FC Bayern München

Der Fußball-Club Bayern München ist mit mehr als 116.000 Mitgliedern (Stand 11. August 2006) nach Benfica Lissabon, Manchester United, dem FC Barcelona und Arsenal London einer der mitgliederstärksten Sportvereine der Welt. Die inzwischen in die FC Bayern München AG ausgegliederte Fußball-Abteilung ist die erfolgreichste Abteilung. Daneben gibt es im Verein die Sportarten Basketball, Handball, Kegeln, Schach, Schiedsrichter, Tischtennis und Turnen.
Geschichte

Nach einem Streit mit der Vereinsführung des MTV 1879 München spalteten sich elf Fußballspieler ab und gründeten am 27. Februar 1900 unter Führung von Franz John in der Schwabinger Gaststätte Gisela den FC Bayern München. Da der Verein auf finanziell wackeligen Beinen stand, schloss er sich als Fußballabteilung 1906 dem Münchner SC an. Nach dem Ersten Weltkrieg fand beim Münchner SC kein Vereinsleben mehr statt, so dass sich der FC Bayern wieder ablöste und mit dem TV Jahn München zum TSV Jahn München fusionierte. Die Abteilung spielte aber weiterhin als FC Bayern, bis sie sich 1923 auch von dieser Fusion wieder löste und erneut den FC Bayern München als eigenständigen Verein bildete. 1932 kann der erste von insgesamt 20 Meistertiteln gefeiert werden, als man in Nürnberg im Endspiel Eintracht Frankfurt besiegte. Mitglieder der Meistermannschaft waren Josef Lechler, Sigmund Haringer, Conrad Heidkamp, Robert Breindl, Ludwig Goldbrunner, Ernst Nagelschmitz, Josef Bergmaier, Franz Krumm, Oskar Rohr, Hans Schmidt und Hans Welkerd.
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten endete die erste Glanzzeit der Bayern. Der langjährige Bayern-Präsident Kurt Landauer musste als Jude auf politischen Druck am 22. März 1933 zurücktreten und auch der Meistertrainer Richard Dombi (ebenfalls Jude) verließ im Frühjahr 1933 die Bayern Richtung Grasshoppers Zürich. Der Leistungsträger Oskar Rohr folgte im gleichen Jahr seinem ehemaligen Trainer in die Schweiz.
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde eine Münchner Fußballrunde, aufgeteilt nach Stadtbezirken, eingeführt. Nachdem 243 Mitglieder des FC Bayern München vom Militär eingezogen wurden, bildete man mit dem FC Alte Haide die Spielgemeinschaft "Bezirk Schwabing". Der FC Bayern München war für die Mannschaftsaufstellung verantwortlich, die Heimspiele fanden aber auf dem Platz des FC Alte Haide an der Fröttmaninger Straße statt.
Bei Gründung der Bundesliga war der FC Bayern München nicht vertreten, 1965 stieg der Verein auf – er belegte am Saisonende den dritten Platz – und gehört seitdem der Bundesliga an. Er ist dort der erfolgreichste Verein (19 Bundesliga-Meistertitel, Platz eins in der ewigen Bundesligatabelle, Stand 05/2006).

In der Nacht zum 7. Januar 1966 wurde die neu gegründete Eishockeyabteilung des MEV 1883 München übernommen – die Eishockeymannschaft setzte die Saison unter dem Namen FC Bayern in der damaligen Oberliga (2. Spielklasse) fort und nahm 1967/68 und 1968/69 an der Bundesliga teil. Im Sommer 1969 wurde die Eishockeyabteilung wieder aufgelöst.
Am 14. Februar 2002 wurde der Großteil der Fußballabteilung in die neu gegründete FC Bayern München AG ausgegliedert. Unter deren Verantwortung steht nicht nur der Lizenzfußballbereich sondern auch die erste Amateurmannschaft, die A- und B-Junioren sowie die Frauenfußball-Abteilung.[1]
Im Frühjahr 2003 kam mit der Kirch-Affäre der wohl größte bekannte Skandal der Vereinsgeschichte ans Licht.
Der FC Bayern München trug seine Bundesligaspiele von 1965 bis 1972 im Grünwalder Stadion aus, von Mai 1972 bis Mai 2005 im Olympiastadion, seit der Spielsaison 2005/06 wird in der neugebauten Allianz Arena gespielt.
In Deutschland polarisiert kein Verein mehr als der FC Bayern. Die Toten Hosen ("Bayern" – Wir würden nie zum FC Bayern München gehen) und Norbert und die Feiglinge ("Bayern hat verloren") widmeten dem FC Bayern kommerziell sehr erfolgreiche Songs.
Trainer
(seit dem Bundesligaaufstieg 1965)

- Felix Magath (seit 1. Juli 2004)
- Ottmar Hitzfeld (vom 1. Juli 1998 bis 30. Juni 2004, mit 72 Monaten längste durchgehende Amtszeit in der Geschichte des Vereins)
- Giovanni Trapattoni (vom 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1998)
- Franz Beckenbauer (vom 29. April 1996 bis 30. Juni 1996)
- Otto Rehhagel (vom 1. Juli 1995 bis 27. April 1996)
- Giovanni Trapattoni (vom 1. Juli 1994 bis 30. Juni 1995)
- Franz Beckenbauer (vom 7. Januar 1994 bis 30. Juni 1994)
- Erich Ribbeck (vom 12. März 1992 bis 27. Dezember 1993)
- Sören Lerby (vom 9. Oktober 1991 bis 11. März 1992)
- Jupp Heynckes (vom 1. Juli 1987 bis 8. Oktober 1991)
- Udo Lattek (vom 1. Juli 1983 bis 30. Juni 1987)
- Reinhard Saftig (vom 17. Mai 1983 bis 30. Juni 1983)
- Pál Csernai (vom 16. Dezember 1978 bis 16. Mai 1983)
- Gyula Lóránt (vom 2. Dezember 1977 bis 28. Februar 1979)
- Dettmar Cramer (vom 16. Januar 1975 bis 1. Dezember 1977)
- Udo Lattek (vom 14. März 1970 bis 2. Januar 1975)
- Branko Zebec (vom 1. Juli 1968 bis 13. März 1970)
- Zlatko Čajkovski (vom 1. Juli 1965 bis 30. Juni 1968)
Präsidenten
- Franz Beckenbauer (seit 1994)
- Prof. Dr. Fritz Scherer (1985 - 1994)
- Willi O. Hoffmann (1979 - 1985)
- Wilhelm Neudecker (1962 - 1979)
- Roland Endler (1958 - 1962)
- Alfred Reitlinger (1955 - 1958)
- Adolf Fischer, Karli Wild, Hugo Theisinger (1953 - 1955)
- Julius Scheuring (1951 - 1953)
- Kurt Landauer (1947 - 1951)
- Siegfried Herrmann (1945 - 1947)
- Josef Bayer (1945)
- Franz X. Heilmannseder (1945)
- Josef Sauter (1943 - 1945)
- Dr. Kellner (1938 -1943)
- Franz Nußhardt(1937 - 1938)
- Dr. Richard Amesmeier (1935 - 1937)
- Dr. Karl-Heinz Oettinger (1934 - 1935)
- Siegfried Herrmann (1933 - 1934)
- Kurt Landauer (1922 - 1933)
- Fred Dunn (1921 - 1922)
- Kurt Landauer (1919 - 1921)
- Fritz Meier (1916 - 1919)
- Hans Bermühler (1916)
- Fritz Meier (1915)
- Hans Tusch (1915)
- Fred Dunn (1914 - 1915)
- Kurt Landauer (1913 - 1914)
- Dr. Angelo Knorr (1907 - 1913)
- Dr. Kurt Müller (1906 - 1907)
- Dr. Willem Hesselink (1903 - 1906)
- Franz John (1900 - 1903)
Führungsstruktur (Stand Januar 2006)
Präsidium FC Bayern München e.V.
- Franz Beckenbauer, Präsident
- Fritz Scherer, 1. Vizepräsident
- Bernd Rauch, 2. Vizepräsident
Verwaltungsbeirat FC Bayern München e. V.
- Eckhart Müller-Heydenreich, Vorsitzender
- Dr. Edmund Stoiber, Vorsitzender
Vorstand FC Bayern Fußball AG
- Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender), verantwortlich für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Neue Medien, Koordination innerhalb des Vorstandes sowie für die Vertretung der AG in nationalen und internationalen Gremien
- Ulrich Hoeneß (stellvertretender Vorstandsvorsitzender), verantwortlich für alle Lizenzspielerangelegenheiten, das Junior Team, Sponsoring, Lizenzen und die Vertretung der AG in der Stadion GmbH und in der G-14
- Karl Hopfner, verantwortlich für die Bereiche Finanzen und Rechnungswesen, Personal und Recht, Versandhandel und Outlets, IT, Administration und Spielorganisation sowie auch für die Vertretung der AG in der Stadion GmbH.
Aufsichtsrat FC Bayern Fußball AG
- Franz Beckenbauer, Vorsitzender
- Herbert Hainer, stellvertretender Vorsitzender (Vorstandsvorsitzender der adidas AG)
- Dr. Karl-Gerhard Eick (Mitglied des Vorstandes der Deutschen Telekom AG / stellvertretender Vorstandsvorsitzender)
- Dr. Herbert Henzler (Unternehmensberater)
- Helmut Markwort (Chefredakteur / Mitglied der Geschäftsleitung der Hubert Burda Media Holding GmbH & Co KG)
- Eckhart Müller-Heydenreich (Rechtsanwalt / Vorsitzender des Verwaltungsbeirats des FC Bayern München e. V.)
- Dieter Rampl (Sprecher des Vorstandes Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG)
- Prof. Dr. Fritz Scherer (1. Vizepräsident des FC Bayern München e. V.)
- Dr. Martin Winterkorn (Vorstandsvorsitzender der Audi AG)
Lizenzspielerabteilung
- Chef-Trainer: Felix Magath
- Co-Trainer: Josef Eichkorn
- Torwart-Trainer: Sepp Maier
- Abteilungsleiter junior team: Werner Kern
- Abteilungsleiter Spiele-/Spielerbeobachtung: Wolfgang Dremmler
- Abteilungsleiter Fan-/Fanclubbetreuung: Raimond Aumann, Andreas Brück
Bekannteste Spieler
Fußball
Aktueller Kader

Name | Rückennummer | Nationalität |
---|---|---|
Torwart | ||
Oliver Kahn | 1 | ![]() |
Michael Rensing | 22 | ![]() |
Bernd Dreher | 29 | ![]() |
Thomas Kraft | 33 | ![]() |
Abwehr | ||
Willy Sagnol | 2 | ![]() |
Lúcio | 3 | ![]() |
Daniel van Buyten | 5 | ![]() |
Andreas Görlitz | 18 | ![]() |
Philipp Lahm | 21 | ![]() |
Valérien Ismaël | 25 | ![]() |
Christian Lell | 30 | ![]() |
Mittelfeld | ||
Martín Demichelis | 6 | ![]() |
Mehmet Scholl | 7 | ![]() |
Ali Karimi | 8 | ![]() |
Julio dos Santos | 19 | ![]() |
Hasan Salihamidžić | 20 | ![]() |
Owen Hargreaves | 23 | ![]() |
Sebastian Deisler | 26 | ![]() |
Bastian Schweinsteiger | 31 | ![]() |
Stephan Fürstner | 36 | ![]() |
Andreas Ottl | 39 | ![]() |
Angriff | ||
Roy Makaay | 10 | ![]() |
Lukas Podolski | 11 | ![]() |
Claudio Pizarro | 14 | ![]() |
Roque Santa Cruz | 24 | ![]() |
Erfolge
Fußball (Männer)
Die erste Mannschaft spielt seit 1965 in der 1. Fußball-Bundesliga. Der FC Bayern München ist der erfolgreichste deutsche Fußball-Club und deutscher Rekordmeister. Für 19 Meisterschaften seit 1963 darf er drei Meistersterne auf dem Trikot tragen. Der FC Bayern ist der erste Verein, dem es gelang, das Double zu verteidigen. Er gehört auch zu den drei Mannschaften, denen es gelungen ist, alle Europapokale sowie den Weltpokal zu gewinnen. Außer den Bayern gelang es bisher nur drei Mannschaften, den Europapokal der Landesmeister drei Mal in Folge zu gewinnen. Deswegen erlaubt es die UEFA dem FC Bayern, ein Logo mit dem Champions-League Pokal zu tragen, in dem zusätzlich die Anzahl aller gewonnenen Europapokale der Landesmeister (Vier) eingetragen ist.
- Europapokal der Landesmeister (3) / Champions League (1)
- UEFA-Pokalsieger (1): 1996
- Europapokal der Pokalsieger (1): 1967
- Weltpokal (2): 1976, 2001
- Double (6): 1969, 1986, 2000, 2003, 2005, 2006
- Deutscher Meister (20): 1932, 1969, 1972, 1973, 1974, 1980, 1981, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990, 1994, 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2005, 2006
- Deutscher Vizemeister (9):1966, 1970, 1971, 1988, 1991, 1993, 1996, 1998, 2004
- DFB-Pokal-Sieger (13): 1957, 1966, 1967, 1969, 1971, 1982, 1984, 1986, 1998, 2000, 2003, 2005, 2006
- DFB-Pokal-Finalist (2): 1985, 1999
- Deutscher Supercup-Sieger (3): 1983 (inoffiziell), 1987, 1990
- Deutscher Ligapokal-Sieger (5): 1997, 1998, 1999, 2000, 2004
- Süddeutscher Meister (2): 1926, 1928
- Bayerischer Meister (4): 1910, 1911, 1926, 1928,
- Südbayerischer Meister (12): 1910, 1916, 1917, 1918, 1920, 1923, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1944
- Oberbayerischer Meister (6): 1904, 1905, 1908, 1917, 1918, 1945
Frauenfußball
Die Frauenmannschaft des FC Bayern München existiert seit 1970. Lange Zeit spielten die Fußballerinnen des FCB in den ersten Frauenfußballligen. Bis sie 1991/92 abstiegen und bis 2000 in der Verbands- bzw. Bayernliga spielten. Seit der Spielzeit 2000/01 spielen sie wieder in der 1. Frauenfußball-Bundesliga und belegten dort stets Plätze in der vorderen Hälfte. Die 2. Mannschaft spielt wie das B-Juniorinnenteam in der Bayernliga. Beide wurden 2004/05 Meister dieser Ligen.
Erfolge der Frauen-Fußballmannschaft
- Deutscher Meister: 1976
- Deutscher Vize-Meister: 1974, 1975, 1979, 1982, 1985
- DFB-Pokal-Finale: 1988, 1990
Bekannte Spielerinnen
- Pavlína Ščasná, Tschechiens Fußballerin des Jahres 2004
- Melanie Fischer, Österreichs Fußballerin des Jahres 2004
- Uli Schmetz, Torfrau und im A-Nationalkader
- Sissy Raith, ehemalige Spielerin, heute Cheftrainerin
- Nadine Angerer, Welt- und Europameisterin, ehemals FCB, heute Turbine Potsdam
- Petra Wimbersky, Europameisterin, ehemals FCB, heute 1.FFC Frankfurt
- Julia Simic, Junioren-Nationalspielerin
Fanclubs
Der FC Bayern München führt weltweit mit mehr als 2.250 offiziellen Fanclubs (mit ca. 150.000 Fanclubmitgliedern, Stand 11. August 2006). Zu den bekanntesten offiziellen Fanclubs gehören die "Red Sharks" und die "Red Munichs 89". In den 70er Jahren gab es mit der "Südkurve '73" und den "Red Angels" zwei führende Gruppen beim FC Bayern. 1986 entstand in München die erste reine Hooligangruppe, die so genannte "Service Crew Munich" (SCM). Mitte der 90er Jahre entwickelte sich dann die Ultrà-Bewegung. Als erste Gruppe sind hier die "Munichmaniacs 1996" zu erwähnen. Seit 2002 gibt es eine übergreifende Ultra-Gruppe, die Schickeria München. Was die Zahl der inoffiziellen Fans und Anhänger weltweit anbelangt, gehört er auch international zu den größten Vereinen.
Andere Sportarten
Basketball
Die Abteilung Basketball beim FC Bayern München wurde 1946 gegründet und wurde bereits 1954 und 1955 Deutscher Meister. 1968 wurde man Deutscher Pokalsieger. Die Basketball Abteilung umfasst 250 Mitglieder mit insgesamt 16 Mannschaften. In der Saison 2005/2006 gelang wie schon 2003/2004 der größte Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte mit dem Aufstieg in die 2. Liga Süd.
In der Saison 2004/2005 kam man in der 2. Liga Süd nicht über den vorletzten Tabellenplatz hinaus, was den sportlichen Abstieg in die Regionalliga Südost bedeutete. Das Ziel der Verantwortlichen um Abteilungsleiter Peter Kemmer, Basketball-Profisport in München zu etablieren, rückte durch den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Liga Süd 2005/2006 wieder ein Stück näher. Die Verantwortlichen verzichteten allerdings aus finanziellen und infrastrukturellen Gründen auf den Aufstieg. In der Jugendarbeit gelingen Jahr für Jahr große Erfolge.
Spielort der ersten Basketball-Mannschaft des FC Bayern München ist die Städtische Sporthalle an der Säbener Straße 49 in München.
Eishockey
Die von 7. Januar 1966 bis Sommer 1969 existierende Eishockeyabteilung nahm 1967/68 und 1968/69 an der Eishockey-Bundesliga teil. siehe auch Eishockey in München
Schach
Die Abteilung Schach entstand 1980 durch die Integration des Schachclubs Anderssen Bavaria. Die Schachabteilung war von Anfang an unter Schachmäzen Heinrich Jellissen sehr erfolgreich, holte 9 deutsche Meistertitel (1983, 1985, 1986, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1995) und 1992 den Europacupsieg. Nach seinem Tod im Dezember 1994 fehlte sehr viel Geld, das Präsidium des FC Bayern fasste den Beschluss, sich auf eine Profimannschaft (Fußball) zu beschränken, man zog sich aus der Schachbundesliga zurück. Heute spielt die 1. Mannschaft Herren in der 2. Bundesliga Süd und die 1. Mannschaft Damen in der 2. Bundesliga. Erfolgreichste Spieler in den 1980er und 1990er Jahren waren die Großmeister Robert Hübner, Artur Jussupow und Zoltán Ribli.
Handball
Wichtige Daten | ||
---|---|---|
Gegründet | 1945 | |
Mitglieder | 250 | |
Abteilungsleitung | Eugen Fuchs | |
Größte Erfolge | 1 x Süddeutscher Vizemeister (Herren) 2 x Süddeutscher Meister (Frauen) | |
Derzeitige Spielklassen | Bezirksoberliga (Damen) Bezirksoberliga (Herren) | |
Derzeitige Mannschaften | 1. Damenmannschaft 1. und 2. Herrenmannschaft | |
Spielort | Trainingshalle des FCB, Säbener Str. 51 | |
Internetpräsenz | www.handball.fcbayern.de |
Weblinks
- Offizielle Homepage der Fußball-Abteilung
- FC Bayern München AG - Frauenfussball
- Offizielle Homepage der Basketball Abteilung
- FC Bayern München e.V. - Abteilung Schach
- Statistiken von Mythos Bayern
Quellen