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Hafen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Hafen ist ein natürlich oder künstlich geschützter Uferbereich für die Schifffahrt, meist durch ein System von Hafenbecken, Anlegestellen, Kais, Hafenmauern und Molen gebildet.

Man unterscheidet primär zwischen Binnenhäfen - Flusshäfen, Kanalhäfen, Tiefseehäfen, Binnenseehäfen und Seehäfen, auch Hochseehäfen genannt.

Eine weitere Unterscheidung zwischen den verschiedenen Hafentypen kann man nach ihrem Verwendungszweck vornehmen:

  • Handelshäfen für den Warenumschlag
    • Öl und Chemieprodukte
    • Stückguthafen
    • Containerhafen
  • Fischereihäfen für die Küsten- oder Hochseefischerei
  • Fährhäfen für Autofähren oder Eisenbahnfähren, oft gemischt
  • Militärhäfen Marinehäfen, U-Boot-Häfen und Hafenanlagen für die Küstenwache
  • Freizeithäfen, Marinas - für die Sportboote
  • Bauhäfen - die Werften, Docks

Besonders in großen Häfen findet man eine Vielzahl der oben genannten Einrichtungen.

Die größten Seehäfen der Welt sind in Rotterdam und in Singapur, Deutschlands größter Seehafen ist Hamburg.

Siehe auch: Schlepper