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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Auszeichnungsfehler/005

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Nach seiner Rückkehr nach Deutschland, wo er 1992 in Bonn das Gemeinschaftsstudio von Radio Bremen und dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg aufbaute, widmete er sich berufsbegleitend dem späteren  Buchprojekt ''Hitler in Weimar – Der Fall einer deutschen Kulturstadt'', das die eigene Familiengeschichte zum Gegenstand hatte. Der Vater Horst Mauersberger war als Mitglied der SS von 1938 bis 1941 am Aufbau des Vernichtungslagers Buchenwald beteiligt. Als ausgebildeter Falkner war er für den Falkenhof des Lagers verantwortlich, der dem Wachpersonal des Lagers zur „allgemeinen Zerstreuung“ diente, wie es in einer damaligen Verlautbarung offiziell hieß. Nach einer Auseinandersetzung mit einem Vorgesetzten wurde er 1938 in das KZ Natzweiler bei Straßburg strafversetzt, um sich später zu einer SS-Propaganda-Kompanie nach Berlin versetzen zu lassen. „Die seelische Belastung war zu groß für mich“, so hat er später diesen Wechsel gerichtlich begründet, der ihm nach Kriegsende eine fünfjährige Haftstrafe einbrachte. Wie konnte eine Parteinahme für die NSDAP und die SS so früh bei einem kaum dreiundzwanzigjährigen gelingen, der aus einem bürgerlichen Bildungshaushalt kam? Ausgerechnet in Weimar, der angeblichen „Hochburg des deutschen Geistes“, wo die Familie des Autors seit langem ansässig war? Diese Frage zog sich wie ein roter Faden durch das Buch, das mit einem Bürgertum abrechnet, das Hitler früh zugejubelt hat. „Ausgangspunkte sind biografische Bezüge zu der Stadt und den dort erlebbaren Widersprüchen deutscher Klassik und deutscher Konzentrationslager. Bis in den Stil hinein gelingt es dem Autor, die so oft gestellten Fragen bedrängend und neu zu stellen“, so die Fachzeitschrift Literaturkritik. Nach der Publizierung des Werkes, das 1999 in Weimar durch den damaligen thüringischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und in Bonn durch Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth vorgestellt wurde, widmete sich der Autor bevorzugt historischen Themen. Nach seiner Pensionierung (2004) lehrte er als Gastdozent ''am Institut für Publizistik'' der Universität Münster, bevor er eine [[#Scherf Biografie|Biografie über den Bremer Ex-Bürgermeister Henning Scherf]] publizierte, den er als {{"|Protagonisten zwischen Politik und Moral}} porträtierte. Im [[#Scherf Biografie|Jahr 2010]] gehörte er zum Unterstützerkreis für die Wahl von Joachim Gauck zum Bundespräsidenten. Gleichzeitig erfolgte die [[#Scherf Biografie|Veröffentlichung]] seines Doku-Krimis [[#Kalte Wut|Kalte Wut. Der Fall Ellen Rinsche]]'', für den er ein authentisches Verbrechen aus seiner früheren Heimatstadt dokumentierte. „Deutsche Geschichte am Beispiel eines Kriminalfalls. Der Autor kann erzählen, als ob die Leute auf ihn gewartet hätten“, lobte die FAZ.
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* ''[https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/199153/sind-sie-das-volk-pegida-die-patriotischen-europaeer-gegen-die-islamisierung-des-abendlandes PEGIDA – "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes",] [[Bundeszentrale für politische Bildung]], 06. Januar 2015.
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* ''[https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/253409/rechtsextreme-us-szene Vom Extrem zur Alternative? Ein Blick auf die rechtsextreme US-Szene,] Bundeszentrale für politische Bildung, 28. Juli 2017.
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* ''Die Politiker, [[Wolfram Lotz]], Regie: Kay Voges (ÖEA)
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* ''Die Recherche Show, [[Kreation Kollektiv]], Regie: Ed Hauswirth (UA)
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* ''Heldenplätze, [[Calle Fuhr]], Regie: Calle Fuhr (UA)
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* ''Humane Methods, [[Fronte Vacueo, (Marco Donnarumma)]], Regie: Fronte Vacueo, (Marco Donnarumma) (UA)
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* ''Kampf-L.O.L.I.T.A.(Evolution ist Chef), [[Jonathan Meese]], Regie: Jonathan Meese (UA)
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* ''Zertretung [[Lydia Haider]], Regie: Kay Voges (UA)

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Auf der Rückfahrt von einer Konzerttournee, die am 4. Oktober 1976 in Göteborg begann und am 9. Oktober in [[Caen]] endete, verunglückte Werner Haas bei einem Autounfall am 11. Oktober 1976 in der Ortschaft [[Lay-Saint-Remy]] bei [[Foug]] in der Nähe von [[Toul]] und starb noch auf dem Weg zum Zentralkrankenhaus (''Hôpital Central'') in [[Nancy]].<ref>''L'Aurore'', Paris vom 14.10.1976''.</ref> Werner Haas wurde am 21. Oktober 1976 auf dem Friedhof Stuttgart-Feuerbach beigesetzt.<ref>Friedhof Feuerbach: Feuerbacher-Tal-Straße 90, 70469 Stuttgart, Abteilung 7, 6. Reihe, Grab 14/15.</ref>