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Zu Beginn der Saison 2017/18 startete Comarella in Prémanon erstmals im Alpencup und belegte den vierten Platz über 10 km klassisch. In Toblach absolvierte sie ihr erstes Weltcuprennen, welches sie mit dem 57. Platz über 10 km Freistil beendete. Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie mit dritten Plätzen im Alpencup in Campra im Skiathlon und in Baqueira-Beret im 10-km-Massenstartrennen und Verfolgungsrennen ihre ersten Podestplatzierungen und errang damit den neunten Platz in der Gesamtwertung. Bei den U23-Skiweltmeisterschaften 2018 in Goms kam sie auf den 37. Platz im Sprint, auf den neunten Rang über 10 km klassisch und auf den siebten Platz im Skiathlon. Im Februar 2018 lief sie bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang auf den 37. Platz im Skiathlon, auf den 34. Rang im 30-km-Massenstartrennen und auf den neunten Platz mit der Staffel.
In der Saison 2018/19 wurde Comarella in Valdidentro Dritte im 10-km-Massenstartrennen und in Nové Město na Moravě jeweils Zweite über 10 km Freistil und im 15-km-Massenstartrennen und erreichte damit den zehnten Platz in der Gesamtwertung des Alpencups. Bei den U23-Skiweltmeisterschaften 2019 in Lahti lief sie auf den 30. Platz im Sprint, auf den 12. Rang im 15-km-Massenstartrennen und auf den achten Platz über 10 km Freistil. Im Februar 2019 holte sie in Cogne mit dem 22. Platz über 10 km klassisch ihre ersten Weltcuppunkte. Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld in Tirol belegte sie den 28. Platz über 10 km klassisch, den 17. Rang im Skiathlon und den siebten Platz mit der Staffel. Zum Saisonende errang sie den 30. Platz beim Weltcupfinale in Québec und erreichte den 80. Platz im Gesamtweltcup. In der folgenden Saison errang sie mit dem 55. Platz beim Ruka Triple und dem 18. Platz bei der Tour de Ski 2019/20, den 48. Platz im Gesamtweltcup. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2020 in Oberwiesenthal gewann sie die Bronzemedaille mit der Staffel. Zudem belegte sie den 17. Platz über 10 km klassisch und den achten Rang im 15-km-Massenstartrennen.