Benutzer:Roland Kutzki/Material
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Roland Kutzki
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den

Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:03, 9. Nov. 2016 (CET)
- Viertbelegung: Alt Gr+ ⇧ +ß das große ß ẞ,
- Unter https://de.wikiscan.org/users gibt es eine Auswertung der Anzahl der Edits, Seiten etc.
- Wikipedia:Wiki 2030
- Schleifenquantengravitation Big Bounce Quantenkosmologie
- Epigenetik, Genexpression Haplogruppe
- Hilfe:Tabellen #Anmerkungen_zum_Zelleninhalt
- Vorlage:FN s. Liste Bremer Wohnungsgesellschaften
- Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist
- Wikipedia:Zehn-Jahre-Gesellschaft
- Wikipedia:Meinungsbilder/NK-Reform anderssprachige Gebiete
- Benutzer:Hannes Röst/Vorlage/Sichter|29100|
- Hannes+Röst TooL: [1]
- Großes ß Pfeilhoch+Alt+ß=ẞ
- Zur Zeit gibt es 982.673 Biografien in der Wikipedia.
- {{Benutzer:FNDE/Vorlage/Danke/v1}} {{Benutzer:FNDE/Vorlage/Danke/v2}}, das ergibt
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Bremerhaven: Artikel
70 Gebäude: s. H-Seite
12 Straßen: s. H-Seite
9 Allg.: Geschichte Bremerhavens, Fischereihafen (Bremerhaven), Leherheide Mitte (Bremerhaven), Handwerkskammer Bremen, Landwirtschaftskammer Bremen, Sport in Bremen, Bremer Schulwesen
19 Listen/Sammelartikel: Arbeitskreis Bremer Archive, Liste der Bahnhöfe in der Freien Hansestadt Bremen, Liste Bremer Architekten, Liste der Brücken in Bremerhaven, Liste der Landschaftsschutzgebiete in der Freien Hansestadt Bremen, Literatur zur Geschichte Bremens, Liste bedeutender Bremerhavener Bauwerke, Bremer Kinos, Bremer Reedereien, Liste bedeutsamer Schiffsabfahrten und -ankünfte in Bremerhaven, Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremerhaven, Bremer Stadtpläne, Landkarten und Stadtansichten, Bremer Stiftungen, Bremer Verlagswesen, Bremische Wirtschaft, Liste Bremer Wohnungsgesellschaften, Bremer Zeitungswesen,
Biografien
N: 81 Heinrich Addicks, Walter Ballof, Birgit Bergmann, Lydia Bohling, Oskar Brandes, Hermann Brandt (Politiker), Dieter Brauns, Karl Curdt, Sina Dertwinkel, Heinz Dilthey, Sülmez Dogan, Wilhelm Eilers (Politiker), Johann Fehrmann, Sahhanim Görgü-Philipp. Heinrich Grimm (Politiker, 1911), Arthur Harms, Hermann Gullasch, Julius Hagedorn (Ü), Horst von Hassel, Karl Heiber, Adolf Heitmann (Politiker), Käthe Hoffrage, Werner Hoyer (Politiker, 1946), Werner Kiene, Heinrich Kistner, Ursula Kaltenstein, Egon Kauffmann, Karl Klages (Politiker, 1881), Wilhelm Kleemann, Lothar Koring, J. Heinrich Kramer, Frida Kreipe, Edith Krüger, Wilhelm Krüger (Politiker, 1896), Hildegard Lenz, Sascha Lucht, Erich Michalski, Marie Nejedlo, Harald Neujahr, Emil Nowatzky, Thorolf Oeing, Hans Otto (Politiker), Turhal Özdal, Patrick Öztürk, August Pagel, Friedrich Pöting, Lothar Sagner, Johannes Schäfer (Politiker, 1908), Uwe Schmidt (Politiker, 1966), Christine Schnittker, Karl-Heinz Schreiber (Politiker), Richard Schulz (Politiker), Arthur Seidel, Harry Tallert, Dieter Tiedemann, Wilfried Töpfer, Karin Tuczek, Wolfgang Uthe, Bernhard Vogelsang, Franz Warnking, Gustav Weissenborn, Holger Welt, Heinz Wenke, Johannes Wenke, Albert Wenzel, Leo Wilhelm, Dieter Wilhelmi, J. Henry Wilhelms, Werner Wilken, Walter Würdemann,
Links
→ Siehe auch Liste der Baudenkmale in Beseritz
- 1-gesch. Putzbau mit Backsteinbau mit Klinkerbau mit Feldsteinkirche Jahrhundert
- Spätromanische Gotische Barockes Backsteingotik Renaissance Klassizistischer Neugotischer Tudorstil Historismus Jugendstil
- eingezogenem kreuzrippengewöbtem Chor mit 5/8-Schluss oktogonaler Schluss Apsis mit dreiseitigem Schluss Langhaus [[Joch (Architektur)|jochige] flachgedeckes einschiffige
- Treppengiebel Staffelgiebel Dachreiter
- quadr. Westturm von mit achtseitigem Spitzhelm Welsche Haube mit Laterne geschweifter geschwungene Haube Pyramidenhelm als Bischofsmütze Walmdach
- Putzbau Sockelgeschoss Mansarddach Zwerchgiebel Krüppelwalmdach Mittelrisalit Fiale
- beide getrennt durch den dazwischen Triumphbogen, tonnengewölbtem
- Kanzelaltar von Schnitzaltar von Kanzel von Altaraufsatz von Taufbecken von Patronatsloge von Kirchengestühl von
Ebenda
Hallo , es mag schon üblich sein ebenda als Ort des Todes zu schreiben, wenn es der Ort der Geburt ist. Klingt aber schrecklich, so dass ich bei den Biografien, die ich schreibe, dieses ebenda vermeide frei nach meinem Reim:
- Der Tod in Ebenda
- Als ich in Ebenda einst wohnte,
- und war nicht eben einmal da,
- ich die Gesundheit dort nicht schonte,
- schwups, es um mich geschah!-
Wer will schon in Ebenda begraben werden? Es ist lt. WP auch nicht zwingend das Wort ebenda zu nutzen, etwas Freiheit haben wir noch, oder? Es grüßt
Parteien
- DDP = Deutsche Demokratische Partei, ab 1930 Deutsche Staatspartei
- DNVP = Deutschnationale Volkspartei
- DVP = Demokratische Volkspartei
- KPD = Kommunistische Partei Deutschlands
- NSDAP = Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
- SAP = Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (1875) 1875 bis 1890
- SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands ab 1890
- MSPD = Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands, die SPD wurde von 1917 bis 1922 auch so genannt
- USPD = Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands von 1916 bis 1922
Adressen
Namenskonventionen
- Wikipedia:Namenskonventionen, Wikipedia:Namenskonventionen#Geographische Namen
- Wikipedia:Meinungsbilder/Namenskonvention; Veränderung zu Geographische Namen für Anderssprachige Gebiete
- Häufigheit bei Namen:
- Ngram Viewer zeigt von 2000 bis 2008 eine mindestens doppelt so große Trefferzahl für die deutsche Bezeichnung
- google books zeigt für den Zeitraum von 2009 bis heute eine mindestens doppelt so große Trefferzahl für die deutsche Bezeichnung,
- Laut Wortschatzlexikon der Uni Leipzig ist die deutsche Bezeichnung mindestens um 2 HK häufiger als das Endonym.
- StAGN 2011: Stellungnahme des StAGN zum Gebrauch von deutschsprachigen Exonymen. Zitate:
- In Deutschland gibt es keine gesetzlich verbindliche Regelung, durch die bei nichtamtlichem ... Gebrauch die Schreibweise oder Verwendung von ausländischen geographischen Namen vorgeschrieben oder verboten wird.
- Außenministerium Österreich: Schreibweise von Ländern wie beim AA, Schreibweise bei Städten wie beim AA (Buchara, Samarkand, Posen, Thorn/Torun, Bromberg/Bydgoszcz, Danzig/Gdansk, Lodz, Oppeln/Opole, Posen/Poznan, Radom und Thorn/Torun, Pressburg 43 Treffer, Bratislava 73 Tr.,
Diskussion
Hallo Losdedos, nicht resignieren!- 2010 hatte ich auch eine Diskussion zur geographischen Namenskonvention, die sich zuerst an Buchara versus Buxoro festmachte und sich dann ausweitete. Nur durch ein Meinungsbild könnte eine Änderung bewirkt werden. Bei dem Versuch ein Meinungsbild zur Häufigkeit von Landes- oder Städtenamen einzuleiten fand ich zwar 12 Unterstützer, aber ich habe schließlich auch resigniert, da die wenigen Ablehner im Nein einig waren die Unterstützer im Vorschlag aber differierten und die Angriffe unerträglich waren. Siehe auch dazu bei Benutzer:Roland Kutzki/Material#Namenskonventionen und unter Wikipedia:Meinungsbilder/Namenskonventionen – Veränderung im Abschnitt „Geographische Namen“ für anderssprachige Gebiete. Bei der Wikipedia mache ich trotzdem weiter, wie Du auf meiner Benutzerseite ersehen kannst. Die Diskutanten als Ablehner waren die selben und so unangenehm wie AMGA wohl immer ist. Mach weiter auf Deinem Feld Gruß --Roland Kutzki (Diskussion) 19:01, 12. Mär. 2015 (CET) Ach, noch ergänzend: Ich Teile Deine Auffassung, dass der amtliche Gebrauch von Namen ein sehr wichtiger Anhalt auch bei Wikipedia seien muss. „Für uns kaum relevant, WP ist kein Amt“, wie AMGA schreibt, ist ein schwaches Argument, da Wikipedia ja immer auf reputierliche Quellen sieht. Aber da haben sich einige eine eigene Wikiwelt geschaffen (wa kümmern uns die Anderen) und wenn was nicht passt, dann ist auch die StAGN-Liste nur absurd. Natürlich steht es einer deutschen Institution zu amtliche Bezeichnungen einzuführen, die um außenpolitische Querelen zu vermeiden von den amtlichen Stellen verwendet werden. Ich habe bei meiner Arbeit für Mecklenburg-Vorpommern immer darauf geachtet bei polnischen Städtenamen, die amtliche Version des Außenamtes zu benutzen, die auch immer im Enklang mit den polnischen Behörden stand, wenn diese einen geographischen Namen in eine deutschen Übersetzung verwendeten. Für MBxd1 ist es bei seiner Sucht sich zu verbiegen anmaßend sich auch an dem Sprachgebrauch in englischer oder französischer Sprache zu orientieren. Auch Global Fish, der schon bei meiner o.a. Diskussion diskutierte, will nicht überzeugt werden; er liebt die Polemik. Auf alle die Drei zu antworten ist frustrierend und nicht Zielführend; „oder es ganz lassen“ ist so eine ideologische abwertende Bemerkung von Amga. Die Ablehner einer Änderung diskutieren nicht, sie lehnen ab Punkt. Nur ein ordentliches Meinungsbild kann Veränderungen bewirken. Ich und Andere wären dabei, aber diesmal nicht als Initiator. Es grüßt
- Häufigkeit bzw. Geläufigkeit versus Bedeutsamkeit
Nach der gültigen NK soll die wenig bekannten Namen Buxoro oder Samarqand als Lemma gewählt werden statt die deutlich geläufigeren Namen Buchara oder Samarkand. Da das Wortschatzlexikon nur einen schmalen Ausschnitt des deutschen Sprachgebrauchs widerspiegelt, versagt hier das bisherige System mit den Regeln:
- Allgemeiner Sprachgebrauch hat Vorrang.
- Deshalb Ermittlung der Häufigkeit erforderlich.
- Einschränkung der Regel: Nur für Orte oberhalb einer gewissen Bedeutsamkeit (< HK 16)
Durch die Einschränkung nimmt Wikipedia Einfluss auf den allgemeinen Sprachgebrauch, da deshalb landessprachliche Ortsnamen gegen den allgemeinen Sprachgebrauch etabliert werden; das stellt eine TF und Begriffsetablierung in der Sprachentwicklung dar. Es geht darum das „aktuelle Wissen der Welt“ in der aktuellen Sprache zu verbreiten und nicht „wie es hätte bleiben sollen“ oder wie es werden sollte.
Sprachgebrauch ist „die in einer Sprache übliche Ausdrucksweise“ und allgemeiner Sprachgebrauch steht für die Ausdrucksweise und Bedeutungen in der Gemeinsprache („allen Angehörigen einer Sprachgemeinschaft verständliche Sprache“). Auch wenn ein Begriff oder Name nicht häufig (geläufig) verwendet wird, gehört es doch zum allgemeinen Sprachgebrauch. Buchara ist üblich, Buxoro ist nicht üblich; Buchara ist der wirkliche allgemeine Sprachgebrauch. Bei dem Meinungsbild geht es um die Stärkung des allgemeinen Sprachgebrauchs (für OMA oder besser für die Allgemeinheit), die in der vorhandenen NK stark eingeschränkt wurde.
Die Bedeutsamkeitsregel aber total abzuschaffen führt zu Problemen. Der Hinweis von Tekisch, es könne „sinnvoll sein in zwei Arten von Orten zu unterscheiden“, ist hilfreich. Unterschieden könnte werden
- a) bei „deutschen Namen ..., die im Laufe ihrer Geschichte irgendwann einmal zu einem deutschsprachigen Staatsgebilde gehörten“ (zumeist heute polnische, tschechische, russische oder slowakische Ortsnamen) und
- b) bei deutschen Namen, weil man im Laufe ihrer Geschichte „auf Deutsch über sie sprach und spricht“ und „diese Namensformen ... sich längst in unserer Sprache etabliert“ haben.
- c) Eine dritte Art von Ortsnamen sind jene, die aus politischen Gründen von einem Land geändert wurden, um z.B. von einem kolonialen oder politisch belasteten Namen los zu kommen (Mumbai/Bombay, Sankt Petersburg/Leningrad, Demokratische Republik Kongo/Zaïre, Kinshasa/Léopoldville, Iran/Persien). Hier muss der der Wille des Landes respektiert werden. (Deshalb auch der Verweis auf die Botschaften der jeweiligen Länder, wie sie selbst diese Orte in ihren deutschsprachigen Texten verwenden.) Hier kann keine generelle Regelung gelten, sondern der einzelne Fall muss betrachtet werden.
Die Vereinten Nationen verweisen im Rahmen einer Diskussion über den eingeschränkten Gebrauch von Exonymen in einer Resolution auch darauf hin, dass Exonyme als Teil des geografischen Namensgutes der jeweiligen Mutterprache als unverzichtbare Elemente der Verständigung der in dieser Sprache sprechenden Menschen dienen.
Zum Diskussionsstil: Es fällt schwer zu Antworten, wenn argumentiert wird mit: Überheblich, amateurhaft, nicht verstanden haben, Rundablage etc. Mir ist nicht Wurst, „ob das Lemma nun Buxoro oder Buchara lautet“. Auf der Suche nach einem „halbwegs brauchbaren Maß“ für die Häufigkeit sollte nicht nur auf die bestehende ungenügende NK bestanden werden, sondern eine konstruktive, bessere Lösung gefunden werden.
Ein Kompromiss zu a) und b) könnte sein die Trefferzahl bei google-books zu gewichten, z.B. das der deutsche Name gewählt wird, wenn bei google-books die doppelte/mehrfache Anzahl von Nennungen gegenüber der amtlichen Namensnennung vorliegt.
Anderssprachige Gebiete:
„Oberste Richtschnur ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden. Dies gilt aber nur für Orte oberhalb einer gewissen Bedeutsamkeit.“ ...„Im Titel und im Artikeltext soll ansonsten prinzipiell die aktuelle Landessprache bevorzugt sein ...“ ....
„Als Maß der Bedeutsamkeit einer Ortsbezeichnung gilt der „produktive (aktive) Wortschatz“ der deutschen Sprache (≈ 70.000 Wörter), was ungefähr der Summe der Häufigkeitsklassen (HK, siehe auch m:Häufigkeitsklassen) von 1 bis 15 entspricht (≈ 216 ≙ 65.536 Wörter). Wörter der HK 16 werden nach dieser Definition nicht mehr zum „aktiven Wortschatz“ gezählt.“
- Vergleiche
- Liste deutscher Bezeichnungen nordamerikanischer Orte
- Liste englischer Exonyme für deutsche Toponyme
- Liste polnischer Exonyme für deutsche Toponyme
- Liste deutscher Bezeichnungen polnischer Orte
- Beteiligte bei den Diskussionen
Untersützer: Benutzer Diskussion:Maturion, Benutzer Diskussion:Koenraad, Benutzer Diskussion:Otberg, Benutzer Diskussion:Michileo, Benutzer Diskussion:Lysozym, Benutzer Diskussion:Gugerell, Benutzer Diskussion:Incarus, Benutzer Diskussion:Holiday, Benutzer Diskussion:Coffins, Benutzer Diskussion:Oltau, Benutzer Diskussion:Lukas²³ Benutzer Diskussion:Plantek, Benutzer Diskussion:Christian Gawron, Benutzer Diskussion:Amurtiger, Benutzer Diskussion:1001, Benutzer Diskussion:kyselak, Benutzer Diskussion:Prüm, Benutzer Diskussion:Filzstift, Benutzer Diskussion:Darth Stassen, Benutzer Diskussion:Alfredovic, Benutzer Diskussion:Borsanova, Benutzer Diskussion:Goliath613, Benutzer Diskussion:megA, Benutzer Diskussion:Henrig, Benutzer Diskussion:Tekisch, [[Benutzer Diskussion:]]
== Meinungsbild NK - Alternativvorschlag
Hallo , Plantek hat zu dem Wikipedia:Meinungsbilder/Namenskonventionen – Veränderung im Abschnitt „Geographische Namen“ für anderssprachige Gebiete einen Alternativvorschlag erarbeitet dem ich mich anschließe. Bevor ich den Text von der Diskussionsseite in den Antragsteil des MB einarbeitete möchte ich, das die Unterstützer und die anderen Beteiligten, die bisher in die gleiche Richtung diskutiert haben, auf den geänderten Text sehen.
Nach wie vor bitte ich ggfls. um Korrekturen und um weitere Unterstützer, um sicher zu gehen, bei evtl. Rücknahmen von Unterstützern. Es grüßt
Meinungsbilder
Struktur zur Vorbereitung eines Meinungsbildes: Wikipedia Meinungsbilder/Namenskonvention; Veränderung zu Geographische Namen für Anderssprachige Gebiete
Initiatoren
- --Roland Kutzki (Diskussion) 17:13, 3. Jul. 2012 (CEST)
Unterstützer
Es sind 10 stimmberechtigte Unterstützer erforderlich; Stimmberechtigung überprüfen)
Die Unterstützer sind mitverantwortlich dafür, dass dieses Meinungsbild nur startet, wenn es zur Abstimmung geeignet ist. Falls das Meinungsbild nach deinem Eintrag so umformuliert wurde, dass es droht, in einer für Dich ungeeignetem Zustand gestartet zu werden, solltest Du Deinen Eintrag hier wieder zurückziehen.
Sachlage
Veränderung der Namenskonventionen von Geographischen Namen für den Absatz Anderssprachige Gebiete.
Argumente für eine Veränderung
- Für geographische Namen in anderssprachigen Gebieten heißt es: „Oberste Richtschnur ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden.“ Dieser Grundsatz wird durch die dann nachfolgenden, einschränkenden Regeln zur Anwendung des Wortschatz-Lexikons in erheblichem Umfang verletzt, da die empfohlene Anwendung des Wortschatzlexikons für Orte unterhalb einer „gewissen“ Bedeutsamkeit keine hinreichende Grundlage ist.
- Das Wortschatzlexikon der Uni Leipzig spiegelt nur einen schmalen Ausschnitt des deutschen Sprachgebrauchs wider: ausgewertet wurden nur wenige ausgewählte deutsche Nachrichtenseiten wie abendblatt.de, welt.de, archiv.tagesspiegel.de, fr-aktuell.de, sueddeutsche.de, tagesschau.de, n-tv.de, lvz.de, berlinonline.de, spiegel.de. Das Wort Deutschland kam beispielsweise nur 167.825-mal vor. Der Begriff Wien sogar nur 8.327-mal. Bei Google Books wäre die Datenmenge hingegen ungleich größer. Der Auswertungszeitraum des Wortschatzlexikons betraf offenbar nur den Zeitraum von Januar 2005 bis September 2006. Alle Angaben sind also nur eine Momentaufnahme, veralten zusehends und spiegeln nur einen Teil des damaligen bundesdeutschen Internet-Newsbereichs wider. Der Sprachgebrauch in Österreich und der Schweiz, Begriffe aus der Literatur, historisch geläufige Ortsnamen und Ortsnamen die erst in den letzten Jahren aktuell wurden, werden dabei gar nicht berücksichtigt. Daher ist das Wortschatzlexikon als alleiniger Anhaltspunkt zur Lemmawahl bei anderssprachigen Gebieten nicht ausreichend.
- Vergleiche beim Leipziger Wortschatzlexikon zeigen, dass die im Deutschen übliche Schreibweise auf Grund der Regel keine Anwendung finden, während der im Lemma verwendete Name im Wortschatzlexikon nicht vorkommt:
- Buchara (HK 19 bei Anzahl 10) - Buxoro: kein Eintrag
- Samarkand (HK 17, Anzahl 27) - Samarqand: kein Eintrag
- Kokand (HK 21, Anzahl 1) - Qoʻqon: kein Eintrag
- Ligurien (HK 17, Anz. 43) - Liguria: kein Eintrag
- Ulan-Bator (HK 16, Anzahl 83) - Ulaanbaatar: kein Eintrag
- Baikalsee (HK 16, Anzahl 64) - osero Baikal: kein Eintrag
- Neue Wörter oder neue Schreibweisen von Wörtern müssen sich im Sprachraum durchgesetzt haben, dieses muss auch bei Namen in der Geografie gelten. Der Sprachwandel muss weiterhin das Ergebnis des Wirkens einer unsichtbaren Hand sein. Wikipedia als wichtige Enzykopädie darf nicht in Versuchung geraten, durch die Einführung von Normen diesen allgemeinen Sprachwandel zu beeinflussen, auch nicht aus gut gemeinten Gründen. Wikipedia ist hauptsächlich ein Lexikon für den Durchschnittsbürger, das auch von Fachleuten genutzt wird.
- Auch die Ermittlungen der Häufigkeit durch Webseiten auf deutsch bei Google ergibt ein uneinheitliches Ergebnis. Die Nennung erfolgt jedoch auf der Grundlage von einem Vielfachen der Anzahl der Nennungen im Wortschatzlexikon. Einige Beispiele:
- Buchara wird 172.000 Mal genannt - Buxoro nur 26.000 Mal
- Samarkand 572.000 Mal - Samarqand nur 30.000 Mal
- Thorn 4.360.000 Mal - Toruń 1.850.000 Mal
- Lodz hingegen 4.680.000 - Lodsch nur 618.000 Mal
- Die Ergebnisse sind dann verfälscht, wenn der Ortsname bei zwei oder mehreren bekannten Orten verwendet wird oder auch häufiger als Personennamen vorkommt.
- Im internationalen Vergleich wählen andere Wikipedias mit lateinischer Schrift überwiegend bis fast ausschließlich als geographischen Namen den, der in ihrer Sprache üblich ist:
- Buchara bei 34 Sprachen: 33 Mal in der eigenen Landessprache, 1 Mal (deutsch) in der Landessprache des Ortes (Buxoro).
- Samarkand bei 42 Sprachen: 38 Mal in der eigenen Landessprache, 4 Mal in der Landessprache des Ortes als Samarqand(a) (deutsch, estisch, somalisch, Wáray-Wáray)
- Kokand bei 19 Sprachen: 18 Mal in der eigenen Landessprache, 1 Mal in der Landessprache des Ortes als Qoʻqon (deutsch)
- Ulan-Bator bei 60 Sprachen: 48 Mal in der eigenen Landessprache, 12 Mal in der Landessprache des Ortes als Ulaanbaatar
- Selbst bei Kobe wird bei 39 Sprachen 27 Mal Kobe und 12 Mal Kōbe oder Kóbe geschrieben, wie es in u.a. romanischen Sprachen üblich ist. Und - nicht anders zu erwarten - wird im deutschen Lemma das nicht übliche Kōbe benutzt, mit der in der deutschen Sprache nicht üblichen diakritischen Tilde über dem ō.
- Man sieht, nicht immer kriegen das nur die Deutschen in ihrem Nachkriegshang zur Anpassung hin.
Argumente gegen eine Veränderung
Ziel des Meinungsbildes
Auslöser war die Diskussionen zur Wikipedia:Namenskonvention bei Anderssprachigen Gebieten, insbesondere bei der Diskussion zu Buchara versus Buxoro. Es ist beabsichtigt eine Regelung zu finden, die dem Grundsatz „Obersten Richtschnur ist der allgemeinen Sprachgebrauch.“, also der Verwendung der in der deutschen Sprache geläufigeren geographischen Name, stärkt.
Antrag
1. Hinzugefügt wird die gelb hinterlegten Passage:
Oberste Richtschnur ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden. Das gilt im Titel und im Artikeltext. Für Orte unterhalb einer gewissen Bedeutsamkeit soll für das Artikellemma der in der Landessprache übliche Name mit Namenszusätzen, sofern vorhanden, verwendet werden.
2. Beibehalten bleibt:
Gibt es für einen Ortsnamen auch eine amtliche deutschsprachige Version, so wird diese verwendet. Bei Mehrdeutigkeiten soll die tatsächliche geläufigste Struktur zur geographischen Zuordnung benutzt werden, bsw. Agno TI für den Ort im Schweizer Kanton Tessin oder Winston County (Alabama) für das County im amerikanischen Bundesstaat Alabama. Im Titel und im Artikeltext soll ansonsten prinzipiell die aktuelle Landessprache bevorzugt sein (also: „Kwidzyn“ und nicht „Marienwerder“). Wichtig ist diese Regel insbesondere bei Gebieten, die im Lauf der Geschichte öfter den Besitzer gewechselt haben und Namen in mehreren Sprachen besitzen. Das gilt auch für Gebiete, in denen einmal deutsch gesprochen wurde
Die weiteren üblichen Namen können als Weiterleitungen (Redirects) eingerichtet werden und im Artikel in Klammern hinzugesetzt werden wie z.B. Ljubljana (deutsch: Laibach) ist ....
Bei Verwendung des deutschsprachigen Namens (Exonym) muss der amtliche Ortsname als Weiterleitung auf den Artikel eingerichtet werden.
3. Geändert wird der gelb hinterlegte Passus:
nach ...eingerichtet werden. Sollte es Zweifel über die Anwendungshäufigkeit geben, ist eine Überprüfung mit dem Wortschatzlexikon der Uni Leipzig sinnvoll (Wortschatz-Lexikon). Hier kann jeder Begriff nach seiner Häufigkeit nachgeschlagen werden. Dabei zählt das Auftreten des deutschsprachigen Begriffes in der bundesdeutschen Presse..... Deutsche Ortsbezeichnungen, die in der Häufigkeitsklasse 16 oder höher liegen, sollen nicht verwendet werden, in solchen Fällen wird gemeinhin der Name in der Landessprache verwendet. Ausnahmen sollten lediglich für deutsche Ortsbezeichnung der HK 16-19 gemacht werden, sofern der Name in der Landessprache im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist.
Als weitgehend unbekannt gelten Ortsbezeichnungen in der Landessprache, die
- im Wortschatzlexikon mindestens 2 HK seltener als die deutsche Ortsbezeichnung oder nicht genannt sind und
- bei google books (Suche in Seiten auf Deutsch, Zeitraum festlegen: 1.1.1990 bis heute) höchstens ein Drittel der Trefferzahl der deutschen Ortsbezeichnung erhalten.
Beispiele:
Warschau: Häufigkeitsklasse (HK) 11 – man verwendet Warschau statt Warszawa.
Danzig: HK 13 – man verwendet Danzig statt Gdańsk.
Laibach: HK 19; Ljubljana HK 15 – man verwendet Ljubljana, nicht Laibach!
Apennin: HK 16; Appennini HK 21 (sowie google books Trefferverhöltnis 20:1) – man verwendet Apennin, nicht Appennini.
4. Beibehalten bleibt ab:
Bei Namensänderungen – v. a. in neuerer Zeit – sollte man bedenken, ...
Im Zweifel bieten sich Diskussionen an.
Bei mehrsprachigen Gebieten und Regionen.....
Außerdem sollte immer auch eine Weiterleitung von der ungebräuchlicheren Bezeichnung auf die gebräuchliche verweisen, so dass man die gewünschten Informationen in jedem Fall findet.
Die gleichen Regeln sollen auch auf die Bezeichnung von Bergen,.... bis zum Ende des Abschnitts Anderssprachige Gebiete.
Text Geänderter Text
Auswertung
Das Meinungsbild gliedert sich in eine Abstimmung zur formalen Gültigkeit und eine inhaltliche Abstimmung. Stimmberechtigt sind nur allgemein stimmberechtigte Benutzer.
- Formale Gültigkeit
- Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Zur Auswahl stehen Annahme oder Ablehnung des Meinungsbildes sowie Enthaltung zur formalen Gültigkeit. Entfallen auf die Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen. (Einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die unter Inhaltliche Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Die auf Enthaltung entfallenden Stimmen werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung eine Stimme.
- Inhaltliche Abstimmung
- Zur Abstimmung steht ein konkreter und ausgearbeiterer Vorschlag zur Änderung der RK für .... Entweder bleiben die RK unverändert oder sie werden entsprechend des Vorschlags verändert. Einer der beiden Vorschläge gilt als angenommen, wenn auf den Vorschlag mindestens die Hälfte der insgesamt in der inhaltlichen Abstimmung abgegebenen Stimmen entfallen. Enthaltungen werden nicht gewertet und dienen nur der Information. (Einfache Mehrheit) Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung genau eine Stimme.
Formale Gültigkeit
Ich nehme dieses Meinungsbild an
Ich lehne dieses Meinungsbild ab
Inhaltliche Abstimmung
Die Relevanzkriterien für die Relevanzkriterien für Geographische Namen im Absatz Anderssprachige Gebiete sollen geändert werden.
Keine Änderung der Relevanzkriterien für ...
Enthaltung
Ergebnis
[[Kategorie:Wikipedia:Meinungsbild|Relevanzkriterien ....
.
Vergleichende Tabelle von Ortsnamen
- Tabelle 1 - Vergleiche nach dem Wortschatzlexikon
L = Lemma bei Wikipedia, HK = Häufigkeitsklasse, Anz = Anzahl der Nennungen im Wortschatzlexikon, ² = häufigere Mehrfachnennung des Namens, ³ = nicht so dominante Mehrfachnennungen des Namens, Google = Anzahl in Tausend bei Webseiten auf deutsch bei Google
deutsche Sprache | L | HK | Anz | Landessprache | L | HK | Anz | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Agrigent | x | 18 | 19 | 230 | Agrigento | 20 | 3 | 756 | |
Agram | - | - | 1.680 | Zagreb | x | 12 | 866 | 14.800 | |
Buchara | 19 | 10 | 172 | Buxoro | x | - | - | 26 | |
Breslau | x | 14 | 324 | 5.730 | Wroclaw | - | - | 3.850 | |
Gleiwitz | 16 | 51 | 408 | Gliwice | x | 17 | 31 | 948 | |
Kokand | 21 | 1 | 18 | Qoʻqon | x | - | - | 1,7 | |
Liegnitz | 18 | 13 | 542 | Legnica | x | 19 | 6 | 406 | |
Lodsch | - | - | 618 | Łódź | x | 15 | 137 | 4.680 | |
Marienburg | 16 | 97 ² | 1.880 ² | Malbork | x | - | - | 653 ² | |
Marienwerder ³ | 20 | 3 | 1.480 | Kwidzyn | x | - | - | 132 | |
Mülhausen (Elsass) | x | 16 | 80 | 689 | Mulhouse | 16 | 76 | 2.870 | |
Posen | x | 13 | 470 | 7.200 ² | Poznań | 16 | 82 | 4.900 ² | |
Pula | x | 16 | 78 | 10.400 ² | Pulj | - | - | 60 | |
Raab | 12 | 935 ² | 10.200 ² | Győr | x | - | - | 826 | |
Samarkand | 17 | 27 | 572 | Samarqand | x | - | - | 30 | |
Stuhlweißenburg | 21 | 2 | 43 | Székesfehérvár | x | 19 | 10 | 1.190 | |
Straßburg | x | 11 | 2695 ³ | 9.900 | Strasbourg | 18 | 17 | 6.860 | |
Thorn | 17 | 43 | 4.360 ² | Toruń | x | 17 | 33 | 1.850 |
Auch die Ermittlungen der Häufigkeit durch Webseiten auf deutsch bei Google ergibt ein uneinheitliches Ergebnis.
- Die Nennung erfolgt auf der Grundlage von einem Vielfachen der Anzahl der Nennungen beim Wortschatzlexikon, jedoch auch auf Grund von sehr willkürlichen Wiederholungen gleicher Seiten.
- Das Ergebnis ist dann stark verfälscht, wenn der Ortsname wie bei Marienburg für zwei bekannte Orte verwendet wird oder wie bei Thorn oder Raab für den Ort in Polen oder in Limburg sowie als Personennamen.
- Auch der Ort Straßburg wird mehrfach verwendet im/in Elsass, Kärnten, Odenwald, Uckermark, Hückeswagen, USA, Kanada und selten als Personename. Gleichviel dominiert, das elsassische Straßburg.
Allgemeines
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--Quarz 17:36, 29. Nov. 2010 (CET) KP - KPdSU - SEDZum Unterschied Parteivorstand - PV und Zentralkomitee - ZK deshalb Die Begriffe unterscheiden sich:
Bremer PersonenOberbaudirektoren, BaudirektorenLudwig Franzius 1875-1903, Hermann Bücking 1903/15, Eduard Suling 1915-22Ludwig Plate (Ingenieur) 1933-49 (Häfen), Franz Rosenberg 1955-64, dann Senatsbaudirektor und Senatsdirektor bis 1970 Stadtbaudirektoren (Baudirektor): Nicolaus Blohm 1839- 1855, Gerhard Offenberg 1934-1942, Wilhelm Wortmann 1943-1945, Klaus Tippel um 1950-1955, Hochbau (Baudirektoren, seit um 1970 Leitende Baudirektoren): Friedrich Moritz Stamm (Land- und Hochbau), Alexander Schröder um 1855-1876, Ernst Ehrhardt (Hochbau) 1908-1920, Danielsen bis 1974, Ludwig Almstadt 1974 bis 1987 Landesschulräte
Staatsräte, SenatsdirektorenListe Bremer Staatsräte und Stellvertreter von Senatoren Schatzmeister der Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE (BAG) Prof. Dr. Joachim Baltes Prof. Dr. Joachim Baltes ist Schatzmeister der BAG SELBSTHILFE. Der Jurist ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er ist Vizepräsident des Rechnungshofes der Freien Hansestadt Bremen, unter anderem mit dem Prüfungsgebiet Arbeit, Soziales und Gesundheit. Zuvor war Joachim Baltes Professor für Sozialrecht an der Katholischen Fachhochschule NRW, Ministerialdirigent im Bauministerium Sachsen-Anhalt und Staatsrat für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung in Bremen. Prof. Dr. Baltes ist Diabetiker. Auch für ehrenamtliche, freiwillige und unentgeltlich geleistete Arbeit braucht man Geld; und so engagiert sich Schatzmeister Joachim Baltes für den notwendigen finanziellen Rahmen, ohne den die Lobbyarbeit der BAG SELBSTHILFE nicht denkbar wäre. Bis 1997 Staatsrat, bis 2010 Vizepräsident des Rechnungshofes 1887 |