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Diskussion:Nein, meine Söhne geb’ ich nicht

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Koenraad in Abschnitt Elektronisches Piano

Elektronisches Piano

Ich habe mir die Originalversion Mal angehört. Seid ihr euch sicher, dass ein E-Piano zu hören ist? Meines Erachtens höre ich da einen frettless Bass und gegen Ende möglicherweise tiefe Klaviertöne. Allerdings war mein Lautsprecher sehr bescheiden. Vielleicht lohnt es sich, das noch einmal zu überprüfen. E-Pianos aus jener Zeit hörten sich anders an. Gruß Koenraad 10:45, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Koenraad, danke für den Kommentar - 100% sicher sind wir uns tatsächlich nicht, wir kamen durch Hören überein, dass es wohl ein E-Piano sein müsste. @Superbass hat es sogar extra nachgebastelt und kam auf sowas wie eine Wurlitzer-Orgel, ich hatte bei einer Passage gar auf ein Cembalo getippt. Für Hinweise, die zur Ergreifung ... ... ;). Gruß, -- Achim Raschka (Diskussion) 10:49, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Den Bass hatte ich auch in Betracht gezogen, bin aber dann im Kopfhörer nach mehrmaligem Hören und ausprobieren / nachbauen eher bei einem Tasteninstrument gelandet, etwas in der Art. Damit konnte ich in GarageBand mit einigen Basteleien dem Sound sehr nahe kommen. Leider ist beides natürlich Theoriefindung, es sei denn, ein Musiker / Besitzer eines erfahrenen Ohres könnte es mit Sicherheit raushören. --Superbass (Diskussion) 23:17, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Es klingt vielleicht naiv, trotzdem: Könnt Ihr nicht bei Reinhard Mey nachfragen? Manchmal hat man mit solchen Anfragen Glück, oft allerdings auch nicht. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:54, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Also, ich bin seit 40 Jahren Keyboarder in Rockbands, ein Wurlitzer ist das nicht. Attack und Sustain sprechen dagegen. Auch Klangbearbeitung wie heute war nicht möglich. Ein anderes Keyboard, das einen ähnlichen Klang gab es damals nicht, bleibt nur ein anderes Instrument. Solch singende tiefe Töne kommen mit ziemlicher Sicherheit von einem Bass mit einem damals verfügbaren Effektgeräte, z.B. Chorus. Mey fragen wäre besser, wenn es nicht auf dem Cover steht. Koenraad 11:26, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Linkflut

Seit heute Abend ist der Artikel von einer Linkflut überschwemmt. Da gibt es Links auf „Lied“, „Krieg“, „Marschmusik“, „Trommel“, „Strophe“, „Refrain“, „Verteidigungsministerium“, „Leben“ (!), „Waffen“ und auf die Begriffsklärungsseite von „Charts“. Ist wirklich anzunehmen, dass es Leser gibt, die zum Beispiel mit dem Wort „Leben“ nichts anfangen können und den sehr langen Artikel brauchen, um herauszufinden, was in dem Lied von Reinhard Mey damit gemeint ist? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:02, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Immerhin zwei Links sind jetzt wieder raus. Aber was zum Beispiel ein „Lied“ ist, kann der möglicherweise mit dem Begriff nicht vertraute Leser weiterhin nach nur einem Klick erfahren. Merkwürdigerweise werden aber die im Gebrauch von Fremdwörtern weniger Geübten mit „implizit“ und „explizit“ weiterhin allein gelassen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:07, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ohne Sarkasmus wäre es hilfreicher. Gruß Koenraad 20:14, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Sarkasmus? Wo? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:13, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten