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Nathans Tod

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jan Müller-Wielands Oper „Nathans Tod“ nach George Tabori wurde am 6. Oktober 2001 in Görlitz uraufgeführt und frenetisch gefeiert. Sie war ein Auftragswerk zum 150-jährigen Bestehen des dortigen Theaters in Görlitz. Gastspiele gab es u. a. in Dresden, Wiesbaden und der Lessing-Stadt Kamenz. Die Ring-Parabel des Nathan ist in der Oper „nur ein Märchen, das niemand hören will“ und wurde von Klaus Arauner inszeniert.

Weitere Aufführungen waren am 12. September 2002 im Berliner Konzerthaus und am 7. Februar 2004 im Moskauer Konservatorium.