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Bravo-Starschnitt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Geschichte

Mit Ausgabe 13/1959 startete das Jugendmagazin BRAVO eine seiner erfolgreichsten Rubriken, den Starschnitt (Anfangs noch Star-Schnitt genannt). So gab es jede Woche eine, später bis zu zwei Seiten zum Sammeln und Ausschneiden. Nach Zusammenkleben der einzelnen Teile konnte man ein lebensgroßes Poster seines Lieblingsstars sein Eigen nennen.

Beginnend mit Brigitte Bardot reihten sich viele weitere Stars aus den Bereichen Film, Fernsehen und Musik ein. Bis zum Jahr 2004 wurden insgesamt 118 dieser Starschnitte veröffentlicht.

Meilensteine

Letzterer sorgte 2000 für das Comeback des BRAVO-Starschnitt. Seit 1992 hatte es keinen weiteren gegeben.

Gegenwart

Die bis dato letzten beiden Starschnitte (US5 (2005) und Tokio Hotel (2006)) läuteten eine neue Ära des BRAVO-Starschnitt ein. Die einzelne Teile bestehen aus DIN A3-Bögen welche ohne Schneiden übereinander gelegt und zusammengeklebt werden können. Ein Ausschneiden der Konturen entfällt und bei den beidseitig bedruckten Teilen kann jeweils eines der beiden Starschnitt-Motive gewählt werden.