Der große Stromausfall – Eine Stadt im Ausnahmezustand
| Film | |
| Titel | Der große Stromausfall – Eine Stadt im Ausnahmezustand |
|---|---|
| Originaltitel | The Trigger Effect |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 1996 |
| Länge | 91 Minuten |
| Stab | |
| Regie | David Koepp |
| Drehbuch | James Burke, David Koepp |
| Produktion | Michael Grillo |
| Musik | James Newton Howard |
| Kamera | Newton Thomas Sigel |
| Schnitt | Jill Savitt |
| Besetzung | |
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Der große Stromausfall – Eine Stadt im Ausnahmezustand ist ein 1996 produzierter Thriller von David Koepp. Die Handlung basiert auf der US-Fernsehserie "Connections".
Handlung
In der einige Minuten andauernden Sequenz am Filmanfang werden die Charaktere vorgestellt, darunter die Eheleute Matthew und Annie Kay, die ein Kino besuchen. In Los Angeles bricht die Stromversorgung zusammen. Matthew und sein Freund Joe beschützen Annie und ihr krankes Kind. In der Nachbarschaft wird ein Mensch erschossen. Matthew, Joe und Annie entscheiden sich dafür, die Stadt zu verlassen und zu den Eltern von Annie zu fahren.
Kritiken
- Mick LaSalle schrieb in der San Francisco Chronicle, dass der Thriller intelligent sei. Er schrieb, dass der Film zeige, dass die Technologie die Menschen isoliert habe. [1]
Trivia
Der Thriller wurde in Los Alamitos, Kalifornien und in Sacramento, Kalifornien gedreht. Seine Produktion kostete ungefähr 8 Millionen Dollar.