Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Auszeichnungsfehler/005
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|Text=Den Namen Taborberg hat der ehemalige Homberg von Pfarrer Mietinger. Nach einer Pilgerreise verglich er die Schönheit des Blicks mit der Aussicht von dem biblischen Berg der Verklärung – statt Jordan und die Berge des Libanons, Rhein und Bodensee sowie Alpen.'' - 1 × ''
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* Needless to Say'' ([[Sound aspects]], 1992)
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'''Thomas Placidus Fleming''' (* [[15. Oktober]] [[1642]] in [[Kirkoswald (South Ayrshire)|Kirkoswald]]; † [[8. Januar]] [[1720]] in [[Regensburg]]) war [[Abt]] des [[Schottenkloster St. Jakob (Regensburg)|Regensburger Schottenklosters]]. Er gilt aufgrund der dauerhaften Konsolidierung der Abtei als „zweiter Gründer des Klosters“.<ref>[https://www.schottenkirche.de/downloads/geschichte-schottenkirche-st-jakob-regensburg.pdf ''Geschichte des Schottenklosters St. Jakob in Regensburg.“ Abgerufen am 23. November 2020.]</ref>
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Die Zuerkennung der [[Kommunale Selbstverwaltung|kommunalen Selbstverwaltung]] für die Gemeinde erfolgte am 9. April 1981(''incorporated'' als „District Municipality'').<ref>{{Internetquelle |url=https://apps.gov.bc.ca/pub/bcgnws/names/24595.html |titel=Origin Notes and History |titelerg=Tumbler Ridge|werk=[[BC Geographical Names|GeoBC]] |zugriff=2020-11-23 |sprache=en }}</ref>
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| ''21.'' || ''Trompete <small><ref group="A" name="ab">Ab c<sup>0</sup>.</ref></small> <small>(aus Nr. 9)</small> {{0}} || ''16′''
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1990 stieg der ProVideo Verlag mit der Marke ''Videoline'' in das elektronische Publizieren von Datenbanken ein; im selben Jahr erwarb Scheele von Manthey die gemeinsam gegründete Fachzeitschrift ''VideoMarkt''. Mit der Übernahme des ''Casablanca Verlags''' und seiner Zeitschrift ''Treffpunkt Kino'', die als kostenlose Kundenzeitschrift in den Kinofoyers vertrieben wurde, baute Scheele 1991 Kontakte und Kompetenz im Kinobereich auf. Dazu passte 1992 der Erwerb des Branchenmagazins ''[[Blickpunkt:Film|Blickpunkt Film]]''.
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* Paul Tomaschett: ''Surselva Bündner Oberland. Disertina Verlag, Disentis 1978, 3.Auflage ISBN 3 85637 1028
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Der Verkehrshistoriker Eugen Hartmann benutzt den Begriff in seiner [[Monographie]] von 1868 zur Charakterisierung der Zuständigkeiten im Handels-, Zoll-, und Postwesen: ''„Die deutsche Bundesakte überließ die innere Anordnung derjenigen Angelegenheiten, - 3 × ''
Der Begriff ist literarisch auch in dem Roman ''Die neuen Serapionsbrüder'' von [[Karl Gutzkow]] aus dem Jahr 1877 (Faksimile 1923) belegt. Er beschreibt dort den Beitrag des jüdischen Unternehmertums zur Ausgestaltung des europäischen Verkehrswesens: ''„Dann ist das Judenthum nach langer Absperrung wie mit eingestemmten Armen in die Verkehrwelt eingedrungen und hat in den Gründungen und Consortien mit einem auf germanischem Boden ganz neuen Geschrei und mit seinen Geldmitteln das Unglaublichste - 3 × ''
geleistet.“''<ref>Karl Gutzkow: ''Die neuen Serapionsbrüder'', Band 1, S. Schottlaender, Breslau 1877, S. 133.</ref> - 3 × ''
welche die vielen Gemeinwesen zu einer Verkehrswelt verbinden, Handels- und Zollwesen, Verkehrseinrichtungen überhaupt und Postwesen insbesondere der Einsicht und Fürsorge der Einzelregierungen.“''<ref>Eugen Hartmann: ''Entwicklungs-Geschichte der Posten von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart''. Wagner. Leipzig 1868, S. 398.</ref>
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* W. H. Rubsamen: ''From Frottola to Madrigal: the Changing Pattern of Secular Italian Vocal Music'', in: Chanson and Madrigal, 1480–1530'', Cambridge / Massachusetts 1954, S. 51–87
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Nach seiner Rückkehr nach Deutschland, wo er 1992 in Bonn das Gemeinschaftsstudio von Radio Bremen und dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg aufbaute, widmete er sich berufsbegleitend dem späteren Buchprojekt ''Hitler in Weimar – Der Fall einer deutschen Kulturstadt'', das die eigene Familiengeschichte zum Gegenstand hatte. Der Vater Horst Mauersberger war als Mitglied der SS von 1938 bis 1941 am Aufbau des Vernichtungslagers Buchenwald beteiligt. Als ausgebildeter Falkner war er für den Falkenhof des Lagers verantwortlich, der dem Wachpersonal des Lagers zur „allgemeinen Zerstreuung“ diente, wie es in einer damaligen Verlautbarung offiziell hieß. Nach einer Auseinandersetzung mit einem Vorgesetzten wurde er 1938 in das KZ Natzweiler bei Straßburg strafversetzt, um sich später zu einer SS-Propaganda-Kompanie nach Berlin versetzen zu lassen. „Die seelische Belastung war zu groß für mich“, so hat er später diesen Wechsel gerichtlich begründet, der ihm nach Kriegsende eine fünfjährige Haftstrafe einbrachte. Wie konnte eine Parteinahme für die NSDAP und die SS so früh bei einem kaum dreiundzwanzigjährigen gelingen, der aus einem bürgerlichen Bildungshaushalt kam? Ausgerechnet in Weimar, der angeblichen „Hochburg des deutschen Geistes“, wo die Familie des Autors seit langem ansässig war? Diese Frage zog sich wie ein roter Faden durch das Buch, das mit einem Bürgertum abrechnet, das Hitler früh zugejubelt hat. „Ausgangspunkte sind biografische Bezüge zu der Stadt und den dort erlebbaren Widersprüchen deutscher Klassik und deutscher Konzentrationslager. Bis in den Stil hinein gelingt es dem Autor, die so oft gestellten Fragen bedrängend und neu zu stellen“, so die Fachzeitschrift Literaturkritik. Nach der Publizierung des Werkes, das 1999 in Weimar durch den damaligen thüringischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und in Bonn durch Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth vorgestellt wurde, widmete sich der Autor bevorzugt historischen Themen. Nach seiner Pensionierung (2004) lehrte er als Gastdozent ''am Institut für Publizistik'' der Universität Münster, bevor er eine [[#Scherf Biografie|Biografie über den Bremer Ex-Bürgermeister Henning Scherf]] publizierte, den er als {{"|Protagonisten zwischen Politik und Moral}} porträtierte. Im [[#Scherf Biografie|Jahr 2010]] gehörte er zum Unterstützerkreis für die Wahl von Joachim Gauck zum Bundespräsidenten. Gleichzeitig erfolgte die [[#Scherf Biografie|Veröffentlichung]] seines Doku-Krimis [[#Kalte Wut|Kalte Wut. Der Fall Ellen Rinsche]]'', für den er ein authentisches Verbrechen aus seiner früheren Heimatstadt dokumentierte. „Deutsche Geschichte am Beispiel eines Kriminalfalls. Der Autor kann erzählen, als ob die Leute auf ihn gewartet hätten“, lobte die FAZ.
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* ''[https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/199153/sind-sie-das-volk-pegida-die-patriotischen-europaeer-gegen-die-islamisierung-des-abendlandes PEGIDA – "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes",] [[Bundeszentrale für politische Bildung]], 06. Januar 2015. - 1 × ''
* ''[https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/253409/rechtsextreme-us-szene Vom Extrem zur Alternative? Ein Blick auf die rechtsextreme US-Szene,] Bundeszentrale für politische Bildung, 28. Juli 2017.
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* ''Die Politiker, [[Wolfram Lotz]], Regie: Kay Voges (ÖEA) - 1 × ''
* ''Die Recherche Show, [[Kreation Kollektiv]], Regie: Ed Hauswirth (UA) - 1 × ''
* ''Heldenplätze, [[Calle Fuhr]], Regie: Calle Fuhr (UA) - 1 × ''
* ''Humane Methods, [[Fronte Vacueo, (Marco Donnarumma)]], Regie: Fronte Vacueo, (Marco Donnarumma) (UA) - 1 × ''
* ''Kampf-L.O.L.I.T.A.(Evolution ist Chef), [[Jonathan Meese]], Regie: Jonathan Meese (UA) - 1 × ''
* ''Zertretung [[Lydia Haider]], Regie: Kay Voges (UA)
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Auf der Rückfahrt von einer Konzerttournee, die am 4. Oktober 1976 in Göteborg begann und am 9. Oktober in [[Caen]] endete, verunglückte Werner Haas bei einem Autounfall am 11. Oktober 1976 in der Ortschaft [[Lay-Saint-Remy]] bei [[Foug]] in der Nähe von [[Toul]] und starb noch auf dem Weg zum Zentralkrankenhaus (''Hôpital Central'') in [[Nancy]].<ref>''L'Aurore'', Paris vom 14.10.1976''.</ref> Werner Haas wurde am 21. Oktober 1976 auf dem Friedhof Stuttgart-Feuerbach beigesetzt.<ref>Friedhof Feuerbach: Feuerbacher-Tal-Straße 90, 70469 Stuttgart, Abteilung 7, 6. Reihe, Grab 14/15.</ref>