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Science-Fiction im Fernsehen

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Einführung:

Im Fernsehen spielte qualitativ gute Science-Fiction manchmal nur eine untergeordnete Rolle. Die Gründe hierfür sind hohe Kosten für Spezialeffekte und gute Drehbücher. Zudem behindert das Konzept von Serien oft die Möglichkeiten Figuren zu entwickeln und zu verändern (Ausnahme von der Regel ist hier z. B. Babylon 5).
Im us-amerikanischen Raum wurde meist versucht aufwändige Kulissen zu präsentieren. Viele Serien folgten dem Muster böse Invasionen durch gute Amerikaner zu verhindern (z. B. V). Im Gegensatz dazu zeigen Serien wie Outer Limits oft intelligente Geschichten. Die europäischen Fernsehmacher hatten meist nicht die finanziellen Mittel für teure Spezialeffekte. So nahmen sich viele Serien nie zu ernst (z. B. Dr. Who) und zeigten statt Effekte bissige Sozial- und Gesellschaftskritik (z. B. Das blaue Palais).
Einige Serien liefen in den Sendern so erfolgreich, dass sie im Kino ihre Fortsetzung fanden (z. B. Star Trek). Umgekehrt findet sich vor allem in den 1990ern und 2000ern der Trend Kinofilme im Fernsehen fortzusetzen (z. B. Stargate).
In den USA gibt es einen eigenen SciFi-Channel.

Auswahl von Science-Fiction-Serien und -filmen im Fernsehen

2000er:

1990er:

1980er:

1970er:

1960er:

1950er:

Literatur

John Clute: Science Fiction, ISBN 3453115120
Science-Fiction Band III, ISBN 3893240802

Siehe auch: Science-Fiction-Film, Science-Fiction, Fernsehserie