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Diskussion:John Gudenus

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. August 2006 um 12:01 Uhr durch Schmutzman (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Braveheart in Abschnitt POV ?

"Nationalsozialist"

Ich mache mir absichtlich nicht die Mühe, die Versionen zu durchforsten, wer diesen Schwachsinn verzapft hat, aber ich habe den Ausdruck Nationalsozialist durch das korrektere Holocaust-Leugner ersetzt. Nationalsozialist kann nur jemand sein, der in der Zeit zwischen dem Aufkommen der NSDAP 1923 bzw der Machtübernahme 1933 und ihrem Ende 1945 aktiv für sie tätig war. NAch 1945 ist die politisch korrekte Titulierung "ehemaliger Nationalsozialist" (meinetwegen auch "Alt-NAzi") angebracht, für Vertreter der Ideologie, die nach dem Dritten Reich geboren wurde, ist der Ausdruck "Neo-Nazis" bzw Rechtsextreme angebracht. Herrn Gudenus bei jeder persönlichen Abscheu vor seinen Aussagen und seinem GEdankengut als Nazi zu bezeichnen, diffamiert alle anti-faschistischen Bemühungen und macht Anhänger der gemäßigten Mitte (egal in welche Richtung der Pendelschlag geht) zu einem Angriffsziel für Deutschnationale und Großdeutsche. --A.Smutni 12:01, 30. Aug 2006 (CEST)


Die "Umvolkungs"-Aussage stammt vom Sohn von John Gudenus, dem RFJ-Vorsitzenden Johann Gudenus - siehe z.B. Presseaussendung des RFJ http://www.rfj.at/presse/index.php?id=100192

Habe "eigentlich John von Gudenus" herausgenommen, da der Adel in Österreich seit 1919 abgeschafft ist - da war er "minus 22 Jahre alt". (Adelsaufhebungsgesetz 3. April 1919 StGBl. Nr. 211/1919) Der Hinweis weiter unten auf "aristokratische Familie" ist klar genug.--Waldir 16:45, 28. Apr 2005 (CEST)

Stimme dir voll und ganz zu und habe es wieder rausgelöscht --AdrianE 22:09, 28. Apr 2005 (CEST)


Gelöscht: "fällt öfters durch unbedachte oder "ewiggestrige" Wortmeldungen zur Nazizeit auf" 1. unsachlich formuliert: In dem Ton redet man über Querulanten, aber schreibt man nicht in einer Enzyklopädie über Volksvertreter. Ist unser und der Leser nicht würdig. (Bin ich zu gutmütig mit einem Ewiggestrigen? Ich möchte jeden so behandeln, wie ich gerne behandelt würde - auch wenn er es umgekehrt nicht täte.) 2. Fehl am Platz im ersten Absatz. 3. Inhaltlich redundant: Mehr als die Hälfte des Artikels behandelt gerade dieses. 4. Der Leser erhält die Fakten, "darf" selbst denken und urteilen - nicht der Wiki-Autor. --Waldir 00:44, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten



8. Juni 2005: John Gudenus im "Der Standard": "Es gab Gaskammern, aber nicht im 'Dritten Reich'. Sondern in Polen. So steht es auch in Schulbüchern. Ich habe nie gesagt, dass ich prinzipiell Gaskammern anzweifle".


schon eingearbeitet, weiß jedoch nicht ob gut formuliert und für außenstehende (die sich nicht damit befasst haben) nachvollziehbar? Subversiv-action 16:10, 8. Jun 2005 (CEST)

Könnte jemand der sich auskennt hinzufügen, das Gudenus wegen seiner Aussagen wegen Wiederbetätigung vo Gericht gestellt wird. Perkman


POV ?

Was ist POV daran, wenn Gudenus im Artikel als Nationalsozialist geführt wird? --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 23:26, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wo gibts denn bitte Beweise dafür? Das Leugnen des Holocausts macht einen nicht gleich zum Nationalsozialisten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:18, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nicht? Immerhin befanden Laien- und Berufsrichter in einem Urteil, dass die teilweise Verleugnung des Holocausts durch Gudenus den Tatbestand der nationalsozialistsche Wiederbetätigung erfüllt. Wer, wenn nicht jene, die sich nationalsozialistisch betätigen, sind Nationalsozialisten? Wie nenne sie z.b. Personen die Schachspielen? Ihrer Logik folgend dürfte man sie nicht Schachspieler nennen.
Die Antworten auf ihre Frage lautet:
  • Wo gibts denn bitte Beweise dafür?: Im Urteil gegen Gudenus, und in praktischen allen Medien Österreichs mit politischer Berichterstattung.
  • Das Leugnen des Holocausts macht einen nicht gleich zum Nationalsozialisten.: Das ist falsch, denn Leugnung des Holocaust ist immer nationalsozialistische Wiederbetätigung.
Konkret würde der Beweis reichen, dass in den Medien vom "Nationalsozialisten Gudenus" die Rede ist. Nur so zur Erinnerung: Wir betreiben hier keine Primärforschung sondern geben nur das exakt wieder, was fundierte Quellen schreiben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:05, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dass sie Medienberichte höher bewerten als ein Gerichtsurteil und Gerichtsurteile eines Rechtsstaates für sie als Quellen nicht fundiert genug sind, ist ihre Privatangelegenheit, die im Wikipedia keinen Niederschlag finden sollte. Ihre Frage nach den Beweisen ist jedefalls von mir beantwortet. Dass sie jetzt weiter Beweise (Medienberichte) einforden, macht lediglich klar, dass sie auch nach Erbringung dieser Beweise ad infinitum weitere einfordern werden, weshalb ich mir nicht die Mühe mache ihnen diese Beweise zu erbringen. Sie könnten selbst nach Gudenus googlen und würden ihre Beweise in Form von Medieberichten finden, wenn sie das wollten.
Es ist keine Primärforschung jemanden als Nationalsozialisten zu bezeichnen der sich nationalsozialistisch betätigt. Ich sehe aber von einem Revert derzeit, ab, weil ich zugegebenermaßen übersehen habe, dass das Urteil noch nicht rechtskräftig ist. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 08:39, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hast du einen Link zum Gerichtsurteil? Würd mich interessieren, was da so drinsteht, eventuell kann man ja noch mehr Informationen daraus hier verwenden. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 08:20, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Heinz Fischer SPÖ

Dass Heinz Fischer angeblich nicht mehr als SPÖ-Politiker bezeichnet werden will, wäre selbst bei Existenz eines Beleges dafür (der fehlt) kein Kriterium für's Wikipedia. Eine Enzyklopädie ist kein Wunschkonzert. Des weiteren ist Fischer nach eigenen Worten nicht ausgetreten sondern hat seine Mitgliedschaft ruhend gestellt. Das scheint für ihn etwas anderes zu sein, sonst hätte er nicht so formuliert. Er sieht sich offenbar weiterhin als SPÖ-Mitglied, der seine Funktionen auf Zeit ruhend stellt. [1]. Da es auch keineswegs etwas ehrenrühriges ist, mit der SPÖ in Verbindung gebracht zu werden, habe ich das wieder in den Artikel aufgenommen, da es für Nicht-Österreicher durchaus Informationswert enthält, dass Gudenus aufgrund seiner Äusserungen quer durch die großen politischen Lager für rücktrittsreif galt --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 16:55, 31. Jul 2006 (CEST)