Benutzer:Triq/Test2
Österreichischen Zweitligavereine von 1912 bis 2006
Aufgeführt werden alle Vereine der zweiten Spielstufe, unbesehen ob es sich um eine Professionelle oder eine auf Amateurbasis ausgerichtete Spielklasse handelt. Bestimmend ist hier einzig die gegebene Möglichkeit der Qualifizierung zur obersten Spielklasse mittels direktem oder indirekten Aufstieg über etwaig vorhergende Aufstiegsspiele.
Die zweite Spielstufe von 1912 bis 1937
Mit Einführung der ersten österreichischen Meisterschaft in der Saison 1911/12 wurden als Unterbau zur damaligen 1. Wiener Klasse auch zweite Klassen eingerichtet, wovon einzig die 2. Klasse A auch die zweite Spielstufe darstellte. Erst 1922 ging man dazu über die zweite Spielstufe auch als solche zu benennen was, neben zeitgleich erfolgter Teilung der Spielklasse, zur Umbenennung in 2. Klasse Süd und 2. Klasse Nord führte. Die dritte und vierte Klasse wurden sodann ebenfalls als solche und nicht längerhin als 2. Klasse B bzw. 2. Klasse C bezeichnet.
In der Saison 1924/25 wurde im Wiener (Österreichischen) Fußballgeschehen der Professionalismus eingeführt. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern erstreckte sich dieser von Beginn an auch auf die zweite Spielstufe, was zu einer Neuordnung im Wiener Fußball führte. Den einzelnen Vereinen blieb der Übergang vom Amateur- zum Profiverein freigestellt; von insgesamt 24 Vereinen der zweiten Spielstufe der Saison 1923/24 wurde diese Wandlung auch nur von sieben Klubs der damaligen 2. Klassen Nord und Süd vollzogen. Hinzu kamen die Absteiger aus der 1. Klasse und zwei Aufsteiger. Diese professionelle zweite Klasse wurde bis 1931 eingleisig geführt und stellte einen solien Unterbau für die oberste Spielklasse dar. Für die Saison 1931/32 wurde die zweite Spielstufe erneut zweigeteilt um ehemligen VAFÖ-Vereinen ein Mitwirken in den oberen Regionen der Meisterschaft zu eröffnen. Gleichzeitig wurde die 2. Klasse in 2. Liga umbenannt. Aus beiden Ligen musste jedoch die Hälfte der Vereine wieder absteigen, da für die Folgesaison wiederum ein einheitliche zweite Spielklasse geformt wurde, doch bereits 1934/35 wurde diese erneut in die Ligen Nord und Süd gespalten.
Zeitraum | Zweite Spielstufe |
---|---|
1912-1921 | Wiener 2. Klasse A |
1922-1924 | Wiener 2. Klasse Nord und Süd |
1925-1931 | Wiener 2. Klasse |
1932 | 2. Liga A und B (Wien) |
1933-1934 | 2. Liga (Wien) |
1935-1937 | 2. Liga Nord und Süd (Wien), 1. Klasse Steiermark |
Der stetige Wandel in der Zeit des Anschlusses 1938-1945
Die Saison 1937/38 wurde wieder eingleisig geführt, da sich in diesem Spieljahr erstmals auch Vereine aus den Landesklassen der Bundesländer für die oberste Spielklasse, die Nationalliga, qualifizieren sollten. Aus diesem Grund wurden erstmals auch die Landesklassen Oberösterreichs, Niederösterreichs und der Steiermark als zweite Ligen gewertet. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938, waren jedoch sämtliche Pläne für eine gesamtösterreichische Liga obsolet, da der nunmehr ostmärkische Fußball bis 1945 dem in jenen des Deutschen Reichs integriert wurde.
In den Jahren der Zugehörigkeit Österreichs zum Dritten Reich unterlag die Klasseneinteilung sowie die Frage des Aufstiegs in die Gauliga bzw. Bereichsliga einer ständigen Änderung:
- 1938/39 zählten die Bezirksligen Ost, Süd und West als zweite Ligen. Tirol und Vorarlberg waren in den Jahren von 1939 bis 1945 in den bayerischen bzw. baden-württembergischen Verband integriert. Das Burgenland war sowohl politisch wie auch fußballerisch zwischen der Steiermark und Niederdonau aufgeteilt.
- 1939/40 kam nur den Wiener 1. Klassen A und B ein Aufstiegsrecht zu. Die Bezirkligen zählen somit nicht als Zweite Ligen. Über die Teilnehmer an den Wiener Klassen liegen keine Aufzeichnungen vor.
- 1940/41 zählten neben den Wiener Klassen A und B auch die 1. Klasse Oberdonau, 1. Klasse Salzburg, Bezirksliga Niederdonau und Bezirksliga Steiermark zu den aufstiegsberechtigten 2. Klassen.
- 1941/42 war ein Aufstieg nur aus den Wiener Klassen und jener Niederdonaus möglich. Der Meister Oberdonaus (Budweis) stieg in die Gauliga Böhmen-Mähren auf, ob für einen „altoberösterreichischen“ Verein ein Aufstieg in die Gauliga Ostmark möglich gewesen wäre scheint zweifelhaft, da auch den anderen Klassen (Salzburg, Steiermark) kein Aufstiegsrecht zukam.
- 1942/43 zählten neben den Wiener Klassen wieder die obersten Ligen der Steiermark, Oberdonau, Niederdonau und Salzburg zu den zweiten Ligen. Die Teilnehmer der Ligen Steiermark und Niederdonau sind größtenteils nicht bekannt.
- 1943/44 zählten nur die beiden Wiener Klassen als zweite Ligen.
- 1944/45 mussten alle Ligen abgebrochen werden. Die Vereine werden in der Statistik daher nicht erfasst.
Zeitraum | Zweite Spielstufe |
---|---|
1938 | Wiener Liga, Bezirksklassen Oberdonau, Niederdonau, Steiermark |
1939 | Bezirksklasse Wien Gruppe A und B, Bezirksklassen Ost, Süd, West |
1940 | 1. Klasse Wien |
1941 | 1. Klasse Wien A und B, 1. Klassen Oberdonau, Niederdonau, Salzburg, Steiermark |
1942 | 1. Klasse Wien A und B, Niederdonau |
1943 | 1. Klasse Wien A und B, 1. Klassen Niederdonau, Oberdonau, Steiermark, Kärnten, Salzburg |
1944 | 1. Klasse Wien A und B |
Die Enwicklung von der Wiener Liga zur Red Zac-Ersten Liga 1946-2006
Nach dem Krieg übernahm wieder der Wiener Fußballverband die Verantwortung für die ersten beiden Spielklassen Österreichs, wodurch die Meisterschaften der Bundesländer wie vor 1938 wiederum nur in eigenen in sich abgeschlossen Klassen ausgespielt werden konnten. 1949 einigten sich der WFV und der ÖFB über die Neuordnung im österreichischen Fußball, die die alleinige Verantwortung und Ausrichtung der beiden obersten Spielstufen durch den ÖFB vorsah. Dies hatte zur Folge dass die Landesligen der Bundesländer Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Burgenland für eine Saison zur zweiten Klasse gezählt wurden und deren besten Vereine sich für die neugeschaffene Staatsliga B, die als Unterbau der neu eingeführten Staatsliga A diente, qualifizieren konnten.
Für die Vereine Westösterreichs wurden aus wirtschaftlichen Aspekten die Tauernliga und die Arlbergliga eingeführt. Diese Ligen wurde auf reiner Amateurbasis betrieben, doch durften sich die jeweiligen Meister mittels Qualifikationsspielen direkt für die Staatsliga A qualifizieren. Mit Auflassung der Staatsliga B, sowie der Tauern- und Arlbergliga zählten ab 1960 die Regionalligen als zweite Spielstufe, deren Meister sich direkt für die Staatsliga A bzw. später Nationalliga qualifizierten. 1974/75 kam es zur letzten großen Reform die zur Einführung der Bundesliga führte. Erstmals wurde als Unterbau eine einzige gesamtösterreichische zweite Liga eingeführt - die nunmehrige Nationalliga bzw. später Bundesliga 2. Division. Alle Änderungen seither betrafen ausschließlich den Spielmodus bzw. die Namensform der zweiten Liga. An einer gesamtösterreichischen Liga an sich wird seit 1975 grundsätzlich festgehalten.
Zeitraum | Zweite Spielstufe |
---|---|
1946 | Wiener 2. Klasse A und B |
1947-1948 | 2. Wiener Liga |
1949 | 2. Wiener Liga, Landesligen Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark |
1950 | Wiener Liga, Tauernliga, Landesligen Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich, Steiermark, Tirol, Vorarlberg |
1951-1955 | Staatsliga B, Tauernliga, Arlbergliga |
1956-1959 | Staatsliga B, Tauernliga Nord und Süd, Arlbergliga |
1960 | Regionalligen Ost und Mitte, Tauernliga Nord, Arlbergliga |
1961-1974 | Regionalligen Ost, Mitte, West |
1975-1976 | Nationalliga |
1977-1998 | Bundesliga - 2. Division |
1999-2002 | 1. Division |
2003-2006 | Red Zac-Erste Liga |
Alle Vereine der zweiten Spielstufe seit 1912
Burgenland
Verein | Teiln. | Information |
---|---|---|
SV Deutschkreutz | 2 | 1950, 1965 |
SC Eisenstadt | 14 | 1961, 1963-1967 (Aufstieg 1. Liga), 1971, 1976-1980 (Aufstieg 1. Liga), 1982, 1988 |
UFC Frauenkirchen | 2 | 1970-1971 |
ASV Frauenkirchen | 1 | 1950 |
Güssinger SV | 1 | 1950 |
ASK Hirm | 1 | 1950 |
ASV Hornstein | 1 | 1950 |
ASK Kittsee | 2 | 1978-1979 |
ASK Klingenbach | 2 | 1995-1996 |
SV Loipersbach | 1 | 1967 |
SV Mattersburg | 11 | 1950, 1954, 1958, 1964-1968, 2001-2003 (Aufstieg 1. Liga) |
ASV Neufeld | 4 | 1950, 1953, 1960, 1962 |
SC Neusiedl am See | 3 | 1950, 1981-1982 (Aufstieg 1. Liga); stieg 1984 freiwillig aus der 1. Bundesliga in die Regionalliga ab |
SV Oberwart ASV Oberwart |
8 | 1950, 1952, 1969 (als ASV Oberwart), 1975, 1993-1996 |
SC Pinkafeld | 7 | 1950, 1961-1964, 1966, 1968 |
UFC Purbach | 1 | 1983 |
SV Rechnitz | 3 | 1950, 1973-1974 |
USVS Rudersdorf | 1 | 1971 |
ASV Siegendorf | 19 | 1950, 1955-1970, 1972, 1974 |
Kärnten
Verein | T. | Information |
---|---|---|
SV Annabichl | 0 | später Umbenennung in ASV Klagenfurt |
BSV Bad Bleiberg BSV Juniors Villach |
4 |
Gegründet 1951 als SV Bad Bleiberg. |
WSG Ferndorf | 0 | |
FC Kärnten FC Austria/VSV SK Austria Klagenfurt |
0 | |
Klagenfurter AC | 0 | |
Arbeiter SK Klagenfurt | 0 | |
Post SV Klagenfurt | 0 | |
SK Rapid Klagenfurt | ||
SAK Klagenfurt | 0 | |
SC Magdalen | 0 | |
WSG Radenthein WSG Radenthein/VSV |
0 | |
SC Amateure St. Veit an der Glan | 0 | |
SV St. Veit an der Glan | 0 | |
FC Seebach | 0 | |
SV Spittal an der Drau | ||
Villacher SV | 0 | |
ESV Admira Villach ESV Villach |
0 | |
BSV Juniors Villach | siehe BSV Bad Bleiberg | |
Wolfsberger AC | 0 | Gegründet 1931; Vereinsfarben Schwarz-Weiß. |
Niederösterreich
Verein | Teilnahme | Information |
---|---|---|
ASK Amstetten | ||
FC Angern | ||
Badener AC | 0 | |
ASK Bad Vöslau | ||
SC Berndorf | ||
FC Austria Brunn | ||
SCG Brunn SCG Wacker Brunn SC Brunn |
0 | |
SG Brunn-Perchtolsdorf | ||
MSV Brünn | heute Brno, Tschechien; war nicht aufstiegsberechtigt in die Gauliga der Ostmark | |
Deutsch Wagramer AC | ||
Zuckerfabrik Dürnkrut | ||
SC Eggendorf | 0 | |
BSV Enzesfeld-Hirtenberg | 0 | |
BSG Felten | ||
SV Gerasdorf WSC Gerasdorf |
0 | |
ASK Gloggnitz | 0 | |
SV Gloggnitz | 0 | |
SC Günselsdorf | 0 | |
1. SVg Guntramsdorf | ||
Harlander SC | ||
SV Hainburg | 0 | |
ASV Hohenau SV Rapid Hohenau |
0 | |
SC Korneuburg | ||
ASK Kottingbrunn | 0 | Gegründet 1949. |
Kremser SC | 0 | |
SC Marchegg | 0 | |
FC Admira/Wacker (Maria Enzersdorf) |
0 | |
FC Wacker/Admira (Maria Enzersdorf) |
War die zweite Mannschaft des Fusionsvereins FC Admira/Wacker. Auflösung nach einer Saison. Fusion SC Wacker mit SCG Brunn zu SCG Wacker Brunn. | |
LSV Markersdorf | ||
ASK Marienthal | ||
VfB Mödling VfB Union Mödling SV Mödling |
0 | |
VfB Admira Wacker Mödling | 0 | |
WSV BU Neunkirchen | Das Kürzel des Werkssportvereines steht für das dort (ehemals ?) ansässige Unternehmen Brevillier & Urban | |
KSV Ortmann | 0 | |
SC Pottendorf | ||
St. Pöltner SC | ||
FC Sturm 19 St. Pölten | ||
BSK Voith St. Pölten | 0 | |
FCN St. Pölten VSE St. Pölten |
0 | |
Reichsbahn SG Rabensburg | ||
BSG Saurerwerke | ||
SV Schwechat 1. Schwechater SC SC Germania Schwechat |
0 | |
ASK Schwechat | eventuell eine Kriegsspielgemeinschaft von Germania und Phönix Schwechat | |
Phönix Schwechat | ||
SC Siebenhirten | 0 | |
SV Stockerau ASV Stockerau |
0 | |
Stockerauer SV 07 | ||
Reichsbahn SG Straßhof | ||
ASK Ternitz | 0 | |
FSK Traisen BSG Traisen |
||
SV Semperit Traiskirchen | 0 | |
SC Tulln | 0 | Gründung am 20. Mai 1919 als Sportverein Tulln. 1994 Namensänderung in FC Tulln. Spielt derzeit in der 1. Niederösterreichischen Landesliga. |
ATSV Tulln | ||
SC Untersiebenbrunn SC Interwetten.com |
0 | Gegründet 1932; Aufgelöst 2005; Zwischenzeitliches Antreten unter der Sponsorenbezeichung als SC Interwetten.com. Der Nachfolgeverein FC Untersiebenbrunn spielt derzeit in der 2. Klasse Marchfeld. |
ASV Vösendorf ASV Austria Vösendorf FK Ikera Vösendorf |
0 | Spielte als ASV Austria Vösendorf 1990 in der 2. Division, obwohl der Vereinsname zwischenzeitlich auf ASV Vösendorf rückgetauft wurde. Auftreten 1991 als FK Ikera Vösendorf. |
1. Wiener Neustädter SC | 0 | |
SV Admira Wiener Neustadt | 0 | |
LSV Wiener Neustadt | ||
ESV Wacker Wiener Neustadt |
||
Reichsbahn SG Wiener Neustadt | ||
SV Wimpassing | 0 | |
SV Zistersdorf |
Oberösterreich
Verein | Teilnahme | Information |
---|---|---|
SV Braunau | 0 | |
SK Enns | ||
SV Gmunden | ||
ATSV Grieskirchen | 0 | |
LASK Linz Linzer ASK |
0 | |
SK Admira Linz | 0 | |
FC Linz FC Stahl Linz FC VOEST Linz SK VOEST Linz |
0 | |
SK Germania Linz | ||
SV Stickstoff Linz ASK Sparta Linz |
0 | später Umbenennung in SV Chemie Linz |
Ostmark Linz | 0 | |
ESV Westbahn Linz Reichsbahn SG Linz ASK Rapid Linz |
0 | gegründet als ASK Rapid Linz |
SV Urfahr Linz | ||
ASKÖ Union SV Pasching | 0 | |
SC Ranshofen | 0 | |
ATSV Ranshofen | ||
SV Ried im Innkreis | 0 | |
SC Schwanenstadt | 0 | |
ASK St. Valentin | 0 | |
SK Amateure Steyr | 0 | |
SK Vorwärts Steyr | 0 | |
ASK Steyrermühl | 0 | |
SV Thörl | 0 | |
Union Vöcklamarkt | 0 | |
LSV Adlerhorst Wels | ||
Welser SC 1912 | 0 | |
SK Eintracht Wels | 0 | Gegründet 1947 als SC Neukirchen/Ambach. 1948 Umzug nach Wels; 1951 Umbenennung in Union Schwarz-Weiß Wels; 1953 Umbenennung in SK Eintracht Wels, 2003 Fusion mit Union Wels zum FC Wels. |
SC Hertha Wels | 0 | |
FC Union Wels | 0 | 2003 Fusion mit Eintracht Wels zum FC Wels |
Salzburg
Verein | Teilnahme | Information |
---|---|---|
USK Anif | 0 | Gegründet 1947; Vereinsfarben Schwarz-Rot. |
SK Bischofshofen | 0 | |
SV Bürmoos ASK Bürmoos |
0 | |
1. Halleiner SK Halleiner AC |
0 | |
SV Henndorf | 0 | |
WSK Kaprun | 0 | |
1. Saalfeldener SK | 0 | |
ESV Saalfelden | 0 | |
1. Salzburger SK 1919 | 0 | |
ASK Salzburg | ||
Amateur SV Salzburg | ||
SV Austria Salzburg | ||
Blau-Weiß Salzburg | ||
SV Danubia Salzburg | ||
FC Salzburg USV Salzburg |
||
FG Salzburg | ||
Polizei SV Salzburg | ||
Reichsbahn SG Salzburg | ||
Salzburger AK 1914 | 0 | Gegründet 1914; 3 Erstligasaisonen |
UFC Salzburg UFC Danubia Salzburg FC Salzburg |
0 | |
TSV St. Johann im Pongau | 0 | |
SV Schwarzach im Pongau | 0 | |
1. Oberndorfer SK 1920 | 0 | |
ASVÖ FC Puch | 0 | |
FC Zell am See ASV Zell am See |
0 |
Steiermark
Verein | Teilnahme | Information |
---|---|---|
SC Bruck an der Mur | 0 | |
ATuS Bruck an der Mur | ||
Donawitzer SV Alpine WSV Donawitz |
0 | |
WSV Eisenerz | 0 | |
SV Flavia Solva | 0 | |
WSV Fohnsdorf | 0 | |
FC Gratkorn SV Gratkorn |
0 | |
Grazer AK | 0 | |
Grazer SC | 0 | |
ESV Austria Graz | 0 | |
ESK Graz | ||
LUV Graz | 0 | Gegründet 1959; Vereinsfarben Blau-Weiß; |
WSV Lapp Finze Graz | ||
SC Südbahn Graz Reichsbahn SG Graz |
||
SK Sturm Graz | 0 | |
WSC Wacker Graz | 0 | |
TSV Hartberg |
0 | Gegründet 1946 |
ASK Phönix Hönigsberg | 0 | |
Kapfenberger SV Kapfenberger SC |
0 | |
Red Star Knittelfeld | ||
Reichsbahn SG Knittelfeld | ||
ASK Köflach | 0 | |
SV Leibnitz | ||
DSV Leoben |
0 | siehe auch Donawitzer SV Alpine |
SV Leoben | 0 | |
WSV Liezen | 0 | |
WSV Rosental BSG Rosental |
0 | |
ASV Seegraben (Leoben) | 0 | |
ASK Voitsberg | 0 | |
ATuS Weiz | 0 |
Tirol
Verein | Teilnahme | Information |
---|---|---|
SV Hall | 0 | |
ESV Austria Innsbruck | ||
Innsbrucker AC | 0 | |
Innsbrucker SK | 0 | |
Innsbrucker SK/PSV | 0 | |
Polizei SV Innsbruck | 0 | |
SPG Innsbruck | 0 | |
SV Innsbruck | 0 | |
FC Wacker Innsbruck | 0 | |
FC Kufstein SC Kufstein |
0 | |
SC Kundl | ||
SV Landeck | 0 | |
SV Rapid Lienz | 0 | |
SC Schwaz | 0 | |
FC Wacker Tirol | 0 | |
WSG Wattens SV Wattens |
0 | |
AC Wörgl | 0 | |
SV Wörgl | 0 | Gegründet 1952 als FC Wörgl; |
Vorarlberg
Verein | Teilnahme | Information |
---|---|---|
SC Rheindorf Altach | 0 | |
FC Rätia Bludenz | 0 | |
ESV Bregenz | 0 | |
IG Bregenz/Dornbirn | 0 | |
SVg Bregenz/Bludenz | 0 | |
SC Schwarz-Weiß Bregenz | 0 | |
Dornbirner SV | 0 | |
SC Admira Dornbirn | 0 | |
FC Dornbirn 1913 |
0 | |
FC Blau-Weiß Feldkirch | 0 | |
FC Hard | ||
FC Höchst | 0 | |
VfB Hohenems | 0 | |
FC Kennelbach | 0 | |
FC Lustenau 07 | 0 | |
SC Austria Lustenau | ||
RW Rankweil | 0 | |
FC Vorarlberg | 0 | |
FC Wolfurt | 0 |
Wien
A - E
Verein | Teilnahme | Information |
---|---|---|
ABC Wien | ||
Amateure 30 Wien | 2 | 1935-36 |
ESV Admira-NÖ Energie Wien SK Admira Wien |
0 | |
SC Altmannsdorf | 2 | 1929-31 |
KSV Ankerbrot Wien | 2 | 1959-60 |
SV Atzgersdorf | 3 (4) | 1943-46 |
FK Austria Wien Amateure | 0 | |
SC Austro-Fiat Wien | ||
BAK Wien | ||
SG BAK-SV Eis | ||
BAS Wien | ||
SC BAS-Großmarkthalle Wien | ||
SC Baumgarten | ||
Germania Baumgarten | ||
SC Bewegung X Wien | ||
SC Bewegung XX Wien | ||
FC Blau-Weiß Wien Favoritner SC Blau-Weiß |
0 | |
SC Blue Star Wien | ||
AFK Bohemians Wien | ||
Brigittenauer AC | ||
SC Burgtheater Wien | ||
SC Columbia XXI Wien | ||
SC Cricket-Frem | ||
DFC Wien | ||
SC Delka Wien | ||
SV Donau Wien | ||
SR Donaufeld Wien SC Austria Donauarbeiter |
0 | |
SC Donaustadt | ||
Donaustädter AC | ||
SV Eis Wien | ||
FS Elektra Wien | 0 |
F - L
Verein | Tl. | Saisonen | Kurzinformation |
---|---|---|---|
Favoritner AC | 0 | ||
Favoritner Sport-Club | |||
1. FFC Vorwärts 06 Wien SK Favoritner Vorwärts |
|||
FC Wien FC Nicholson Wien |
|||
SV Feuerwehr Wien | 1 | 1936/37 (II. Liga Nord) | 1997 Fusion mit Polizei SV zum PSV Team für Wien |
First Vienna FC 1894 | 0 | ||
Floridsdorfer AC | 0 | ||
SC Frem Wien | 0 | Verein aus der Landstraße | |
SC Gaswerk XIII Wien | |||
SC Gelb-Rot Wien | |||
Gelb-Rot Juventus Wien | |||
Gersthofer SV | |||
HAC Nordstern Wien | |||
SC Hakoah Wien | 13 | 1914-20; 1929; 1931; 1938; 1946-48 | Erstklassig: 1921-28; 1930; 1932-37 Meister 1925. |
SC Hasmonea Wien | 1 | 1932 | |
Heeres SV Wien | 4 | 1935-38 | |
Heiligenstädter SV | 2 | 1949-50 | |
SC Helfort Wien | 20 | 1935-1945; 1947-50; 1966-70 | Erstklassig: 1946 |
SC Herrmann Wien | 2 | 1936-37 | |
ASV Hertha Wien | 3 | 1925; 1927; 1931 | Erstklassig: 1912-1924; 1926; 1928-30 |
SC Hietzing | 1 | 1935 | |
SC Hinteregger Wien | 3 | 1972-74 | 1973 Fusion mit Post SV Wien |
SC Rasenspieler Hochstädt SC Hochstädt |
6 | 1943-46; 1948; 1950 | Erstklassig: 1947; 1949 |
SC International Wien IAF Wien IAF Libertas Wien |
5 | 1924-28 | |
Jedlersdorfer SC | 3 | 1916-18 | |
SC Kores Wien | 1 | 1937 | |
Landstraßer AC Landstraßer Amateure |
15 | 1934-37; 1939-49 | |
SV Langenzersdorf | 1 | 1941 | |
Leopoldstädter FC | 1 | 1937 | |
SC Libertas Wien IAF-Libertas Post-Libertas |
10 | 1928-32; 1938-42 | Erstklassig: 1933-37 |
ASK Liesing | 5 | 1942-46 | |
LSV Wien | 1 | 1939 |
M - R
Verein | Tl. | Saison | Kurzinformation |
---|---|---|---|
SC Mauthner-Markhof Wien | |||
SC MAWAS Wien | |||
Meidlinger Sportfreunde | |||
GB Merkur Wien | |||
SC Metallum Wien | |||
SC Moravia Wien | |||
SC Neubau Wien | |||
Nußdorfer AC | 0 | ||
SC Rapid Oberlaa | 0 | ||
SC Ober-St. Veit | |||
SV ÖMV Olympia Wien FC Olympia 1933 Wien |
0 | ||
SG Ordnungspolizei Wien | 4 | 1942-1945 | siehe auch Polizei SV |
ESV Ostbahn XI Wien | 0 | ||
FC Ostmark Wien | |||
Ottakringer SC | |||
ASV Penzing | |||
Philips Wien | 0 | ||
SC Phönizia Wien | |||
Polizei SV Wien | 6 | 1934-1937, 1941, 1946 | 1942-1945 siehe SG Ordnungspolizei Wien; 1997 Fusion mit SKV Feuerwehr zum PSV Team für Wien |
Post SV Wien | |||
Post SG | |||
Post-Libertas Wien | |||
Prater SV Wien | 0 | ||
SC Red Star Wien SC Rot-Stern 03 Wien SC Rot-Stern Wien |
0 | ||
BSG Reichsbahn I Wien | |||
SG Reichsbahn IV Wien | |||
SG Reichsbahn II Wien | |||
SG Reichsbahn VI Wien | |||
Rennweger SV 1901 | |||
Rudolfsheimer AC | |||
SpC Rudolfshügel |
M - Z
Verein | Tl. | Saison | Kurzinformation |
---|---|---|---|
SC Schwarz-Weiß Wien | |||
SC Shell Wien | |||
KSV Siemens Wien | |||
1. Simmeringer SC |
0 | ||
Simmeringer SV | |||
SK Slovan Wien SK Slovan/Olympia Wien AC Sparta Wien |
0 | ||
SV Spitzauer Wien | |||
ÖMV Stadlau FC Stadlau |
0 | ||
SC Standard Wien | |||
KSV Straßenbahn Wien | |||
FC Sturm 1907 Wien | |||
SC Sturm 1914 Wien | |||
SC Südmark Wien | |||
ESV Südbahn Wien | |||
SC Vacuum Wien | |||
SC Victoria XXI Wien | |||
Vienna Cricket and Football-Club | |||
SC Vorwärts XI Wien | 1 | 1924 | Gegründet 1912. Sportclub aus Simmering. Ist heute Teil des Zusammenschlusses BSV/Vorwärts XI/Erdberg in der Wiener 1. Klasse B, spielend in Brigittenau. |
SC Wacker Wien | 0 | ||
SC Weiße Elf Wien | |||
SK Westbahn Wien FC Westbahn Wien |
1 | 1946 | Gründung 1932 durch Angehörige der Österreichischen Bundesbahnen. Trat nach Fusionen als SC Westbahn/Alsergrund und FC 09 Alsergrund auf. Spielte zuletzt in der Wiener 3. Klasse A und schied am 4. Juli 2005 aus dem Wiener Fußballverband aus. |
Wiener AC Wiener AC Schwarz-Rot |
0 | ||
Wiener AF | 4 | 1925-28 | Gründung im September 1910 durch eine Teil der ersten Mannschaft des Wiener AC, die aus ihrem Klub austrat als Wiener Associationfootball-Club. Vereinsfarben Blau-Gelb. Gründungsmitglied der ersten Meisterschaft 1911/12. Meister 1914. Pokalsieger 1922. 13 Erstligasaisonen. Zeiweilige Fusion mit dem SC International und dem SC Libertas als IAF Wien bzw. IAF-Libetas Wien. Zahlreiche weitere Fusionen in der Nachkriegszeit. Der WAF spielte zuletzt in der Wiener Oberliga B, bevor er 2004 den Spielbetrieb einstellte. |
SV Wienerberger ASV Wienerberg Viktoria X Wien |
11 | 1962-68, 1970-73 | Gründung 1921 als ASV Wienerberg im Gasthaus des Italieners Belle Gatti am Wienerberg. Vereinsfarben Blau-Weiß. Umbenennung in SV Wienerbereger 1970. Spielt heute als SV Wienerberger C&K in der Wiener Stadtliga. |
Wiener Bewegungsspieler | 12 | 1912-1914, 1920-28 | Verein aus Währing. Bereits 1907 zur zweiten Liga zugelassen. Gründungdmitglied der ersten Zweitligameisterschaft 1911/12. Taucht nach 1928 nicht mehr in Ergebnislisten und Zeitungsberichten auf. Weiterer Verbleib unklar. |
Wiener Rasensportfreunde | |||
Wiener Sportfreunde | |||
Wiener Sportvereinigung | |||
Wiener Sport-Club Wiener SC Post |
0 | ||
Wiener Sportklub Wienstrom | 0 | (eigenständiger Verein nach Abspaltung) |