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2. Fußball-Bundesliga 2020/21

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2. Bundesliga 2020/21
Herbstmeister Hamburger SV
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 161 gespielt)
Tore 468 (ø 2,91 pro Spiel)
Zuschauer 101.172 (ø 628 pro Spiel)
2. Bundesliga 2019/20
Bundesliga 2020/21
2. Fußball-Bundesliga 2020/21 (Deutschland)
2. Fußball-Bundesliga 2020/21 (Deutschland)
Aue
Hamburg 1
Spielorte der 2. Bundesliga 2020/21
1 
Hamburg: Hamburger SV, FC St. Pauli

Die 2. Bundesliga 2020/21 ist die 47. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 18. September 2020 eröffnet und soll am 23. Mai 2021 mit dem 34. Spieltag enden. Die Austragung der Relegationsspiele sind zwischen dem 26. und dem 30. Mai 2021 geplant. Vom 22. Dezember 2020 bis zum 1. Januar 2021 wurde die Saison durch eine verkürzte Winterpause unterbrochen. Insgesamt sollen 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert werden, auch im Rahmen dreier englischer Wochen.[1]

Saisonverlauf

Hinrunde

Der Vorjahresvierte, der Hamburger SV, eroberte gleich am 2. Spieltag die Tabellenspitze. Nach einer Schwächephase mit fünf sieglosen Spielen in Serie ab Ende Oktober 2020 stürzte die Mannschaft zeitweise bis auf Rang 4 ab, holte in der Folge aber dann sechs Siege aus sieben Partien und errang die Hinrundenmeisterschaft. Zu diesem Zeitpunkt hatte der HSV die meisten Treffer erzielt, den Großteil davon der bis dato erfolgreichste Ligatorschütze, Simon Terodde. Ab der Mitte der Hinserie kristallisierten sich mit der SpVgg Greuther Fürth, Holstein Kiel sowie dem VfL Bochum die stärksten Verfolger heraus. Ebenso wie Bundesligaabsteiger Düsseldorf, das nach 17 absolvierten Partien zur Spitzengruppe aufschließen konnte, gelang aber auch Fürth, Kiel und Bochum keine längere Siegesserie, zwischen dem Relegationsrang und Platz zehn lagen zu diesem Zeitpunkt lediglich sieben Zähler. Bochum und Kiel stellten aber zumindest von allen Teilnehmern die beste Defensive.

Aufsteiger Würzburg belegte mit Ausnahme des 3. Spieltags durchgängig den letzten Platz. Das Team lag mit nur zwei Siegen und neun Punkten hinter dem FC St. Pauli, der zwischen der 3. und der 15. Runde keinen Sieg mehr feiern konnte. In relativer Nähe befanden sich rasch der zweite Aufsteiger, Braunschweig, sowie der SV Sandhausen, die beide zwischen dem rettenden 15. sowie dem Relegationsplatz hin- und herpendelten.

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

Ursprünglich sollte die Saison am 31. Juli 2020 eröffnet werden und am 16. Mai 2021 enden. Da der Spielbetrieb der Vorsaison wegen der COVID-19-Pandemie zwischen dem 11. März und dem 16. Mai 2020 für mehrere Wochen unterbrochen war und die internationalen Klub-Wettbewerbe derselben Saison erst im August 2020 endeten, wurde eine Verschiebung des Saisonstarts notwendig.

Der DFB und die DFL passten in Absprache mit der FIFA außerdem die Sommertransferperiode (grundsätzlich 1. Juli bis 31. August) an. Das Transferfenster war am 1. Juli (Wechselperiode I.1) und vom 15. Juli bis zum 5. Oktober 2020 (Wechselperiode I.2) geöffnet. Die erste, eintägige Phase war dabei insbesondere für die Registrierung bereits abgeschlossener Verträge mit Beginn zum 1. Juli vorgesehen.[2]

Am 15. September 2020, drei Tage vor Eröffnung der neuen Saison, einigten sich die Ministerpräsidenten und Vertreter der Liga auf ein Konzept, das bis Ende Oktober eine Zuschauerzahl von 20 Prozent der Stadionkapazität zuließ.[3] Letztlich mussten an den ersten sechs Spieltagen 13 von 54 Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen werden, im Schnitt durften bis dahin aber trotzdem lediglich gut 1.900 Zuschauer in die Stadien. Nach einem Beschluss der Ministerpräsidenten vom 29. Oktober wurde schließlich mindestens für die Spieltage 7 bis 9 ein genereller Ausschluss von Zuschauern angeordnet. Hintergrund war der zunächst nur für November bundesweit gültige Shutdown, der aber den generellen Spielbetrieb der beiden Bundesligen nicht mit einschloss.[4]

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Tabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Hamburger SV  18  11  4  3 040:210 +19 37
 2. VfL Bochum  17  10  3  4 032:170 +15 33
 3. Holstein Kiel  18  9  6  3 029:180 +11 33
 4. SpVgg Greuther Fürth  18  9  5  4 034:230 +11 32
 5. Fortuna Düsseldorf (A)  18  9  5  4 027:220  +5 32
 6. Karlsruher SC  18  9  2  7 031:260  +5 29
 7. FC Erzgebirge Aue  18  8  4  6 027:220  +5 28
 8. Hannover 96  18  8  2  8 028:210  +7 26
 9. SC Paderborn 07 (A)  18  7  5  6 023:200  +3 26
10. 1. FC Heidenheim (R↑)  18  7  5  6 023:220  +1 26
11. SSV Jahn Regensburg  18  6  5  7 022:250  −3 23
12. VfL Osnabrück  18  6  4  8 020:280  −8 22
13. SV Darmstadt 98  18  6  3  9 029:330  −4 21
14. 1. FC Nürnberg (R↓)  18  5  5  8 025:290  −4 20
15. Eintracht Braunschweig (N)  18  4  5  9 017:360 −19 17
16. FC St. Pauli  17  3  7  7 023:300  −7 16
17. SV Sandhausen  18  4  3  11 019:370 −18 15
18. Würzburger Kickers (N)  18  2  3  13 019:380 −19 09
Stand: 27. Januar 2021[5]
Zum Saisonende 2020/21:
  • Aufsteiger in die Bundesliga
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Bundesliga
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 3. Liga
  • Absteiger in die 3. Liga
  • Zum Saisonende 2019/20:
    (A) Absteiger aus der Bundesliga: Fortuna Düsseldorf, SC Paderborn 07
    (R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga: 1. FC Heidenheim
    (R↓) Sieger der Relegation zur 2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg
    (N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga: Würzburger Kickers, Eintracht Braunschweig

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2020/21 Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 1. FC Heidenheim Hamburger SV SV Darmstadt 98 Hannover 96 FC Erzgebirge Aue VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth SV Sandhausen Holstein Kiel SSV Jahn Regensburg VfL Osnabrück FC St. Pauli Karlsruher SC 1. FC Nürnberg Würzburger Kickers Eintracht Braunschweig
    Fortuna Düsseldorf 2:1 1:0 0:0 3:2 21.02. : : 3:3 1:0 08.02. 2:2 3:0 : : : 1:0 :
    SC Paderborn 07 : 07.02. 3:4 : 1:0 2:1 : : 20.02. 1:1 3:1 : 2:0 : 0:2 1:0 2:2
    1. FC Heidenheim 28.02. 0:0 3:2 3:0 1:0 13.02. : : : : 0:0 1:1 31.01. : 2:0 4:1 2:0
    Hamburger SV 2:1 30.01. : : 0:1 3:0 1 1:3 13.02. 4:0 : 3:1 5:0 2:2 : : 3:1 :
    SV Darmstadt 98 : 0:4 : 1:2 1:2 : : : 2:1 0:2 0:0 14.02. 2:2 26.02. 06.02. 2:0 4:0
    Hannover 96 3:0 12.02. : : : 0:0 2:0 27.02. 4:0 0:3 : 01.02. 2:3 2:0 : : 4:1
    FC Erzgebirge Aue 0:3 : 2:1 05.02. 3:0 : 19.02. 1:1 : 1:1 0:2 : : 4:1 : 2:1 3:1
    VfL Bochum 5:0 3:0 3:0 : 2:1 : 2:0 0:2 : : : 0:0 2:2 31.01. 3:1 27.02. 14.02.
    SpVgg Greuther Fürth : 1:1 0:1 0:1 0:4 4:1 29.01. : : 22.02. 3:1 1:1 2:1 : : 07.02. :
    SV Sandhausen : 1:1 4:0 : 3:2 : 1:4 1:1 0:3 0:2 : 28.02. 1:0 13.02. 31.01. : 2:2
    Holstein Kiel 2:1 1:0 2:2 1:1 : : 27.02. 3:1 1:3 : : 1:2 : 2:3 1:0 12.02. 30.01.
    SSV Jahn Regensburg 13.02. 26.02. : : 30.01. 0:0 : 0:2 : 3:1 2:3 2:4 : 1:0 1:1 2:1 3:0
    VfL Osnabrück : 0:1 20.02. : 1:1 1 2:1 0:1 06.02. 0:1 2:1 : : : 1:2 1:4 2:3 :
    FC St. Pauli 0:3 : 4:2 01.03. 20.02. : 2:2 28.01. : 05.02. 1:1 2:0 0:1 0:3 2:2 : :
    Karlsruher SC 1:2 1:0 1:1 1:2 3:4 1:0 : 0:1 3:2 3:0 : 07.02. : : 21.02. : :
    1. FC Nürnberg 1:1 : : 1:1 2:3 2:5 1:0 : 2:3 1:0 : 0:1 : 14.02. 1:1 2:1 28.02.
    Würzburger Kickers 29.01. : : 21.02. : 2:1 0:3 2:3 2:2 2:3 0:2 : : 1:1 1 2:4 : 0:0
    Eintracht Braunschweig 0:0 : 1:0 2:4 : 06.02. : 2:1 0:3 : 0:0 19.02. 0:2 2:1 1:3 3:2 :
    Stand: 27. Januar 2021[6]
    1 
    Aufgrund von mannschaftsinternen COVID-19-Fällen mussten bislang die Partien Hamburger SVFC Erzgebirge Aue, VfL OsnabrückSV Darmstadt 98 und Würzburger KickersFC St. Pauli verschoben werden.[7][8][9]

    Tabellenverlauf

    Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
    Fortuna Düsseldorf 14 11 14 12 16 12 13 8 12 11 7 5 5 5 5 3 4 5
    SC Paderborn 07 15 16 15 14 14 9 5 3 7 10 12 13 11 13 11 10 10 9
    1. FC Heidenheim 2 9 10 12 13 16 11 12 9 7 6 7 8 7 10 7 8 10
    Hamburger SV 5 1 1 1 1 1 1 1 3 4 4 2 2 1 1 1 1 1
    SV Darmstadt 98 13 14 9 11 11 8 10 14 11 14 14 14 10 12 13 14 14 13
    Hannover 96 2 8 3 4 3 6 7 11 14 13 13 11 12 9 6 8 6 8
    FC Erzgebirge Aue 1 2 10 3 7 10 9 7 6 8 10 6 6 6 7 9 9 7
    VfL Bochum 7 4 5 10 5 2 6 4 2 3 3 4 4 4 2 2 2
    SpVgg Greuther Fürth 9 12 13 16 10 5 3 2 1 2 2 3 3 3 4 5 5 4
    SV Sandhausen 4 10 4 6 8 12 12 15 15 15 15 16 16 16 15 15 16 17
    Holstein Kiel 6 7 2 2 2 3 4 5 4 1 1 1 1 2 3 4 3
    SSV Jahn Regensburg 9 13 7 5 4 7 8 13 10 9 11 12 13 14 14 13 13 11
    VfL Osnabrück 9 4 5 8 6 4 2 6 5 6 5 8 9 8 9 11 11 12
    FC St. Pauli 7 3 8 7 9 11 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 15
    Karlsruher SC 16 17 18 17 15 17 15 9 8 5 9 10 14 10 8 6 7 6
    1. FC Nürnberg 9 6 10 9 12 15 16 10 13 12 8 9 7 11 12 12 12 14
    Würzburger Kickers 18 18 16 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
    Eintracht Braunschweig 16 15 17 15 17 14 14 16 16 16 16 15 15 15 16 16 17

    Torschützenliste

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Tore
    01. Deutschland Simon Terodde Hamburger SV 17
    2. Deutschland Christian Kühlwetter 1. FC Heidenheim 11
    3. Deutschland Marvin Ducksch Hannover 96 09
    Deutschland Serdar Dursun SV Darmstadt 98
    Deutschland Florian Krüger FC Erzgebirge Aue
    Deutschland Pascal Testroet FC Erzgebirge Aue
    Osterreich Robert Žulj VfL Bochum
    8. Deutschland Philipp Hofmann Karlsruher SC 08
    Deutschland Tobias Kempe SV Darmstadt 98
    Deutschland Manuel Schäffler 1. FC Nürnberg
    Deutschland Simon Zoller VfL Bochum
    Stand: 26. Januar 2021[10]

    Torvorlagenliste

    Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Vorlagen
    1. Deutschland Tobias Kempe SV Darmstadt 98 8
    2. Deutschland Marvin Ducksch Hannover 96 7
    Deutschland Sebastian Kerk VfL Osnabrück
    Deutschland David Raum SpVgg Greuther Fürth
    5. Tunesien Jeremy Dudziak Hamburger SV 6
    Deutschland Florian Krüger FC Erzgebirge Aue
    Deutschland Pascal Testroet FC Erzgebirge Aue
    8. Deutschland Fin Bartels Holstein Kiel 5
    Deutschland Johannes Geis 1. FC Nürnberg
    Deutschland Robin Hack 1. FC Nürnberg
    Japan Genki Haraguchi Hannover 96
    Deutschland Philipp Hofmann Karlsruher SC
    Deutschland Daniel-Kofi Kyereh FC St. Pauli
    Deutschland Felix Lohkemper 1. FC Nürnberg
    Deutschland Marco Meyerhöfer SpVgg Greuther Fürth
    Deutschland Manuel Wintzheimer Hamburger SV
    Deutschland Simon Zoller VfL Bochum
    Stand: 26. Januar 2021[11]

    Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

    Auf unbestimmte Zeit sind aufgrund der COVID-19-Pandemie nur Teilauslastungen der jeweiligen Gesamtkapazitäten gestattet, es gibt hierbei regionale Unterschiede, die auf Entscheidungen der jeweiligen Landesregierung zurückgehen. Darüber hinaus dürfen seit dem 7. Spieltag nur noch Geisterspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit absolviert werden.

    Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität Zuschauer pro Spiel Auslastung absolvierte Heimspiele Geisterspiele * Trikotsponsor Ärmelsponsor Ausstatter
    01. Hannover 96 HDI-Arena 49.000 16.7000 2.088 04,26 % 8 5 Heinz von Heiden HDI Macron
    02. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 13.2770 1.328 02,66 % 10 7 Nürnberger Versicherung Exasol Umbro
    03. Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.325 10.1150 1.012 04,34 % 10 7 Heycar noch offen Erima
    04. VfL Bochum Ruhrstadion
    (Vonovia Ruhrstadion)
    27.599 8.031 0892 03,23 % 9 6 Tricorp Viactiv Nike
    05. Fortuna Düsseldorf Merkur Spiel-Arena 54.600 7.500 0833 01,53 % 9 7 Henkel Toyo Tires Uhlsport
    06. SpVgg Greuther Fürth Sportpark Ronhof
    (Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
    16.626 6.325 0791 04,76 % 8 6 Hofmann Personal BVUK. Puma
    07. SSV Jahn Regensburg Jahnstadion Regensburg 15.210 6.053 0673 04,42 % 9 7 Netto noch offen Saller
    08. Holstein Kiel Holstein-Stadion 15.034 5.921 0658 04,38 % 9 6 famila Lotto Schleswig-Holstein Puma
    09. 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000 4.611 0512 03,42 % 9 7 Kneipp Voith Nike
    10. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 4.000 0444 00,78 % 9 5 Orthomol Popp Feinkost Adidas
    11. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 3.226 0403 01,36 % 8 6 Congstar Astra Under Armour
    12. VfL Osnabrück Bremer Brücke 16.100 3.200 0356 02,21 % 9 8 sunmaker Sievert Puma
    13. Würzburger Kickers flyeralarm Arena 13.090 3.177 0353 02,70 % 9 7 BVUK. Flyeralarm Jako
    14. Karlsruher SC Wildparkstadion 15.330 2.850 0317 02,07 % 9 6 KLAIBER Markisen CG Elementum Macron
    15. SC Paderborn 07 Benteler-Arena 15.000 2.558 0284 01,89 % 9 7 sunmaker sky Personal Saller
    16. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
    (BWT-Stadion am Hardtwald)
    15.414 2.147 0239 01,55 % 9 7 GYMPER by Layenberger Office Mix Puma
    17. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 16.485 1.999 0222 01,35 % 9 6 WätaS Leonhardt Group Nike
    18. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
    (Merck-Stadion am Böllenfalltor)
    17.968 1.721 0191 01,060 % 9 8 Software AG Jeez Craft of Scandinavia
    Gesamt 462.3270 101.172 628 2,44 % 161 118
    Stand: 27. Januar 2021[12]
    * 
    Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

    Höchstwerte der Saison

    Cheftrainer

    Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Die mit einem N markierten Cheftrainer übernahmen ihre Mannschaft neu zum Saisonbeginn. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle der Vorsaison sortiert.

    Cheftrainer zum Saisonbeginn
    Verein Cheftrainer
    Fortuna Düsseldorf Uwe Rösler
    SC Paderborn 07 Steffen Baumgart
    1. FC Heidenheim Frank Schmidt
    Hamburger SV Daniel ThiouneN
    SV Darmstadt 98 Markus AnfangN
    Hannover 96 Kenan Kocak
    FC Erzgebirge Aue Dirk Schuster
    VfL Bochum Thomas Reis
    SpVgg Greuther Fürth Stefan Leitl
    SV Sandhausen Uwe Koschinat
    Holstein Kiel Ole Werner
    SSV Jahn Regensburg Bosnien und Herzegowina Mersad Selimbegović
    VfL Osnabrück Marco GroteN
    FC St. Pauli Timo SchultzN
    Karlsruher SC Christian Eichner
    1. FC Nürnberg Robert KlaußN
    Würzburger Kickers Michael Schiele
    Eintracht Braunschweig Daniel MeyerN
    Nach x. Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
    Trainerwechsel
    02 Würzburger Kickers 18. SchieleMarco Antwerpen [13]
    07 AntwerpenBernhard Trares [14]
    08 SV Sandhausen 15. Koschinat → Michael Schiele [15][16]

    Kader

    Einzelnachweise

    1. Neuer Rahmenterminkalender für Saison 2020/21 veröffentlicht – Bundesliga und 2. Bundesliga starten am 18. September. In: dfl.de. 10. Juli 2020, abgerufen am 10. Juli 2020.
    2. Zwei Wechselperioden im Sommer - die erste dauert nur einen Tag, kicker.de, 29. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
    3. Zuschauerfrage: Bund und Länder einigen sich auf sechswöchigen Testbetrieb. kicker.de, 15. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
    4. Im November nur Bundesliga-Geisterspiele, dw.com, abgerufen am 2. November 2020
    5. Tabelle, bundesliga.com, abgerufen am 27. Januar 2021
    6. Spielplan, bundesliga.com, abgerufen am 27. Januar 2021
    7. Hamburger SV - FC Erzgebirge Aue, bundesliga.com, abgerufen am 10. Oktober 2020
    8. 2. Bundesliga: Spiel zwischen VfL Osnabrück und SV Darmstadt 98 wird auf den 28. Oktober verlegt, bundesliga.com, abgerufen am 15. Oktober 2020
    9. Würzburger Spiele gegen St. Pauli und in Darmstadt abgesagt, kicker.de, abgerufen am 16. Dezember 2020
    10. 2. Bundesliga 2020/21 – Torjäger, weltfussball.de, abgerufen am 26. Januar 2021
    11. 2. Bundesliga 2020/21 – Assists, weltfussball.de, abgerufen am 26. Januar 2021
    12. laut dfb.de, abgerufen am 27. Januar 2021
    13. FC Würzburger Kickers stellt Michael Schiele frei – Marco Antwerpen wird neuer Cheftrainer, fwk.de, abgerufen am 29. September 2020
    14. Bernhard Trares wird neuer FWK-Cheftrainer – Trennung von Marco Antwerpen, wuerzburger-kickers.de, 9. November 2020, abgerufen am 9. November 2020.
    15. Der SV Sandhausen trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Uwe Koschinat, svs1916.de, abgerufen am 24. November 2020
    16. Michael Schiele ist neuer Trainer beim SV Sandhausen, svs1916.de, 26. November 2020, abgerufen am 26. November 2020.