Vorbildern „keine systematische Gewalt ausgeübt“. Auch habe sie in ihren „zehn Geboten“ ihre Mitglieder dazu verpflichtet, die „Gesetze und die öffentliche Ordnung“ einzuhalten. Im in ihrem offiziellen Programm, dem „Rodobraner Katechismus“, beharrte die Führung der Rodobrana ebenfalls auf einer Loyalität gegenüber der Tschechoslowakei.[40] Der US-amerikanische Historiker und Tiso-Biograph James Mace Ward (2013) bezeichnet die Rodobrana als die „slowakischen Schwarzhemden“.[41]
Betont wird dabei insbesondere die ihrem Programm enthaltene Forderung einer „Reinigung“ der Nation, das propagierte Märtyrertum Dieser Klassifizierung folgt auch Thomas Lorman (2019), der jedoch betont, dass die faschistische Orientierung der Rodobrana „teilweise von Uneindeutigkeiten verdunkelt [wurden]“. So habe sie nie die
Anders fiel das Urteil in der Historiographie des slowakischen Exils aus, wobei dessen grundsätzliche Leugnung des faschistischen Charakters der Rodobrana von der neueren slowakischen Forschung als „naiv oder zweckmäßig“ bzw. als „Verharmlosung“ kritisiert wird.[42] So hielt der den Neoludaken zugeordnete Historiker František Vnuk in seiner Biographie Alexander Machs die Zurordnung der Rodobrana zum Faschismus für ein Konstrukt „der Tschechen, Tschechoslowaken und Kommunisten“.
Nachdem Tuka und Snaczký wegen Spionage im Jahr 1929 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurden, stiegen Karol Sidor und Alexander Mach zu den neuen Anführern des radikalen Parteiflügels und den wichtigsten Vertretern von Tukas radikaler, faschistischer Ideologie auf.[43] Die Rodobrana blieb dabei als eine Untergrundbewegung bestehen, die innerhalb lokaler Organisationen der Hlinka-Partei und im Orol aktiv war. Als ihr inoffizieller Anführer und wichtigster ideologischer Vertreter innerhalb der höheren Parteiränge fungierte Alexander Mach,[44] während Sidor in den 1930er Jahren eine eigene radikale Gruppe, die „Polonophilen“ anführte.[45]
Nachwirkungen im slowakischen Neofaschismus
Bei der Nationalratswahl 2016 zog die neofaschistische Partei ĽSNS mit 8 Prozent und 14 Abgeordneten in das insgesamt 150 Mitglieder zählende slowakische Parlament ein. Ihr Parteiführer Marian Kotleba war zudem von 2013 bis 2017 Regionalpräsident der mittelslowakischen Region Banská Bystrica. Kotleba und seine Partei organisierten ... Extremismus-Experten sahen darin einen Versuch zur Wiederbegründung der Rodobrana aus den 1920er Jahren.[46] Pläne der Kotleba-Partei zur Gründung einer Domobrana (deutsch: „Heimwehr“) wurden 2019 vom slowakischen Vertreter der Generalstaatsanwalt Ivan Minár verurteilt, der dieses Vorhaben unter anderem ebenfalls mit der Rodobrana verglich.[47]
Vojtech Tukas programmatische Schrift Rodobranecký katechizmus von 1928 wurde im Jahr 2013 im Rahmen des Bandes Dokumenty k ideológii slovenských národovcov v prvej polovici 20. storočia („Dokumente zur Ideologie der slowakischen Patrioten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“) wiederveröffentlicht. Herausgeber war der Historiker Pavol Demjanič, der für das Slowakische Historische Institut in Rom (Slovenský historický úrad v Ríme) arbeitet und 2010 auf der Wahlliste der Kotleba-Partei kandidierte.[48]
Literatur
Detailstudien, Zeitschriftsartikel und Kapitel aus Monographien
- Miloslav Čaplovič: Branné organizácie v Československu 1918–1939 (so zreteľom na Slovensko) [= Wehrorganisationen in der Tschechoslowakei 1918–1939 (Mit Fokus auf die Slowakei)]. Ministerstvo obrany Slovenskej republiky, Bratislava 2001, ISBN 80-88842-51-4. (slowakisch)
- Miloslav Čaplovic: Rodobrana. In: História revue, Band 1, Nr. 5, 2001, S. 12–14. (slowakisch)
- Yeshayahu A. Jelinek: Storm-Troopers in Slovakia: The Rodobrana and the Hlinka Guard. In: Journal of Contemporary History. Band 6, Nr. 3, 1971, S. 97–119.
- Anton Hruboň: Fašistický mýtus znovuzrodenia v kontexte ideológie Národnej obce fašistickej a Rodobrany [= Der faschistische Mythos der Wiedergeburt im Kontext der Ideologie der Nationalen Faschistischen Gemeinde und der Rodorana]. In: Český časopis historický, Band 113, Nr. 2, 2015, S. 454–487. (slowakisch)
- Anton Hruboň: Alexander Mach – Radikál z povolania [= Alexander Mach – Ein Berufsradikaler]. Premedia Verlag, Bratislava 2018, ISBN 978-80-8159-667-4. (slowakisch)
- Zur Rodobrana insbesondere das Kapitel Srdcom fašista [= Ein Faschist von Herzen], S. 32–76.
- Peter Sokolovič: Hlinkova garda 1938–1945 [= Die Hlinka-Garde 1938–1945]. Ústav pamäti národa, Bratislava 2009, ISBN 978-80-89335-10-7. (slowakisch)
- Zur Rodobrana insbesondere das Kapitel Predchodkyňa HG [= Die Vorgängerin der HG], S. 22–35.
Überblicksdarstellungen und weiterführende Literatur
- Jakub Drábik: Fašizmus [= Faschismus]. Verlag Premedia, Bratislava 2019, ISBN 978-80-8159-781-7. (slowakisch)
- Jörg K. Hoensch: Slovakia: “One God, One People, One Party!” The Development, Aims, and Failure of Political Catholicism. In: Richard J. Wolff, Jörg K. Hoensch (Hrsg.): Catholics, the State, and the European Radical Right, 1919-1945. (= Atlantic Studies on Society in Change, Nr. 50) Boulder, CO: Social Science Monographs, New York 1987, ISBN 0-88033-126-7, S. 158–181.
- Ivan Kamenec: Demokratický systém a extrémne politické prúdy na Slovensku v medzivojnovom období [= Das demokratische System und extreme politische Strömungen in der Slowakei der Zwischenkriegszeit]. In: Valerián Bystrický (Hg.): Slovensko v politickom systéme Československa. Materiály z vedeckého sympózia Častá 11.-13. novembra 1991 [= Die Slowakei im politischen System der Tschechoslowakei. Materialien vom wissenschaftlichen Symposium Častá 11.–13. November 1991]. Slovenská národná rada - Historický ústav SAV, Bratislava 1992, S. 113–120.
- Natália Krajčovičová: Slovakia in Czechoslovakia, 1918–1938. In: Mikuláš Teich, Dušan Kováč, Martin D. Brown (Hg.): Slovakia in History. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2011, ISBN 978-0-521-80253-6, S. 137–156.
- Róbert Letz: Hlinkova slovenská ľudová strana: Pokus o syntetický pohľad [= Hlinkas Slowakische Volkspartei: Versuch um eine synthetische Betrachtung]. In: Róbert Letz, Peter Mulík, Alena Bartlová (Hrsg.): Slovenská ľudová strana v dejinách 1905–1945 [= Die Slowakische Volkspartei in der Geschichte 1905–1945]. Matica slovenská, Martin 2006, ISBN 80-7090-827-0, S. 12–108. (slowakisch)
- Ľubomír Lipták: Das politische System der slowakischen Republik 1939–1945. In: Erwin Oberländer (Hrsg.): Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919–1944. 2., um ein Nachwort ergänzte Auflage, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2017 [2001], ISBN 978-3-506-78585-5, S. 299–336.
- Thomas Lorman: The Making of the Slovak People’s Party: Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. Bloomsbury Academic, London/ New York 2019, ISBN 978-1-3501-0937-7.
- Victor S. Mamatey: Die Entwicklung der Tschechoslowakischen Demokratie 1920–1938. In: Victor S. Mamatey, Radomír Luža: Geschichte der Tschechoslowakischen Republik 1918–1948. Verlag Böhlau, Wien/ Köln/ Graz 1980 [englische Originalausgabe 1973], ISBN 3-250-07114-X, S. 109–179.
- Ernst Nolte: Die faschistischen Bewegungen. (= dvt-Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts) 9. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984 [Originalausgabe 1966], ISBN 3-423-04004-1.
- Eliška Hegenscheidt-Nozdrovická: „Die Slowakei den Slowaken!“ Die separatistischen Strömungen in der Slowakei zwischen 1918 und 1939. Diplomatica Verlag, 2012, ISBN 978-3-8428-7210-3.
- Stanley Payne: Geschichte des Faschismus. Aufstieg und Fall einer europäischen Bewegung. Tosa Verlag, Wien 2006 [englische Originalausgabe 1995], ISBN 978-3-85003-037-3.
- Roland Schönfeld: Slowakei. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Verlag Friedrich Pustet/ Südosteuropa-Gesellschaft, Regensburg 2000, ISBN 3-7917-1723-5.
- Miloslav Szabó: “For God and Nation”: Catholicism and the Far-Right in the Central European Context (1918-1945). In: Historický časopis, Band 66, Nr. 5, 2019, S. 885–900.
- James Mace Ward: Priest, Politician, Collaborator: Jozef Tiso and the Making of Fascist Slovakia. Cornell University Press, Ithaca/ London 2013, ISBN 978-0-8014-4988-8.
Anmerkungen
- ↑ Jörg K. Hoensch: , S. 8; Ľubomír Lipták: Das politische System der slowakischen Republik 1939–1945. In: Erwin Oberländer (Hrsg.): Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919–1944. 2., um ein Nachwort ergänzte Auflage, Paderborn 2017 [2001], S. 299–336, hier S. 302; Sabine Witt: Nationalistische Intellektuelle in der Slowakei 1918–1945. Kulturelle Praxis zwischen Sakralisierung und Säkularisierung. Berlin/ München/ Boston 2015, S. 131.
- ↑ Milan Stanislav Ďurica: Vojtech Tuka. In: Mathias Bernath, Karl Nehring (Hg.): Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Band 4, München 1981, S. 364-365 Onlineausgabe, abgerufen am 20. Februar 2021.
- ↑ Victor S. Mamatey: Die Entwicklung der Tschechoslowakischen Demokratie 1920–1938. In: Victor S. Mamatey, Radomír Luža: Geschichte der Tschechoslowakischen Republik 1918–1948. Wien/ Köln/ Graz 1980 [1973], S. 109–179, hier S. 137.
- ↑ Natália Krajčovičová: Slovakia in Czechoslovakia, 1918–1938. In: Mikuláš Teich, Dušan Kováč, Martin D. Brown (Hg.): Slovakia in History. Cambridge u. a. 2011, S. 137–156, hier S. 147; Miloslav Szabó: “For God and Nation”: Catholicism and the Far-Right in the Central European Context (1918-1945). In: Historický časopis, Band 66, Nr. 5, 2019, S. 885–900, hier S. 895.
- ↑ Thomas Lorman: The Making of the Slovak People’s Party: Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/ New York 2019, S. 195.
- ↑ James Mace Ward: Priest, Politician, Collaborator: Jozef Tiso and the Making of Fascist Slovakia. Ithaca/ London 2013, S. 94.
- ↑ Jörg K. Hoensch: Slovakia: “One God, One People, One Party!” The Development, Aims, and Failure of Political Catholicism. In: Richard J. Wolff, Jörg K. Hoensch (Hrsg.): Catholics, the State, and the European Radical Right, 1919–1945. New York 1987, S. 158–181, hier S. 163.
- ↑ Peter Sokolovič: Hlinkova garda 1938–1945 [= Die Hlinka-Garde 1938–1945]. Bratislava 2009, S. 22 f.
- ↑ Peter Sokolovič: Hlinkova garda 1938–1945 [= Die Hlinka-Garde 1938–1945]. Bratislava 2009, S. 25.
- ↑ Peter Sokolovič: Hlinkova garda 1938–1945 [= Die Hlinka-Garde 1938–1945]. Bratislava 2009, S. 26.
- ↑ Anton Hruboň: Alexander Mach – Radikál z povolania [= Alexander Mach – Ein Berufsradikaler]. Bratislava 2018, S. 50. (slowakisch)
- ↑ Thomas Lorman: The Making of the Slovak People’s Party: Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/New York 2019, S. 200.
- ↑ James Mace Ward: Priest, Politician, Collaborator: Jozef Tiso and the Making of Fascist Slovakia. Ithaca/ London 2013, S. 94.
- ↑ Yeshayahu A. Jelinek: Storm-Troopers in Slovakia: The Rodobrana and the Hlinka Guard. In: Journal of Contemporary History. Band 6, Nr. 3, 1971, S. 97–119, hier S. 99.
- ↑ Vojtech Kárpáty: Slovenská politická symbolika. Idey politických strán a spolkov v 20. storočí pretavené do znakov [= Slowakische politische Symbolik. Die Ideen der politischen Parteien und Vereine im 20. Jahrhundert eingegossen in Wappen]. In: extraplus.sk, März 2011, abgerufen am 21. Februar 2021. (slowakisch)
- ↑ Anton Hruboň: Alexander Mach – Radikál z povolania [= Alexander Mach – Ein Berufsradikaler]. Bratislava 2018, S. 60. (slowakisch)
- ↑ Anton Hruboň: Fašistický mýtus znovuzrodenia v kontexte ideológie Národnej obce fašistickej a Rodobrany [= Der faschistische Mythos der Wiedergeburt im Kontext der Ideologie der Nationalen Faschistischen Gemeinde und der Rodorana]. In: Český časopis historický, Band 113, Nr. 2, 2015, S. 454–487, hier S. 476 f. (slowakisch)
- ↑ Jakub Drábik: Fašizmus [= Faschismus]. Bratislava 2019, S. 408. (slowakisch)
- ↑ Vojtech Kárpáty: Symbolika Hlinkovej gardy [= Symbolik der Hlinka-Garde]. In: Pamäť národa, Band VIII, Nr. 4, 2012, S. 3–24, hier S. 20 f. (slowakisch)
- ↑ Thomas Lorman: The Making of the Slovak People’s Party: Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/ New York 2019, S. 200.
- ↑ Anton Hruboň: Alexander Mach – Radikál z povolania [= Alexander Mach – Ein Berufsradikaler]. Bratislava 2018, S. 54–56. (slowakisch)
- ↑ Anton Hruboň: Alexander Mach – Radikál z povolania [= Alexander Mach – Ein Berufsradikaler]. Bratislava 2018, S. 56 u. 59. (slowakisch)
- ↑ Anton Hruboň: Alexander Mach – Radikál z povolania [= Alexander Mach – Ein Berufsradikaler]. Bratislava 2018, S. 59. (slowakisch); Thomas Lorman: The Making of Slovak People's Party. Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/ New York 2019, S. 201.
- ↑ Anton Hruboň: Fašistický mýtus znovuzrodenia v kontexte ideológie Národnej obce fašistickej a Rodobrany [= Der faschistische Mythos der Wiedergeburt im Kontext der Ideologie der Nationalen Faschistischen Gemeinde und der Rodorana]. In: Český časopis historický, Band 113, Nr. 2, 2015, S. 454–487, hier S. 480. (slowakisch)
- ↑ Anton Hruboň: Fašistický mýtus znovuzrodenia v kontexte ideológie Národnej obce fašistickej a Rodobrany [= Der faschistische Mythos der Wiedergeburt im Kontext der Ideologie der Nationalen Faschistischen Gemeinde und der Rodorana]. In: Český časopis historický, Band 113, Nr. 2, 2015, S. 454–487, hier S. 475. (slowakisch)
- ↑ Zitiert nach Anton Hruboň: Alexander Mach – Radikál z povolania [= Alexander Mach – Ein Berufsradikaler]. Bratislava 2018, S. 52. (slowakisch)
- ↑ Jakub Drábik: Fašizmus [= Faschismus]. Bratislava 2019, S. 407. (slowakisch)
- ↑ Thomas Lorman: The Making of Slovak People's Party. Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/New York 2019, S. 198 f; Sabine Witt: Nationalistische Intellektuelle in der Slowakei 1918–1945. Kulturelle Praxis zwischen Sakralisierung und Säkularisierung. Berlin/ München/ Boston 2015, S. 96.
- ↑ Thomas Lorman: The Making of Slovak People's Party. Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/New York 2019, S. 201 f.
- ↑ Yeshayahu A. Jelinek: Storm-Troopers in Slovakia: The Rodobrana and the Hlinka Guard. In: Journal of Contemporary History. Band 6, Nr. 3, 1971, S. 97–119, hier S. 99.
- ↑ Ernst Nolte: Die faschistischen Bewegungen. (= dvt-Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts) 9. Auflage, München 1984 [1966], S. 248 f. u. 313.
- ↑ Yeshayahu A. Jelinek: Storm-Troopers in Slovakia: The Rodobrana and the Hlinka Guard. In: Journal of Contemporary History. Band 6, Nr. 3, 1971, S. 97–119, hier S. 100.
- ↑ Stanley Payne: Geschichte des Faschismus. Aufstieg und Fall einer europäischen Bewegung. Wien 2006 [englische Originalausgabe 1995], S. 377.
- ↑ Sabine Witt: Nationalistische Intellektuelle in der Slowakei 1918–1945. Kulturelle Praxis zwischen Sakralisierung und Säkularisierung. Berlin/ München/ Boston 2015, S. 131.
- ↑ Miloslav Čaplovič: Branné organizácie v Československu 1918–1939 (so zreteľom na Slovensko) [= Wehrorganisationen in der Tschechoslowakei 1918–1939 (Mit Fokus auf die Slowakei)]. Ministerstvo obrany Slovenskej republiky, Bratislava 2001, ISBN 80-88842-51-4. (slowakisch)
- ↑ Miloslav Čaplovic: Rodobrana. In: História revue, Band 1, Nr. 5, 2001, S. 12–14, hier S. 14. (slowakisch)
- ↑ Jakub Drábik: Fašizmus [= Faschismus]. Bratislava 2019, S. 406; Anton Hruboň: Fašistický mýtus znovuzrodenia v kontexte ideológie Národnej obce fašistickej a Rodobrany [= Der faschistische Mythos der Wiedergeburt im Kontext der Ideologie der Nationalen Faschistischen Gemeinschaft und der Rodobrana]. In: Český časopis historický, Band 113, Nr. 2, 2015, S. 454–487, hier S. 484; Anton Hruboň (Einleitung und Hg.): Ľudácka čítanka – Sila propagandy, propaganda sily [= Das Ludaken-Lesebuch – Die Macht der Propaganda, die Propaganda der Macht]. Bratislava 2019, S. 21.
- ↑ Thomas Lorman: The Making of the Slovak People’s Party: Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/New York 2019, S. 199 f.
- ↑ Anton Hruboň (Einleitung und Hg.): Ľudácka čítanka – Sila propagandy, propaganda sily [= Das Ludaken-Lesebuch – Die Macht der Propaganda, die Propaganda der Macht]. Bratislava 2019, S. 21.
- ↑ Thomas Lorman: The Making of the Slovak People’s Party: Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/New York 2019, S. 199 f.
- ↑ James Mace Ward: Priest, Politician, Collaborator: Jozef Tiso and the Making of Fascist Slovakia. Ithaca/ London 2013, S. 94.
- ↑ Anton Hruboň: Fašistický mýtus znovuzrodenia v kontexte ideológie Národnej obce fašistickej a Rodobrany [= Der faschistische Mythos der Wiedergeburt im Kontext der Ideologie der Nationalen Faschistischen Gemeinschaft und der Rodorana]. In: Český časopis historický, Band 113, Nr. 2, 2015, S. 454–487, hier S. 484. (slowakisch)
- ↑ Thomas Lorman: The Making of Slovak People's Party. Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/New York 2019, S. 192.
- ↑ Thomas Lorman: The Making of Slovak People's Party. Religion, Nationalism and the Culture War in Early 20th-Century Europe. London/New York 2019, S. 202.
- ↑ Yeshayahu A. Jelinek: Storm-Troopers in Slovakia: The Rodobrana and the Hlinka Guard. In: Journal of Contemporary History. Band 6, Nr. 3, 1971, S. 97–119, hier S. 102.
- ↑ Kotlebovy hlídky ze slovenských vlaků nezmizely. Tváří se, že se jen vozí [= Kotlebas Patrouille sind aus den slowakischen Zügen nicht verschwunden. Sie geben vor, nur herumzufahren]. In: ct24.ceskatelevize.cz, 13. Januar 2013, abgerufen am 20. Februar 2021. (tschechisch)
- ↑ Zástupca generálnej prokuratúry Ivan Minár vytkol ĽSNS aj plán na zavedenie domobrany [= Der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft Ivan Minár warf der ĽSNS ihren Plan zur Einführung einer Heimwehr ein]. In: dennikn.sk, 9. April 2019, abgerufen am 20. Februar 2021.
- ↑ Dušan Mikušovič: Tajomník historického ústavu v Ríme obhajuje Tisa a kandidoval za Kotlebu [= Der Sekräter des historischen Instituts in Rom verteidigt Tiso und kandidiert für Kotleba]. In: dennikn.sk, 17. April 2015, abgerufen am 20. Februar 2021; Tibor Habo, Monika Vatralová: Priaznivci Tisa chceli kúpiť časť jeho domu. Narazili na poslancov [= Die Anhänger Tisos wollen einen Teil seines Hauses kaufen]. In: aktuality.sk, 21. Februar 2019, abgerufen am 20. Februar 2021.