Benutzer Diskussion:ONAR/WIP Obdachlosenasyl
Cantian
Hallo Felix, ich werde hiermit mal die Diskussionsseite einweihen. - Bei Cantian habe ich anderslautende Datierungen gefunden. Das Geburtsjahr 1794 und die Übernahme der väterlichen Werkstatt 1829. Kann die Angaben aber nicht 100%ig bestätigen, fand sie hier. --Suse 21:51, 4. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Suse Geburtsdatum klar ein Schreibfehler - wäre ja ein Wunderkind gewesen, wenn er all die Ämter derart jugendlich übernommen hätte. Übernahme der Werkstatt: können wir übernehmen, ist in Baumeister und Bauten nur indirekt formuliert (Aufgabe öffentliches Amt wegen Tod des Bruders, der väterliche Wertstatt übernommen hat). Versuche da noch was rauszufinden. --ONAR 23:33, 15. Sep 2005 (CEST)
Petzholtz
Felix, zu Petzholtz habe ich auf der Internetseite mindestens drei Fehler gefunden. Dort wurde u.a. der Sohn mit dem Vater verwechselt. Denke die Angaben aus meiner Literatur sind "wasserdicht":
- Die Daten der Familie Petzholtz habe ich aus einem Band von Ulrike Bröcker (eine Dissertation) - der Titel ist Dir bekannt - herausgegeben in 2005 vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum. Es basiert auf Forschungen zur Denkmalpflege im Land Brandenburg. In diesem Band wird der Baumeister August Ernst Petzholtz (1801-1868) ganz klar als Vater und (Friedrich) Ernst Petzholtz (1839-1904) als sein Sohn angegeben. Fußnote zur Kurzbiographie August Ernst (d.Ä.): "Die Lebensdaten gehen aus der in den 1930er Jahren aufgestellten "Stammtafel der Familie Petzholtz" hervor." Ich verstehe nur nicht warum kein Geburtstag und Sterbetag angegeben wurde. Fußnote zur Biographie (Friedrich) Ernst (d.J.): "...wertvolle Quelle waren zudem der Auszug aus dem Geburts- und Taufregister der evangelischen Heiligengeistkirche in Potsdam, Jahrgang 1839, Nr. 49 sowie der Auszug aus dem Trauregister. Beide belegen den Namen Friedrich Ernst Petzholtz (1839-1904)...." In meiner Literatur sind ebenfalls Fotoaufnahmen aus dem Privatbesitz der Familie G. Petzholtz. Untertitelt mit "A. E. Petzholtz, d.Ä. (1801-1868), Hofbaumeister in Potsdam" und unter dem zweiten Foto "Ernst Petzholtz d.J. (1839-1904) mit seiner Frau Martha, geb. Gillmeister." Lt. Literatur gibt es lediglich Unsicherheiten bei der Zuordnung einiger Bauwerke, die vor dem Tod des Vaters Ernst August errichtet wurden, da sowohl Vater als auch Sohn mit "E. Petzholtz" signiert haben.
- Der zweite Fehler auf der Internetseite ist die Datierung 1862 Erhöhung Kavalierhaus und Turmaufbau in Glienicke. Richtig ist das Jahr 1871/72.
- ... und der dritte Fehler ist die Angabe 1886 für einen nicht ausgeführten Entwurf für eine Villa in der Mangerstr. 40. Es ist nur die halbe Wahrheit. Richtiger ist: lediglich der erste Entwurf von E. Petzholtz von 1886 wurde aus verschiedenen Gründen (mir bekannt) nicht ausgeführt. Vollständiger wäre ein Hinweis auf einen neuen Entwurf von E. Petzholtz und den Bau der Villa Petzholtz 1892/93 in der Mangerstr. 40, bzw. nach Verkauf 1919 Villa von Schleinitz genannt. Die Villa wurde 1935 abgerissen.
Die Internetseite ist nicht up to date. Wir können uns bedenkenlos auf die Literaturangaben verlassen. Liebe Grüße --Suse 16:55, 23. Okt 2005 (CEST)
- Hallo Suse. Ehrlich gesagt habe ich auch mehr Vertrauen in Deine Literatur - wie Du siehst kommst nach SPSG nun auch das Historismus.net ins Wanken... Nur noch so ein Gedanke: Gibt es in Potsdam auch eine Liste von Prominentengräbern, wo der Friedhof und der genaue Ort angegeben ist? Wenn die Petzholtzens da drauf wären, könnte man anhand der Lebensdaten auf dem Grabstein das Geburts- und Todesdatum genau eruieren. Aber ich will Dich nicht noch über die Friedhöfe schicken, nachdem ich Dich schon nach Glienicke getrieben habe;). Habe bei den übrigen Asylanten die offenden Frage einfach auf der Diskussionsseite platziert, dann ist transparent, was noch offen ist - und vielleicht findet sich ja auch mal eine gute Seele oder ein guter Geist.--ONAR 18:45, 23. Okt 2005 (CEST)
- ...wenn es der Sache dient, gehe ich auch auf Friedhöfe. Bin mal auf dem Bornstedter herumspaziert. War sehr interessant. Die Grabstelle der Familie von (Friedrich) Ernst Petzholtz befand sich auf dem Alten Friedhof in Potsdam (Teltower Vorstadt, nördl. der Heinrich-Mann-Allee). Sie ist nicht mehr vorhanden. Wo der Vater begraben lag, kann ich nicht sagen. Da komme ich also auch nicht weiter. Es ist schade, wenn ein ansonsten fertiger Text an zwei Datierungen scheitert und deshalb im Asylantenheim bleiben muss. -- Werde oben noch eine Eintragung machen, die ich vorhin übersehen habe. Die kannst Du Dir auf der Versionsseite ansehen. --Suse 22:55, 23. Okt 2005 (CEST)
- ...Felix ich überlege ob Vater August Ernst Petzholtz auch ohne Geburtstag und Sterbetag entlassen werden kann. Er wird möglicherweise ewig auf Daten warten. Habe zufällig in der Glienicke-Literatur eine Fußnote entdeckt, mit dem Hinweis: "Ich danke Pfarrer Hartwig Alpermann, Potsdam, der sich die Mühe unterzogen hat, in den Potsdamer Kirchenbüchern etwas über die Petzholtz zu finden. Leider sind die entsprechenden Bücher Kriegsverluste, so dass nur die Eheschließung des Vaters Petzholtz zu ermitteln war." In den mit Sicherheit besser recherchierten und aktuelleren Informationen aus der Dissertation (andere Literatur, s.o.) waren bestimmt aus dem Grund keine Daten angegeben und Ulrike Bröcker hat u.a. auch Informationen von Familienangehörigen der Petzholtznachkommen. Irgendwann muss ich mich mit dem bekannteren Sohn Friedrich Ernst Petzholzt beschäftigen. Der muss für Glienicke verbläut werden. Liebe Grüße --Suse 22:41, 7. Nov 2005 (CET)
- ...wenn es der Sache dient, gehe ich auch auf Friedhöfe. Bin mal auf dem Bornstedter herumspaziert. War sehr interessant. Die Grabstelle der Familie von (Friedrich) Ernst Petzholtz befand sich auf dem Alten Friedhof in Potsdam (Teltower Vorstadt, nördl. der Heinrich-Mann-Allee). Sie ist nicht mehr vorhanden. Wo der Vater begraben lag, kann ich nicht sagen. Da komme ich also auch nicht weiter. Es ist schade, wenn ein ansonsten fertiger Text an zwei Datierungen scheitert und deshalb im Asylantenheim bleiben muss. -- Werde oben noch eine Eintragung machen, die ich vorhin übersehen habe. Die kannst Du Dir auf der Versionsseite ansehen. --Suse 22:55, 23. Okt 2005 (CEST)
- Hallo Suse. Ehrlich gesagt habe ich auch mehr Vertrauen in Deine Literatur - wie Du siehst kommst nach SPSG nun auch das Historismus.net ins Wanken... Nur noch so ein Gedanke: Gibt es in Potsdam auch eine Liste von Prominentengräbern, wo der Friedhof und der genaue Ort angegeben ist? Wenn die Petzholtzens da drauf wären, könnte man anhand der Lebensdaten auf dem Grabstein das Geburts- und Todesdatum genau eruieren. Aber ich will Dich nicht noch über die Friedhöfe schicken, nachdem ich Dich schon nach Glienicke getrieben habe;). Habe bei den übrigen Asylanten die offenden Frage einfach auf der Diskussionsseite platziert, dann ist transparent, was noch offen ist - und vielleicht findet sich ja auch mal eine gute Seele oder ein guter Geist.--ONAR 18:45, 23. Okt 2005 (CEST)
Obdachlose
Hallo Onar, einigen von deinen Obdachlosen konnte ich ansatzweise neue Papiere beschaffen. Bis Buchstaben F findest du fast alle im AKL. Gruss Gerhard51 21:31, 17. Feb 2006 (CET)
Grosses Vorhaben, Hut ab. Zu einigen Kandidaten auf deiner Liste habe ich jetzt mehr Informationen, als dir möglicherweise lieb ist. Echt viel zu lesen, überleg dirs ob du das willst. Nur stellt sich die Frage wohin damit.
Ich ziehe mich demnächst wieder zu meinen Spezialgebieten zurück. Mein Ausflug in die Maler war durch das Entsetzen über den Meyers-Müll entstanden. Nachdem ich nun in mehreren Marathons mehrere Hundert Einträge abgecheckt und einigen Unfug entsorgt habe, verfolge ich jetzt nur noch die Neuzugänge. Ich kümmere mich da allerdings nur darum dass die Daten/Namen stimmen, vom Inhalt her ist das nicht mein Ding.
Gruss G.
- Hallo Gerhard, zunächt mal vielen Dank. Ja, es ist einige Arbeit, und wie in einem echten Asyl ist ein stetes Kommen und Gehen. Darf ich Dich gelegentlich kontaktieren, wenn alle anderen Quellen versagen?-- Gruss ONAR 15:22, 19. Feb 2006 (CET)
zu August Orth
ich bin grad auf ihn aufmerksam geworden, habe ihn in Portal:Berlin/Fehlende Artikel eingetragen und wollte noch weitere Fundstellen in WP auf ihn verlinken, da entdeck ich das hier.. entsetzlich! das gehört der Allgemeinheit übergeben! ;-) --BLueFiSH ✉ 01:35, 31. Mär 2006 (CEST)
- ...wir gehören zur Allgemeinheit ;-))) --Suse 07:43, 31. Mär 2006 (CEST)
- Nur mit der Ruhe, Andreas! Asylanten werden erst entlassen, wenn die Papiere einwandfrei sind und alles schön ausformuliert ist. Wird bei August Orth sicher nicht mehr so lange daueren;-) --ONAR 17:42, 9. Apr 2006 (CEST)
Seeehr schön geworden! Vielen Dank! Werde da demnächst auch noch weitere Bilder zu beisteuern, hab da ne neue Quelle bei der Hand. =) --BLueFiSH ✉ 21:03, 15. Apr 2006 (CEST)
Albert Henry Payne
Zu Albert Henry Paynes Biografie habe ich vor ein paar Jahren schon mal recherchiert, kann meine Unterlagen über ihn aber nicht wiederfinden. Vielleicht beim nächsten Frühjahrsputz - bis dahin bitte ich für ihn um weiteres Asyl --Rüdiger Sander 20:50, 29. Jul 2006 (CEST)
Alexander Calandrelli
Da Benutzer:Cascari/Nicht_vergessen!#Alexander_Calandrelli hat Juliana schon was abgelegt, sicher auch von Interesse für dein Asyl. Vielleicht sie mal fragen, ob sie den Abschnitt zu dir verschiebt oder so. Denke nicht, dass mit ihrer Seite noch viel passiert in Zukunft. Gruß --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 12:46, 30. Jul 2006 (CEST)
- Sobald ich ein grössere Gebäude bearbeite, an dem er beteiligt war (der Dom;-)), dann kommt er ins Asyl. Dann sammle ich alle Informationen. Gruss --ONAR 13:32, 30. Jul 2006 (CEST)
- Das ist doch wohl eher die (Vor)arbeit des gesperrten Benutzers Mutter Erde ;). Wenn die Calandrelli-Biografie ausgearbeitet und in den Artikelnamensraum gestellt wird, sollte das erwähnt werden. Sonntäglicher Schnellgruß --Suse 13:55, 30. Jul 2006 (CEST)
- Sobald ich ein grössere Gebäude bearbeite, an dem er beteiligt war (der Dom;-)), dann kommt er ins Asyl. Dann sammle ich alle Informationen. Gruss --ONAR 13:32, 30. Jul 2006 (CEST)
Schlafender/Sterbender
Hi Onar (seltsamer Nick :-)), danke erstmal für die freundliche Aufnahme mit dem Lessing-Museum. Ich hätte mal ne handwerkliche Frage. Heute ist mir auf dem Friedhof Schöneberg I die folgende lebensgrosse Figur aufgefallen, (die übrigens gerne jemand nach commons hochladen kann, um sie zum Beispiel hier zu zeigen. Hiermit PD)
http://img351.imageshack.us/my.php?image=friedhofschnebergi004ge8.jpg
Keine Ahnung,wer das war, keine Ahnung ob sie überhaupt gut ist. Vielleicht doch?
Frage: Wie/Wo würdest Du/Ihr anfangen, dieses Geheimnis zu lüften?
Grüsse Mutter Erde 00:17, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hi Mutter Erde, ohne Signatur wird es wohl schwierig, da gibt es dann nur Zufallstreffer. Die Signatur ist oft auf der Plinthe, hier könnte ich mir auch vorstellen, dass sie sich hinten auf dem Ding befindet, wo sich der Schlafende/Sterbende aufstützt. Gruss --ONAR 07:37, 15. Aug 2006 (CEST)
- Ich würde zuerst einmal bei der Stadt anfragen, wer das Friedhofsgelände verwaltet. Dort werden sicher alle Denkmale mit deutscher Gründlichkeit registriert sein, und dort wird man Dir wahrscheinlich auch sagen können, von welchem Grabmal der Schlafende stammt. Meine Laienmeinung: Er sieht nach einer Arbeit aus den 1920er, eher 1930er Jahren aus ???. Die Suche nach dem Künstler könnte puzzelige Recherchearbeit werden. Aber manchmal ist die Lösung einfacher als gedacht, weil auch die Werkstatt irgendwo fein säuberlich registriert wurde. Wenn nicht, helfen vielleicht Familienangehörige weiter, die Du vielleicht fragen kannst, wenn Dir der Name der Grabstelle bekannt ist. Der Nick ONAR ist übrigens nicht seltsam, sondern traumhaft und passt ausgesprochen gut zu dem, der ihn benutzt. ;-) Liebe Grüße --Suse 08:30, 15. Aug 2006 (CEST)
- P.S. Was mir noch einfiel. Achim hat ein tolles Buch über Berliner Friedhöfe. Vielleicht weiß er etwas über die Herkunft der Figur. --Suse 09:57, 15. Aug 2006 (CEST)
- EIN Buch? SCNR ;-) --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 13:58, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hi Mutter Erde, ohne Signatur wird es wohl schwierig, da gibt es dann nur Zufallstreffer. Die Signatur ist oft auf der Plinthe, hier könnte ich mir auch vorstellen, dass sie sich hinten auf dem Ding befindet, wo sich der Schlafende/Sterbende aufstützt. Gruss --ONAR 07:37, 15. Aug 2006 (CEST)
- @Onar. Ooops, auf eine Plinthe zu achten habe ich diesmal tatsächlich vergessen,schäm. Wahrscheinlich, weil ich einfach zu oft vergeblich geguckt habe.
- @Suse. Danke erstmal. Aber wenn Du diesen Friedhof mal besuchen solltest, werden Dir derlei Feinheiten gar nicht erst einfallen. Sowas Deprimierendes wie diesen Friedhof habe ich noch nie gesehen.Eingezwängt in ein Autobahnkreuz, handtuchbreit, unten Autobahn, oben Autobahn, das Ganze im berüchtigen West-Berliner Beton der siebziger Jahre und dazu ein Höllenlärm. Einziger Lichtblick: Eine Lidl-Filiale. Ein verschlossenes Pförtnerhaus, völlig verstaubt (Stil: ALDI in mini, vergammelter Beton, 70ger Jahre), der Blumenladen gegenüber auch verstaubt, zur Zeit Sommerferien. Das war einmal der Friedhof des Grossbürgertums von der Rubensstraße. Die Arbeiterführer Rosa Luxemburg und Eduard Bernstein mussten sich früher reichlich Hohn und Spott gefallen lassen, weil sie abgeboben von ihren Wählern genau dort wohnten . Nix ist mehr davon da, gerade mal zwei schmale mannshohe Familiengräber, Rest ärmlich. Dabei ist Rubensstraße immer noch recht schmuck!.
- Zum "Sterbenden": Der gehört da nicht hin. Er hat die Funktion, mit seiner Rückseite (!) einen Grabweg abzusperren. Hinter dem Fotographen, also mir, ist das hintere Ende des Friedhofs. Hinter mir ist ein Sandhaufen, ein Behälter für vergammelte Blumen und ein Gerätehaus, ebenfalls verschmu.... naja :-) .
- Und warum das alles so ist, wie es ist, hat wiederum mit Speers Welthauptstadt Germania zu tun. Der Sterbende dürfte vom abgeräumten Teil des Friedhofs stammen. Danach kamen die kleinen Speers von der West-Berliner SPD und haben dessen Werk zwei Nummern kleiner vollendet. Sehn´se, det is Berlin. Und da liegt er nun, der Sterbende, provisorisch seit 60 oder 40 Jahren, und will nicht sterben. :-). Gruss Mutter Erde 14:22, 15. Aug 2006 (CEST)
- Das ist in der Tat deprimierend. So kann ein Bild täuschen. Es suggeriert Ruhe und Frieden. Ich hatte mich schon gewundert, dass so eine Denkmalfigur auf einem benutzten Friedhof, wie ich dachte, irgendwo unter Büschen herumliegt. Obwohl, ich finde sie ist für den Ort wie geschaffen. Eine sehr schöne Aufnahme. --Suse 14:55, 15. Aug 2006 (CEST)

- Oh, dankeschön für das Kompliment :-).
- Hi zusammen, ich war nochmal da, und habe gerade den Artikel aktualisiert. Eine Plinthe ist definitiv nicht da. Aaaaaber... justament beschleicht mich ein Verdacht:
- ............ Nach dem Ende der Autobahnarbeiten blieb in der "Maxstraße" ein Streifen frei, der heute von der Kleingartenkolonie "Maxstraße" e.V. besiedelt wird. Links in der unteren spitzen Ecke war früher ein Rondell (vermutlich für ein Kriegerdenkmal), heute befindet sich an dieser Stelle der "Hinterhof" des Friedhofs mit einem Gerätehaus samt einem Container für verwelktem Blumenschmuck. ..............
- Der ein bisschen grösser als lebensgrosse Sterbende könnte auch ein Rest des vermuteten Kriegerdenkmals sein, oder? Und dann müsste es doch irgendwo verzeichnet sein. Grüsse Mutter Erde 17:03, 17. Aug 2006 (CEST)
- Heureka, ich habe ihn aufgeweckt (denke ich). Das Werk heisst: Der Schlaf, 1907, von Hermann Kurt Hosaeus. Ich werd gleich mal eine Akte anlegen in Benutzer:ONAR/WIP_Obdachlosenasyl#H. Leider habe ich Endlich/Wurlitzer 1990 nicht. Bitte ergänzen. Grüsse Mutter Erde 12:17, 19. Aug 2006 (CEST)
Brandenburger Künstlerquiz
Den folgenden Bildern aus der Mark Brandenburg gebricht es an den Künstlernamen. Vielleicht kann man sie nach und nach zuordnen? Grüsse Mutti 17:08, 27. Aug 2006 (CEST)
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Wustrau Zieten Gedenktafel
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Geltow, Brückenkunst
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Schinkel in Neuruppin
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Alter Fritz in Kloster Zinna
Das Schinkel-Denkmal in Neuruppin ist von Max Wiese: http://www.neuruppin.de/neuruppin.de/index.php?StoryID=182 Gruß --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 21:07, 30. Aug 2006 (CEST)
Der Künstler des Alten Fritzen ist wohl nicht bekannt, sonst wäre er sicherlich in http://www.politische-bildung-brandenburg.de/publikationen/pdf/denkmaeler.pdf erwähnt worden. Auf jeden Fall ist da eine ganz interessante Story um den Abbau des Denkmals in den späten 1950er Jahren drin. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 21:24, 30. Aug 2006 (CEST)
Walter Bromme
Falls du nichts dagegen hast würde ich Walter Bromme gerne demnächst in Welt entlassen. Ich habe ihn etwas gepflegt und seine zerfledderten Klamotten weitgehend zusammengesucht und sortiert. Du hast ihn freundlicherweise in dein Asyl aufgenommen, das war der Grund warum ich dort überhaupt auf dieses gestossen bin, ich hatte selbst einen halben Artikel schon in der Mache.
Ich habe gestern und heute nochmal gründlich recherchiert und nichts weiteres gefunden. Ich müsste noch an der Formatierung arbeiten und die Einzeltitel nachbearbeiten sowie die Quellen einarbeiten. Wenn da noch was an neuen Informationen kommt dann vermutlich nur wenn das Publikum darauf los gelassen wird.
Gruss Gerhard51 20:28, 30. Aug 2006 (CEST)
- Lieber Gerhard, sicher darfst Du den Walter Bromme in die Welt entlassen - Du hast ja die meisten Informationen beigesteuert! Hatte beinahe schon ein etwas schlechter Gewissen und immer einen Bogen um sein Bettchen gemacht;-). Gruss --ONAR 20:59, 30. Aug 2006 (CEST)