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Hülben

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Wappen Karte
Wappen der Gemeinde Hülben Deutschlandkarte, Position von Hülben hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Region: Neckar-Alb
Landkreis: Reutlingen
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Höhe: 713 m ü. NN
Fläche: 6,40 km²
Einwohner: 2.885 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 451 Einwohner je km²
Postleitzahl: 72584
Vorwahl: 07125
Kfz-Kennzeichen: RT
Gemeindeschlüssel: 08 4 15 039
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 1
72584 Hülben
Website: www.huelben.de
Politik
Bürgermeister: Siegmund Ganser

Hülben ist eine Gemeinde etwa 14 km östlich von Reutlingen.

Geografie

Geografische Lage

Hülben liegt am Nordrand der Schwäbischen Alb.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Hülben, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören zum Landkreis Reutlingen bzw. zum Landkreis Esslingen ¹

Neuffen ¹, Erkenbrechtsweiler ¹, Grabenstetten, Bad Urach und Dettingen an der Erms.


Geschichte

Gründung und territoriale Zugehörigkeit

Schon im Hülbener Stammbuch aus dem Jahre 1278 n. Chr. stand seinerzeit über die Bewohner von Hülben: „Ein gar eigenbrötlerisches, zuweilen auch störrisches Bergvolk, das der Trunkenheit und der Weiberei nicht abgeneigt ist.“

Hülben wurde wahrscheinlich in der Zeit der alemannischen Landnahme zwischen 700 und 800 n. Chr. gegründet. Der Ortsname ist eine Wohnstättenbezeichnung nach den beiden Hülen oder Hülben (Teichen), an denen sich damals die ersten Siedler niedergelassen haben. 1137 wird Hülben in der Zwiefalter Chronik erstmals urkundlich erwähnt. 1265 kam Hülben als Teil der Grafschaft Urach zu Württemberg, das 1534 nach der Schlacht bei Lauffen evangelisch wurde.

Erst 1866 bekam Hülben seine eigene Pfarrei; vorher war es Filial (Tochtergemeinde) von Dettingen an der Erms.

Pietismus

Überregional wurde die Gemeinde vor allem durch die von Michael Cullin (* 1540) aus Erkenbrechtsweiler abstammende Lehrersfamilie Kullen bekannt. Von 1722 bis 1966 (bis 1939 ununterbrochen) waren Angehörige der Familie Kullen im Hülbener Schuldienst tätig. „In Hülben schlägt das Herz des Altpietismus“: Aus der Familie Kullen ging auch die altpietistische Gemeinschaft hervor, die bis heute alljährlich die „Kirchweihmontagsstunde“ abhält. Hülbener Gemeinschaftsstunden sind seit 1784 nachweisbar.

Spitzenklöppeln

Das früher als Broterwerb ausgeübte, in Hülben seit 1835 nachgewiesene, Spitzenklöppeln wird dort heute wieder als Hobby betrieben.


Politik

Bürgermeister

  • 1982 –- 2006: Hans Notter
  • seit April 2006: Siegmund Ganser


Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • CVJM Hülben e. V.

Musik

  • Gesangverein Hülben e. V.
  • Harmonikaclub „Einigkeit“ Hülben e. V.
  • Musikverein Hülben e. V.

Sport

  • Schi-Club Hülben 1970 e. V.
  • Sportverein Hülben 1898 e. V.
  • Tennisclub Hülben e. V.
  • Hubertusgilde Hülben

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Hüle-Hock, Ende August

Kulinarische Spezialitäten

Kartoffelkuchen aus dem Backhaus

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Landesstraße 230 verbindet die Gemeinde im Norden mit Bad Urach.

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 221.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • 1787, Johannes Kullen sen., † 1842, Institutsvorsteher in Korntal
  • 1827, Johannes Kullen jun., † 1905, von 1850 an Schulmeister in Hülben
  • 1869, Johanna Busch geb. Kullen, † 1954, Ehefrau von Pfarrer Dr. Wilhelm Busch (Frankfurt am Main), Mutter der Evangelisten Wilhelm Busch und Johannes Busch, Großmutter von Professor D. Dr. Eberhard Busch, D. D., dem letzten Assistenten von Karl Barth.
  • 1886, Landeskonservator Professor Dr. Hans Schwenkel, † 1957; 1922 erster Leiter der neu gegründeten "Staatlichen Stelle für Naturschutz" in Stuttgart, Landschaftschronist und Naturschützer, Initiator des Reichsnaturschutzgesetzes 1935, zeitweilig Leiter des Landesamtes für Denkmalpflege. Vater der schwäbischen Mundartdichterin Hildegard Gerster-Schwenkel (* 1923).
  • 1912, Direktor Theodor Dierlamm jun., † 2004, Rektor an der Heil- und Pflegeanstalt Stetten im Remstal
  • 1916, Regierungsvizepräsident Dr. Ernst Schaude, † 2001, seinerzeit letzter Landrat des Landkreises Nürtingen

Persönlichkeiten, die am Ort gewirkt haben

Berühmte Pfarrer der Gemeinde

Zwei Bücher Oetingers weisen auf Fricker hin: Das Werk "Swedenborgs und anderer irdische und himmlische Philosophie" [2. Auflage 1773], das sich in der Bibliothek von Johann Wolfgang von Goethe befand, ferner das Werk "Die Metaphysic in Connexion mit der Chemie" [1770], von dem Wolfgang Amadeus Mozart ein Exemplar besaß.

Fricker war auch Musiktheoretiker und hat als solcher wahrscheinlich den Dichter Friedrich Hölderlin beeinflusst: Frickers Freund und Nachfolger als Pfarrer in Dettingen an der Erms, Jakob Nikolaus Hesler, war später ein Lehrer Hölderlins in der Klosterschule Denkendorf (Württemberg); Frickers Freund Jakob Friedrich Klemm war Dekan in Hölderlins Heimatstadt Nürtingen.

Fricker wurde auch durch seine physikalischen Überlegungen bekannt, so durch seine Gedanken über die vierte Dimension und über die Elektrizität, die er theologisch begründete. Er besuchte den aus Böhmen stammenden, in Mähren wirkenden Priester Prokop Diwisch (1698-1765), einen Pionier des Blitzableiterbaus, in Brenditz bei Znaim.

In Hülben tätige Kunstmaler

  • (Karl) Theodor Bauerle (1865-1914) aus Stuttgart, vorwiegend Kirchenmaler. 1900/1901 brachte er in der Amanduskirche in Urach ein Freskodeckengemälde, das Christus zeigt, an. Er starb am 12. September 1914 in Winnenden. Er war wegen seiner britischen Staatsangehörigkeit fälschlicherweise als Spion verdächtigt und gelyncht worden.
  • Carl (Theodor) Bubeck (1860-1894) aus Basel, Maler und Zeichner, Sohn von (Johanna) Sophie (Christina) Bubeck geb. Kullen (1823-1886) aus Hülben, Bruder des Basler Kunstmalers, Architekten und Gewerbeschuldirektors Wilhelm Bubeck (1850-1891). Er lebte einige Monate bis kurz vor seinem Tod in seinem 1893/1894 erbauten Atelierhaus in Hülben, der „Villa“. Er starb in Hülben. Zu seinem Werk gehören Stillleben und Porträts (u. a. von Angehörigen der Familie Kullen).

Literatur

Allgemeines

  • Faltplan Hülben. [Mit Straßenverzeichnis.] München [1988]
  • Hülben. Hrsg.: Gemeinde Hülben. Neuffen, Hülben [1995]. - Mit Abbildungen


Zum Gewässernamen "Hülbe" oder "Hüle" (auch "Wette", Dorfteich, Viehtränke)

  • Bernd Kleinhans: Die Hülben. Biotope als Geschichtsdokumente. In: Schönes Schwaben, Jahrgang 1993, Heft 4, S. 74-79


Ortsgeschichte

  • Hülben. Ein Gang durch die Geschichte. Herausgeber: Gemeinde Hülben. Redaktion: Kreisarchivarin Irmtraud Betz. Hülben 1987. - Mit Abbildungen
  • Hans Notter, Arthur Kazmaier: Hülben feiert 850-jähriges Jubiläum. In: Die Gemeinde 110 (1987), S. 461-464


Pietismus

  • Dr. Wilhelm Busch: Aus einem schwäbischen Dorfschulhause (Familie Kullen). 2. Aufl. Elberfeld 1906
  • Friedrich Baun: Die Familie Kullen. Zweihundert Jahre im Dienst der Schule zu Hülben (1722-1922). Stuttgart 1922
  • [Friedrich] Baun: Der Pietismus im Uracher Bezirk. In: Im Zeichen von Sankt Christoph. Eine kirchliche Heimatschrift aus dem Ermsgau. Denkschrift des evang. Kirchenbezirks Urach zur 85. Haupt-Versammlung des württ. Gustav-Adolf-Vereins in Urach und Metzingen. 8.-10. September 1928, herausgeben von [Albert] Leube. Urach [Württemberg] 1928, Seite 91-97
  • [Julius] Rauscher: Kullen. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. 2. Auflage, Band 3. Tübingen 1929, Spalte 1337.
  • W[ilhelm] Claus: Von Brastberger bis Dann. Bilder aus dem christlichen Leben Württembergs. 3. Auflage. Stuttgart 1933, Seite 297-318: "Die Familie Kullen"
  • Gottlob Lang: Das Schulhaus in Hülben. Gottes Hand über der Familie Kullen. Stuttgart-Hohenheim [1965]
  • Julius Roessle [Rößle]: Von Bengel bis Blumhardt. Gestalten und Bilder aus der Geschichte des schwäbischen Pietismus. 4. Auflage. Metzingen/Württ. 1966, Seite 324-332: "Hülben und die Familie Kullen"
  • Zweihundert Jahre Kullenstunde in Hülben (Altpietistische Gemeinschaftsstunde) 1768-1968, mit Beiträgen von Kuno Wanderer, Rolf Scheffbuch, Konrad Eißler u. a. Herausgegeben von Reinhard Breymayer und Karl Buck. 2. Aufl. Metzingen 1979
  • Martin Scharfe: Die Religion des Volkes. Kleine Kultur- und Sozialgeschichte des Pietismus. Gütersloh 1980, Seite 57-62
  • Eberhard Kullen: Hülben und der Pietismus. In: Hülben. Ein Gang durch die Geschichte. Hülben 1987, Seite 282-295
  • Karl Ebinger: Die Kullen, eine pietistische Lehrerfamilie. In: Glauben, Leben, Erziehen. Pädagogik und pädagogische Konzepte im Pietismus. Herausgegeben von Dieter Velten. Gießen; Dillenburg 1988, Seite 123-143
  • Gelebter Glaube. Erfahrungen und Lebenszeugnisse aus unserem Land. Ein Lesebuch. Herausgegeben von Werner Raupp. Metzingen / Württemberg 1991, S. 179-188: "Familie Kullen"
  • R(olf) Scheffbuch: Kullen, Kullenstunde. In: Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde, Bd. 2, herausgegeben von Helmut Burkhard und Uwe Swarat in Zusammenarbeit mit Otto Betz, Michael Herbst, Gerhard Ruhbach, Theo Sorg. Wuppertal und Zürich (1993), Seite 1190, Spalte 2
  • Siehe auch die Pietisten in der Rubrik "Persönlichkeiten aus Hülben" sowie Johann Ludwig Fricker in der Rubrik "Hülbener Pfarrer"


Persönlichkeiten aus Hülben

  • Eduard Hochstetter: Zweige Eines Stammes. Zweiundfünfzig Lebensbilder treuer Glaubensmänner von der Reformation bis zur Gegenwart gesammelt von Eduard Hochstetter, Pfarrer in Frickenhausen [Württemberg]. Basel (1883), S. 292-300: "42. Johannes Kullen, geb. in Hülben bei Urach am 20. Oktober 1787, gest. in Kornthal am 5. September 1842".
  • [Dr.] Wilhelm Busch: In Treue bewährt. Geschichte einer schlichten Jüngerin Jesu [Pauline Kullen geb. Herrmann]. Berlin-Dahlem [1922] (Stille Stunden. Erzählungen aus dem Leben fürs Leben, Heft 4)
  • Fr[iedrich] Baun: Johannes Kullen. Ein schwäbischer Stundenhalter (1787-1842). 3. Auflage. Stuttgart 1922 (Schwäbische Charakterbilder, [3])
  • Karl Knauß: Kullen, Johannes d. Ä. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, (Band 4.) Begründet und hrsg. von Friedrich Wilhelm Bautz. Fortgeführt von Traugott Bautz. Herzberg [am Harz] (1992), Spalte 805-807
  • Rolf Scheffbuch: Lebensbilder württembergischer Frauen. Neuhausen-Stuttgart 1997 (Hänssler-Biographie) [Berücksichtigt Pauline Kullen geb. Herrmann]
  • Rolf Scheffbuch: Das Gute behaltet. Aus den Anfängen Korntals. Korntal-Münchingen 2001, S. 20-29: "Johannes Kullen (1787-1842), Lehrer, Institutsvorsteher und beinahe Pfarrer"; S. 30-37; "Christine Barner geb. Kullen (1795-1837), die erste württembergische Rettungshaus-Mutter"
  • Festschrift für Hans Schwenkel zum 70. Geburtstag. Herausgegeben von Konrad Buchwald, Oswald Rathfelder, Walter Zimmermann. Ludwigsburg 1956 (Veröffentlichungen der Landesstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg und der württembergischen Bezirksstellen in Stuttgart und Tübingen, Heft 24) (Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg, Jahrgang 111, Heft 2. Zugleich Jahrbuch des Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart)
  • Walter Kroner: Seinerzeit - zu seiner Zeit. Herrn Landrat a. D. und Regierungsvizepräsident i. R. Dr. iur. Ernst Schaude zum 80. Geburtstag. Ohmden 1996
  • Reinhard Wolf: Hans Schwenkel. Ein Leben für Natur und Heimat. In: Schwäbische Heimat, Jg. 55, Heft 4 (Oktober-Dezember 2004), S. 406-416 ISSN 0342-7595


Hülbener Pfarrer


a) Johann Ludwig Fricker

  • Herbert Henck: [1] Vom Monochord zur vierten Dimension. Johann Ludwig Frickers irdische und himmlische Musik. In: Neue Zeitschrift für Musik, Jahrgang 162 (2001), Heft 1, S. 48-51
  • Herbert Henck: Fricker, Johann Ludwig. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. 2., neubearbeitete Ausgabe, herausgegeben von Ludwig Finscher, Personenteil, Band 7. Kassel [u. a.]; Stuttgart und Weimar 2002, Spalte 110-113
  • Herbert Henck: Johann Ludwig Frickers irdische und himmlische Musik. Rechnungen und Reflexionen einer "sich Bilder machenden Vernunft". In: Mathesis, Naturphilosophie und Arkanwissenschaft im Umkreis Friedrich Christoph Oetingers (1702-1782). Herausgegeben von Sabine Holtz, Gerhard Betsch und Eberhard Zwink in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Stuttgart 2005 (Contubernium. Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Bd. 63), S. 129-144
  • Josef Haubelt: Václav Prokop Divis und Johann Ludwig Fricker. In: Mathesis [...] (2005), S. 153-164


b) Wilhelm Zimmermann

  • Wilhelm Zimmermann: Dettinger Liedergarten. Herausgegeben von Günter Randecker. Dettingen / Erms 2002
  • Wilhelm Zimmermann: Der große deutsche Bauernkrieg. Mit Stichen von Victor Schivert und D. E. Tau. Köln 1999
  • Günter Randecker: Gedenkstätte für den "Bauernkriegs-Zimmermann". In: Schwäbischer Albverein: Blätter des Schwäbischen Albvereins 92 (1986), S. 14-16
  • Friedrich Winterhager: Wilhelm Zimmermann. Ein schwäbischer Pfarrer als Historiker des Bauernkriegs. Würzburg 1986
  • Wolfgang Schenk: Thomas Müntzer aus der Perspektive eines schwäbischen Liberalen im Vormärz. Anmerkungen zur 1. Aufl. von Wilhelm Zimmermanns "Allgemeine(r) Geschichte des großen Bauernkrieges" (1841-1843). In: Universität Jena: Wissenschaftliche Zeitschrift - Gesellschaftswissenschaftliche Reihe 38 (1989), S. 657-671
  • Wilhelm Zimmermann 1807-1878. [Für die ständige Ausstellung in der Wilhelm-Zimmermann-Gedenkstätte im Johann-Ludwig-Fricker-Haus, Dettingen an der Erms.] Bearbeitet von Günter Randecker und Thomas Scheuffelen. 2. Auflage. Marbach am Neckar 1998 (Marbacher Magazin 1848/49) (Marbacher Magazin, 32; Sonderheft)
  • Norbert Conrads: Wilhelm Zimmermann (1807-1878), ein Stuttgarter Historiker. Stuttgart 1998 (Veröffentlichungen des Universitätsarchivs Stuttgart, 1)


  • Günter Randecker: Wilhelm Zimmermann und Goethe. In: In dem milden und glücklichen Schwaben und in der Neuen Welt. Beiträge zur Goethezeit. Festschrift für Hartmut Fröschle. Mit einem Geleitwort von Annemarie Griesinger [, geb. Roemer]. Hrsg. von Reinhard Breymayer. Stuttgart: Verlag Hans-Dieter Heinz, Akademischer Verlag Stuttgart 2004 [2005], S. 345-355
  • Suevica. Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte. Hrsg. von Reinhard Breymayer, Bd. 9 (2001/2002). Stuttgart 2004 [2005] (Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik, Nr. 423), S. 345-355.


Banken

  • 75 Jahre Raiffeisenbank Vordere Alb eG Hülben-Erkenbrechtsweiler. Eine Festschrift für unsere Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde. Hrsg.: Raiffeisenbank Vordere Alb eG. Hülben, Erkenbrechtsweiler [1984]


Bildende Künstler

  • Thomas Leon Heck, Joachim Liebchen: Reutlinger Künstler Lexikon. Bildende Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Stadt und Kreis Reutlingen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Reutlingen, Tübingen 1999 (zu Karl Wilhelm und Theodor Bauerle, Carl Bubeck, Theodor Dierlamm, Marita Funk, Helene Haug, Heinz Lamparter, Jürgen Pinske, Hans-Walter Scheu)
  • Wolf Eiermann: Das unbekannte Oeuvre des deutsch-englischen Malers Carl Bauerle (1831-1912). In: Schwäbische Heimat 57 (2006), Heft 1 (Januar-März), S. 13-17 (Titelbild: Mina [Schäfer geb.] Kullen [1883-1955] aus Hülben, Pastellbild von Carl Bauerle).


Musik

  • Festschrift zum 25-jährigen Bestehen des Musikvereins Hülben 1961 e. V. Verbunden mit dem Musikertreffen "Rund um den Römerstein" vom 27.-29. Juni 1986. Hrsg.: Musikverein Hülben 1961 e. V. Redaktion: Ingrid Dümmel. Hülben 1986.
  • Gesangverein Hülben: Festschrift des Gesangvereins Hülben e. V. zum 100-jährigen Jubiläum 1894-1994. Hülben 1994. - Nebentitel: 100 Jahre Gesangverein Hülben e. V.


Spitzenklöppeln

  • Gisela Noll, Elda Gantner, Marianne Stang: Freihandspitzen von der Schwäbischen Alb. Auswahl aus einem Klöppelspitzen-Musterbuch von Hülben. Hrsg.: Deutscher Klöppelverband e. V. Übach-Palenberg 2000

Sport

  • Sportverein Hülben 1898: 100 Jahre SV Hülben 1898-1998. Hülben 1998