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Benutzer:Florean Fortescue

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Januar 2021 um 02:11 Uhr durch Florean Fortescue (Diskussion | Beiträge) (Sportliche Karriere). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
John O’Shea
Zur Person
Spitzname The Joker
Nation Irland Irland
Geburtsdatum 24. Juli 1975
Geburtsort Dublin, Irland
Wohnort Cork, Irland
Dartsport
Dart seit 1995
Wurfhand rechts
Darts 24 g Unicorn
Einlaufmusik „Let me entertain you“ von Robbie Williams
PDC
Aktiv 2010–2014, 2018
BDO
Aktiv 2009–2010, 2015–2017, 2018–2020
Wichtigste Erfolge
Infobox zuletzt aktualisiert: 17. Januar 2021

John O’Shea (* 24. Juli 1975 in Dublin) ist ein irischer Dartspieler.


Sportliche Karriere

  • Spielt nicht professionell
  • Wechselte im Laufe seiner Karriere mehrfach zwischen PDC und BDO
  • Juni 2011 in Bolton: 2R der UK Open gegen Justin Pipe
  • 25. Januar 2020: Turnier in Wigan im Rahmen der PDC Challenge Tour: In der ersten Runde gegen Jake Jones hat er einen Drei-Dart-Average von 105,80.
  • Superdarts 23 g
  • Im Juni 2010 konnte O’Shea seinen bis dato größten Triumph feiern, als er mit einem Sieg über Connie Finnan das Ireland Players Championship Grand Final gewann. Im Halbfinale hatte er zuvor Daryl Gurney geschlagen.
  • Back in 2011, players who did not hold a Tour Card (but who had played in Qualifying School) were still allowed to compete in UK Open Qualifiers as well as topping up the Players Championship event fields up to 128 players in the UK. In the case of the events in the Netherlands and Killarney, these were also open to "Day Members" of the PDPA, who could enter as a one-off for those events. The introduction of the European Tour meant that usually we stopped doing Players championship events outside of the UK (other than in Dublin before the World Grand Prix) and these were then limited to just 128 players based initially on Tour Card Holders. We also later stopped the UK Open Qualifiers when the UK Open was expanded to 128 players.


Seinen größten Erfolg feierte O’Shea im Oktober 2019 beim World Masters. Das prestigeträchtige und traditionsreiche Turnier mit 220 Teilnehmern – darunter die ehemaligen BDO-Weltmeister Martin Adams, Scott Waites und Scott Mitchell – wurde in der Circus Tavern von Purfleet (Essex) ausgetragen. O’Shea ging als ungesetzter Spieler in den Wettbewerb und setzte sich gegen sieben Kontrahenten aus sechs Nationen durch, ehe er im Finale Finale auf den Engländer Scott Waites traf. Diesen konnte er mit 6:4 nach Sätzen besiegen und sicherte sich somit den Titel und 18.000 Pfund Sterling Preisgeld. John O’Shea avancierte dadurch zum ersten Iren, der ein Major-Turnier (BDO und PDC) im Dartsport gewonnen hat. Er war auf Rang 219 der BDO-Weltrangliste in das World Masters gestartet und belegte nach seinem Sieg Rang 59.[1] In Anerkennung seiner Leistung wurde er am 10. Dezember 2019 von John Sheehan, dem Lord Mayor von Cork, empfangen.

Runde Gegner Ergebnis (Sätze)
1. Runde 1 Bailiwick of Jersey Milan Slama 3 : 0
2. Runde 2 England David Evans 3 : 1
3. Runde 3 Frankreich Jacques Labre 3 : 1
4. Runde 4 England Justin Hood 3 : 1 78,18
5. Achtelfinale Niederlande Willem Mandigers 3 : 1 97,25
6. Viertelfinale Nordirland Neil Duff 4 : 1 84,17
7. Halbfinale Belgien Mario Vandenbogaerde 5 : 1 91,55
8. Finale England Scott Waites 6 : 4 88,89

erhielt O’Shea eine Wildcard für die BDO-Weltmeisterschaft 2020 im The O2 in London. Dort scheiterte er allerdings bereits in der Vorrunde mit 2:3 nach Sätzen gegen den Schweden Andreas Harrysson. O’Sheas Drei-Dart-Average von 75,38 war dabei der niedrigste des gesamten Turnieres.

Statistik

Turniersiege (Auswahl)

  • Tramore Autumn Festival: 2010
  • Ireland Players Championship Grand Final: 2010
  • Irish Masters Championships: 2015, 2018
  • World Masters: 2019

Bilanz bei Major-Turnieren

Turnier 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
BDO-Weltmeisterschaft DNQ DNQ VR
BDO World Masters VF S
WDF Europe Cup – Einzel VF
PDC UK Open 2R

Eine graue Hinterlegung weist darauf hin, dass das Turnier im jeweiligen Jahr nicht ausgetragen wurde. Halbgeviertstriche weisen auf die Absenz O’Sheas hin.

Einzelnachweise

  1. https://www.redfm.ie/news/sport/corks-john-oshea-wins-bdo-masters-title/

Bilanz John Joe O’Shea

Turnier 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996
BDO World Championship AF 1R
World Masters AF 2R 3R 1R 1R 1R 3R 1R 1R 1R
WDF World Cup – Einzel AF 3R 1R AF
WDF Europe Cup – Einzel AF AF VF

Abby Ghent

Abby Ghent (* 25. September 1992 in Edwards (Colorado)) ist eine ehemalige US-amerikanische Skirennläuferin.

Leben

Herkunft, Ausbildung und Privatleben

Sie kam in der Kleinstadt Edwards im US-Bundesstaat Colorado zur Welt. Sie ist die Tochter von Karen und Brad Ghent und wuchs in einer sportbegeisterten Familie auf. Ihre Mutter war Mitglied des US Ski Teams, der Vater und die Schwester Erika gehörten der Ski-Mannschaft der University of Colorado an und wurden jeweils in das All-American-Team aufgenommen, und die Schwester Christa sicherte sich zwei Juniorentitel bei den nationalen Meisterschaften im Radsport.[7]

Abby Ghent besuchte die Vail Ski and Snowboard Academy in Minturn, unweit ihrer Heimatstadt. 2016 immatrikulierte sie sich an der University of Utah in Salt Lake City. Dort schloss sie im Frühjahr 2020 mit einem Bachelor of Science in Umweltnachhaltigkeitsstudien sowie einem Bachelor of Arts in International Studies ab.

Sportliche Karriere

Am 14. Dezember 2008 debütierte sie im kanadischen Panorama Mountain Village im Nor-Am Cup und belegte in einem Super-G-Rennen den 33. Rang. Sie war bis Februar 2017 in dieser Rennserie aktiv und gehörte dort zwischen 2011 und 2015 zu den dominierenden Athletinnen. Ihr gelangen 15 Podestplatzierungen und drei Siege. Darüber hinaus konnte sie sich in diesem Zeitraum bei sechs Disziplinenwertungen zum Saisonabschluss Podestplätze sichern – zweimal in Folge gewann sie die Super-G-Wertung. In der Saison 2011/12 musste sie sich in der Gesamtwertung lediglich ihrer Landsfrau Julia Ford geschlagen geben und die Saison 2012/13 beendete sie auf dem dritten Gesamtrang.

Im österreichischen Bad Kleinkirchheim startete Ghent am 11. Januar 2012 erstmals im Europacup und belegte in der Abfahrt den 14. Rang. Bis Ende Januar 2016 nahm sie an 27 Rennen teil und erreichte am 14. Januar gleichen Jahres bei der Abfahrt Altenmarkt im Pongau mit dem dritten Platz hinter Breezy Johnson und Kira Weidle ihr bestes Ergebnis. Zwar trat Ghent im Rahmen des Riesenslaloms am 24. November 2012 in Aspen (Colorado) zum ersten Mal zu einem Wettbewerb des Weltcups an, konnte sich dort aber noch nicht qualifizieren. Ihr Debüt glückte ihr wenige Tage später am 30. November beim Abfahrtsrennen im kanadischen Lake Louise, wo sie den 51. Platz belegte. Sie startete bis Ende Februar 2016 bei 17 Weltcup-Rennen, kam dabei allerings nicht über einen 36. Rang hinaus und konnte somit nie Weltcup-Punkte sammeln, die nur bis Rang 30 vergeben werden.

Darüber hinaus nahm Ghent an drei Juniorenweltmeisterschaften teil: 2011 im Schweizerischen Crans-Montana, 2012 im italienischen Roccaraso und 2013 im kanadischen Québec. Ihr bestes Ergebnis war dabei ein sechster Platz im Super-G 2012.

  • 15 Podestplätze, davon 3 Siege:
Datum Land und Ort Disziplin
5. Dezember 2012 Vereinigte Staaten Copper Mountain Abfahrt
18. März 2013 Vereinigte Staaten Squaw Valley Super-G
14. März 2014 Kanada Nakiska Super-G
Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2008/09 104. 012 65. 001 55. 003 86. 00 36. 08
2009/10 024. 215 18. 063 09. 110 44. 028 68. 09 33. 05
2010/11 008. 562 09. 106 05. 240 12. 128 49. 28 05. 60
2011/12 002. 830 02. 130 02. 267 03. 291 26. 56 04. 86
2012/13 003. 723 03. 275 08. 214 11. 165 37. 33 16. 36
2013/14 007. 569 06. 146 01. 256 11. 167
2014/15 011. 407 11. 048 01. 276 28. 061 22. 22
2015/16 024. 238 05. 171 17. 040 75. 005 54. 22
2016/17 062. 052 28. 046 63. 06
  • 24 Podestplätze, davon 1 Sieg

Einzelnachweise

  1. http://dev.usskiandsnowboard.org/athletes/abby-ghent
  2. https://www.skinews.ch/ski-insider/2019/dustin-jetzt-ehemann/
  3. http://dev.usskiandsnowboard.org/athletes/abby-ghent
  4. https://www.gli-sport.info/abby-ghent-sci-alpino-spf162278.html
  5. https://ski-db.com/db/profiles/abby_ghent_usa_539363.php
  6. https://www.eurosport.dk/alpint-skilob/abby-ghent_prs339937/person.shtml
  7. https://utahutes.com/sports/alpine-skiing/roster/abby-ghent/4398


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Ich bin im Sommer 2005 auf die Wikipedia aufmerksam geworden. Die Zielsetzung und der offensichtliche Erfolg haben mich sofort fasziniert. Meinen ersten Edit hatte ich dann einige Monate darauf – am 23. Dezember 2005 um 18:21 Uhr im Artikel Pyroklastischer Strom. Das ist mittlerweile 7111 Tage her. Als Benutzer registriert habe ich mich am 20. Juni 2006.