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Mike Will Made It

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Ransom 2
 US2415.04.2017(7 Wo.)
Gotti Made-It (mit Yo Gotti)
 US8524.06.2017(2 Wo.)
Edgewood (mit Trouble)
 US13007.04.2018(1 Wo.)
Creed II: The Album
 US4901.12.2018(3 Wo.)
Singles[1]
23 (feat. Miley Cyrus, Wiz Khalifa & Juicy J)
 UK8512.10.2013(3 Wo.)
 US1128.09.2013(23 Wo.)
Nothing Is Promised (mit Rihanna)
 UK6416.06.2016(1 Wo.)
 US7525.06.2016(1 Wo.)
Black Barbies (mit Nicki Minaj)
 US6524.12.2016(2 Wo.)
What That Speed Bout!? (mit Nicki Minaj & YoungBoy Never Broke Again)
 US3521.11.2020(1 Wo.)

Mike Will Made It ist der Künstlername von Michael L. Williams II (* 23. März 1989 in Marietta, Georgia[2]), einem US-amerikanischen Musikproduzenten und Rapper aus Atlanta.

Biografie

Seinen ursprünglichen Künstlername Mike Will weitete er um den zweiten Teil aus, nachdem Rapper Gucci Mane ihn 2009 auf dem Song Star Status das erste Mal mit „Mike Will made it“ akkreditierte.[3]

Erstmals auf sich aufmerksam machte Mike Will 2011 mit der Produktion Tupac Back von Meek Mill, einem vielfach gecoverten Rap-Hit. Es folgten erste Mixtapes und Kollaborationen mit vielen bekannten Rap-/Hip-Hop-Musikern wie Kanye West, Lil Wayne und Dr. Dre. Zahlreiche seiner Produktionen erreichten die Charts. Ab 2013 produzierte er auch R&B- und Pop-Sängerinnen wie Rihanna, Kelly Rowland und Ciara. Seinen ersten Nummer-eins-Hit produzierte er für Miley Cyrus mit We Can't Stop (in den britischen Charts).

Cyrus revanchierte sich mit einer Beteiligung an dem ersten eigenen Hit von Mike Will mit dem Titel 23. Im September 2013 kam er damit in die US-Charts.

Diskografie

Alben

  • Est. in 1989 – Last of a Dying Breed (Mixtape, 2011)
  • Est. in 1989 Pt. 2 – Leaders of the Newschool (Mixtape, 2012)
  • Ransom (Mixtape, 2014)
  • Ransom 2 (Album, 2017)
  • Gotti Made-It (Mixtape, mit Yo Gotti, 2017)
  • Creed II: The Album (2018)

Lieder

Produktionen

  • Tupac Back / Meek Mill feat. Rick Ross
  • Turn On the Lights / Future
  • No Lie / 2 Chainz feat. Drake
  • Bandz A Make Her Dance / Juicy J feat. Lil Wayne & 2 Chainz
  • Neva End / Future feat. Kelly Rowland
  • Pour It Up / Rihanna
  • We Still in This Bitch / B.o.B feat. T.I. & Juicy J
  • Love Me / Lil Wayne feat. Future & Drake
  • Show Out / Juicy J feat. Big Sean & Young Jeezy
  • Bugatti / Ace Hood feat. Future & Rick Ross
  • Kisses Down Low / Kelly Rowland
  • Body Party / Ciara
  • No Type / Rae Sremmurd
  • Black Beatles / Rae Sremmurd
  • We Can’t Stop / Miley Cyrus
  • Humble / Kendrick Lamar
  • Fall / Eminem

Quellen

  1. ↑ a b Chartdiskografie US
  2. ↑ Mike WiLL Made It bei rap genius
  3. ↑ Noisey: Mike Will Made It - Let the Beat Build - Episode 7 auf YouTube, 24. Juli 2020, abgerufen am 29. Juli 2020.
  4. ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
Personendaten
NAME Mike Will Made It
ALTERNATIVNAMEN Will, Mike; Williams, Michael L. (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
GEBURTSDATUM 23. März 1989
GEBURTSORT Marietta, Georgia, USA
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