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Zoom

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Zoom bezeichnet

  1. kurz ein Zoomobjektiv
  2. in der Filmkunst einen fließenden Übergang zwischen Bildausschnitten, beispielsweise die Veränderung von der Totalen in eine Naheinstellung, bei der sich die Position der Kamera nicht verändert. Ein Zoom wird in der Regel durch die Veränderung der Brennweite des Zoomobjektivs der laufenden Kamera produziert, kann aber auch tricktechnisch realisiert werden.
  3. Zoom kann auch als Bildeffekt eingesetzt werden. Während der Belichtungsdauer wird der Zoom verstellt. Dadurch wird Bewegungsunschärfe zum Rand hin erreicht. Dieser Effekt kann in der Digitalen Bildbearbeitung durch Filter erreicht werden.