Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Auszeichnungsfehler/001
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Das erste Thema besteht aus einer Folge von zweitaktigen Paaren, die wie Frage und Antwort aufeinander bezogen sind. Es entsteht jedoch keine in sich geschlossene Melodie, sondern ein „Strukturzusammenhang aus heterogenen Gebilden“.''<ref name="Kunze"/> Eine Unterbrechung erfolgt von Takt 14–20 mit einem Forte-[[Tutti]] und betonten Vorhalten auf D-Dur. Das Thema endet in Takt 27 und [[Modulation (Musik)|moduliert]] an seinem Ende zur Tonikaparallelen B-Dur. Die Länge des Auftaktes wird unterschiedlich diskutiert:<ref name="Kunze"/><ref name="Revers"/> Beginnt das Thema mit der ersten Zählzeit in Takt 2 oder erst in Takt 3 mit der Sexte aufwärts (d. h. die ersten beiden Takte sind auftaktig)? In der [[Reprise (Musik)|Reprise]] (Takt 164–166 ff.) wirkt die wiederholte Halbtonschrittfigur auftaktig, da die [[Tonika]] im Bass sowie die Begleitung der Violinen erst mit Beginn der Sexte einsetzen, während die Begleitung am Satzbeginn vor der Halbtonschrittfigur auftritt. Diese Unklarheit trägt mit zum „Schwebecharakter“ des Satzes bei. Der Themenkopf weist Ähnlichkeiten auf mit der Arie des Cherobino „Non so piu cosa son cosa faccio“ aus dem [[Le nozze di Figaro|Figaro]].<ref name="Revers"/><ref name="Scherliess"/>
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Durchführung und Reprise werden nicht wiederholt. Insgesamt klingt das Geschehen durch die Dämpfung der Violinen „wie von ferne, gleichsam wie hinter einem Schleier“.''<ref name="Scherliess"/> - 1 × ''
Mit Wechsel von Takt 401 zu 402 schlägt „diese höchste Komplexität beinahe vermittelungslos in fast naive Homophonie“<ref name="Jensen"/> mit der „Marsch-Passage“ (Motiv B) um, die in der Reprise ausgelassen wurde. Der Satz endet mit C-Dur – Fanfaren. Insgesamt ist der Schluss dieses Satzes „fast notengleich wie das Ende des I. Aufzuges der [[Die Zauberflöte|Zauberflöte]]“.''<ref name="Scherliess"/>
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| Umsatz = 234,65 Mio. [[Euro]] (2019)<ref name="GB2018">[https://www.finanzen.net/bilanz_guv/ado_properties''],</ref>
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* 2015: [[Arno Geiger]]: ''[[Selbstporträt mit Flusspferd]] - Regie: Ralph Schäfer (Hörbuch Hamburg)
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Nachdem die Planungsarbeit abgeschlossen war, verkündete König [[Saud ibn Abd al-Aziz|Saʿūd ibn ʿAbd al-ʿAzīz]] (reg. 1953–1964) am 22. August 1955 öffentlich seinen Willen zur Erweiterung der al-Harām-Moschee. Da das Projekt den Abriss von Gebäuden in der Umgebung notwendig machte, ließ der König eine Kommission bilden, die den Wert dieser Gebäude taxieren sollte. Die Eigentümer der Gebäude wurden entsprechend ihrer Einschätzung entschädigt.<ref>Ibn Duhaiš: ''ʿImārat al-masǧid al-ḥarām.'' 1999, S. 123–125.</ref> Im September 1955 setzte er eine Kommission ein, die die Oberaufsicht über das Bauprojekt wahrnehmen sollte. Sie wurde der Leitung des damaligen Thronfolgers [[Faisal ibn Abd al-Aziz|Faisal ibn ʿAbd al-ʿAzīz]] unterstellt.<ref>Ibn Duhaiš: ''ʿImārat al-masǧid al-ḥarām. 1999, S. 125.</ref> Mit der Leitung des Projekts wurde im März 1956 erneut Muhammad ibn Lādin beauftragt. Die feierliche Grundsteinlegung erfolgte am 23. [[Schaʿbān]] 1375 (= 5. April 1956).<ref>Ibn Duhaiš: ''ʿImārat al-masǧid al-ḥarām.'' 1999, S. 127.</ref>
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* Richard Švandrlík: ''Alexandřin pramen. In: ''Hamelika''. Mariánské Lázně: Vlastivědné materiály Mariánskolázeňska S. S. 24.
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Ende September 2020 entwickelte sich über dem nördlichen [[Atlantik]] ein kräftiges [[Tiefdruckgebiet]], das von [[Météo-France]] am 30. September den Namen „Alex“ und vom Meteorologischen Institut der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] den Namen „Brigitte“ zugeteilt erhielt.<ref>[http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Prognose_20200930.gif ''prévision de pressions pour le 2020-10-01 12:00 UTC] [[Freie Universität Berlin]], 30. September 2020, abgerufen am 18. Oktober 2020.</ref><ref>[http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/tief/#aktuell ''Tiefdruckgebiete 2020''] Institut für Meteorologie der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]].</ref> Es war das erste grosse [[Sturmtief]] der winterlichen Unwettersaison 2020–2021. Sein Zentrum lag zunächst über den [[Britische Inseln|Britischen Inseln]] und dem [[Ärmelkanal]]. In einigen Regionen [[England]]s und [[Schottland]]s kam es am 30. September zu starkem Wind und schweren Niederschlägen. Das Sturmtief folgte einer meteorologischen [[Omegalage]] über Mitteleuropa und trieb viel feuchte Luft vom Atlantik über das [[Balearen-Meer|Balearenmeer]], den [[Golfe du Lion]] und das [[Ligurisches Meer|Ligurische Meer]] von Südwesten an den südlichen Alpenrand, was besonders in den Westalpen in mehreren Flussgebieten zu extremen und verheerenden [[Hochwasser]]n und in den Zentralalpen zu einem starken [[Föhn]]sturm führte.
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* [https://www.wsa-mittellandkanal-elbe-seitenkanal.wsv.de/Webs/WSA/Mittellandkanal-ESK/DE/Wasserstrassen/BauwerkeAnlagen/Kanalbruecken/kanalbruecken_node.html#doc1716756bodyText2 ''Kanalbrücken] auf wsa-mittellandkanal-elbe-seitenkanal.wsv.de
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Früher zur [[Landgrafschaft Hessen-Darmstadt]] gehörend [[Amt Ulrichstein]], Gericht Bobenhausen)'', gelangte Altenhain im Jahr 1821 zum [[Landratsbezirk Schotten]], wurde 1832 dem [[Kreis Nidda]] und 1838 dem [[Kreis Grünberg (Hessen)|Landkreis Grünberg]] zugeordnet, 1852 in den Kreis Schotten eingegliedert, 1938 in den [[Kreis Alsfeld]] und 1971 schließlich in den [[Kreis Gießen]] und vorübergehend in den von 1977 bis 1979 bestehenden [[Lahn-Dill-Kreis]] alten Zuschnitts.
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* Andreas Macke (Herausgeber): ''The expedition of the research vessel „Polarstern“ to the Antarctic in 2008: , ANT-XXIV/4, Bremerhaven: AWI, 2009: , Berichte zur Polar- und Meeresforschung Bd. 591, ISSN 1866-3192 - 1 × ''
* Andreas Macke, John Kalisch, Hollmann, R.: ''Validation of downward surface radiation derived from MSG data by in-situ observations over the Atlantic ocean, Meteorologische Zeitschrift Vol. 19, No. 2: , 2010, p. 155 – 167, {{DOI|10.1127/0941-2948/2010/0433}} - 3 × ''
* Andreas Macke: ''Preface'', 2004, in Andreas Macke, Fu Q, Stammes P, Brogniez G: ,Clouds and Radiation, Special Issue. Bd. 72: , 1-4, ''Elsevier: , Atmospheric Research
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Seit Oktober 2017 besaß sie kein Ministeramt mehr, übernahm dafür aber am 8. November 2017 die Rolle des [[Speaker|{{lang|en|Deputy Speaker}}]] im neuseeländischen Parlament.<ref name="NZP_Anne_Tolley" /> Bei der [[Parlamentswahl in Neuseeland 2020|Parlamentswahl 2020]] kandidierte sie nicht mehr. Das Direktmandat in ihrem bisherigen Wahlbezirk East Coast ging an [[Kiritapu Allan]] (Labour).<ref>[https://www.rnz.co.nz/news/political/428625/i-m-blimmin-stoked-new-labour-electorate-mps-react-to-results '''I'm blimmin stoked' – New Labour electorate MPs react to results.''] In: ''[[Radio New Zealand]]''. 18. Oktober 2020, abgerufen am 21. Oktober 2020 (englisch).</ref>
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| ''1969 - 1 × ''
| ''2004 gekauft von [[Wynental- und Suhrentalbahn|WSB]] (Nr. 1), 2020 Verkauf an Voies ferrées du Velay (Train Velay Express) in Frankreich<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://www.bahnonline.ch/1253/zwei-dieselloks-der-appenzeller-bahnen-zukuenftig-in-frankreich-im-einsatz/ |titel=Zwei Dieselloks der Appenzeller Bahnen zukünftig in Frankreich im Einsatz |werk=Bahnonline.ch |datum=2020-08-23 |abruf=2020-08-27 |sprache=de-DE}}</ref> - 1 × ''
| ''B dm - 1 × ''
| ''Tm 2/2 - 1 × ''
| ''[[Robel Bahnbaumaschinen|Robel]]/Deutz - 1 × ''
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Ar
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| Bildtext =künstlerische Darstellung der ''Arktika
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Nach [[Tacitus]] soll Artabanos II. bei den [[Dahern]] aufgewachsen sein,<ref>Tacitus, ''Annalen'', 2, 3</ref> während [[Josephus]] [[Atropatene]] angibt.<ref>Josephus, ''Jüdische Altertümer'', 18, 48</ref> Seine Familienverhältnisse sind unbekannt. Es gibt keine Anzeichen, dass er mit seinen direkten Vorgängern verwandt war, sondern er entstammte offenbar einer Nebenlinie des Königshauses.<ref>Marek Jan Olbrycht: ''The genealogy of Artabanos II (AD 8/9–39/40), - 7 × ''
King of Parthia'', In ''Miscellanea Anthropologica et Sociologica.'' 2014, 15 (3): 92–97</ref> Sein Vorgänger [[Vonones I.]] hatte sich bei den parthischen Adligen wegen seiner "römischen" Lebensweise und weil er von Rom unterstützt wurde, unbeliebt gemacht, und die Parther erwählten darauf hin Artabanos II. zum Herrscher. Er zog gegen Vonones, wurde aber geschlagen und floh in die Berge, kehrte aber mit einer stärkeren Armee zurück und konnte im Jahr 12 n. Chr. König Vonones schließlich auch entthronen.<ref name="Jo18,2,4">Josephus, ''Jüdische Altertümer'', 18, 2, 4</ref> Vonones I. floh nach Armenien, wo er anscheinend kurz den Thron innehatte, aber nicht weiter von den Römern unterstützt wurde, die den Konflikt mit den Parthern scheuten. Vonones I. ging nach Syrien, wo ihm Zuflucht gewährt wurde, wurde aber auf Bitten von Artabanos II. nach Kilikien versetzt, wo er 19 n. Chr. ermordet wurde.<ref>Tacitus, ''Annalen'' 2, 58</ref> Dies sind die Ereignisse, wie sie sich bei den antiken Autoren darstellen. Neuere Untersuchungen deuten jedoch an, dass in der antiken Geschichtsschreibung Ereignisse mit denen um das Jahr 35 n. Chr. vermengt wurden.<ref name=inranica/>
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August Kohrs war ein Sohn des Amtsschreibers in St. Georgsberg Johann Kohrs. Nach dem Studium der [[Evangelische Theologie|Evangelischen Theologie]] erhielt er um 1839 seine erste Stelle als [[Adjunkt]] an der [[Marienkirche (Sandesneben)|Marienkirche]] in [[Sandesneben]]. 1852 wurde er zum Pastor in [[Hohenhorn]] berufen. 1855 kam es hier zu einem Skandal, als ein in seinem Hause beschäftigtes Dienstmädchen ihn beschuldigte, der Vater ihres Kindes zu sein. Auf ihre Klage hin wurde er vom Amt suspendiert. Nachdem ihn das Lauenburgische Hofgericht zu Ratzeburg freigesprochen hatte, verklagte Kohrs die Hamburger Zeitung ''Reform'', die die Vorwürfe öffentlich gemacht hatte, wegen [[Verleumdung (Deutschland)|Verleumdung]]. Das Hamburger Niedergericht veruteilte den Redakteur der Zeitung, der den Verfassr des Berichts nicht nennen wollte, zu einer Zahlung von 1000 Courantmark. Dieses Urteil wurde vom Hamburger Obergericht bestätigt, was [[Johann Gustav Gallois]] zu seiner polemischen Schrift ''Proben hamburgischer Rechtspflege'' bewog.<ref>Siehe die Rezension in ''Allgemeine Kirchenzeitung'' 36 (1857, Sp. [https://books.google.com/books?id=Ga4-AAAAcAAJ&pg=RA1-PA491 492]</ref> Die kirchenaufsichtliche disziplinarische ''Untersuchung gegen Pastor Kohrs aus Hohenhorn wegen seines Verhaltens als Prediger und Seelsorger'' zog sich noch bis 1859 hin.<ref>[https://hup.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2010/102/chapter/HamburgUP_LASH97_Findbuch80.pdf ''Findbuch des Bestandes Abt. 80: Ministerium für die Herzogtümer Holstein und Lauenburg zu Kopenhagen 1852-1864], Nr. 3245</ref> Am Ende konnte Kohrs nicht in Hohenhorn bleiben und zog nach [[Hamburg-Eppendorf]].
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Den schwerwiegenden inter-ethnischen Übergriffen „angesichts der massiven internationalen Präsenz im Kosovo“ stünde, so die IEP-Studie, eine „groteske Realitätsverweigerung seitens der ''Internationalen Gemeinschaft“ gegenüber. Die augenscheinlich existierenden inter-ethnischen Spannungen würden in realitätsverzerrender Weise „systematisch geleugnet“ und es werde starr am Ziel eines multiethnischen Kosovo festgehalten, das einen „politisch verordneten Erfolgsdruck“ darstelle.: „Auf internationaler Seite wird der multiethnische Irrglaube maßgeblich von jenen Funktionsträgern am Leben erhalten, deren Arbeitserfolg unmittelbar an der Erfüllung dieses (auf politischem Wunschdenken fußenden) Missionsziels gemessen wird oder die über ein direktes finanzielles Interesse an der Fortführung entsprechender Förderprogramme verfügen.“<ref name="IEP_09-01-2007_p45" /><ref name="IEP_09-01-2007_p39f" /> So habe der UN-Sondergesandte und UNMIK-Leiter, [[Joachim Rücker]] betont: „Der Eindruck, der Kosovo ist ein Platz, wo sich Serben nicht frei bewegen können, entspricht nicht der Realität.“ Der deutsche [[Wirtschaftswissenschaft]]ler behauptete weiter, der Kosovo verfüge über „eine funktionierende Demokratie und Marktwirtschaft“.<ref name="IEP_09-01-2007_p39f">''{{Webarchiv |url=http://balkanforum.org/IEP-BND/iep0001.PDF |text=Operationalisierung von Security Sector Reform (SSR) auf dem Westlichen Balkan – intelligente/kreative Ansätze für eine langfristig positive Gestaltung dieser Region |webciteID=6GuPBH3Bh}}'', [[Institut für Europäische Politik]] (PDF; 9,6 MB). Berlin, 9. Januar 2007, S. 39f.</ref> Die Märzausschreitungen von 2004 belegen aber laut dem Urteil der IEP-Studie, dass „die geschönten Berichte und Lageanalysen ein unmittelbares Sicherheitsrisiko für die vor Ort befindlichen Kräfte“ darstellen.<ref name="IEP_09-01-2007_p45" /> - 3 × ''
Mitte Juli 2004 erklärte die Bundesregierung: „Durch den Einsatz der Bundeswehr bzw. Kfor konnten Menschenleben gerettet, zahlreiche Klöster vor der Brandschatzung bewahrt werden'' […].“ tatsächlich wurde aber im deutschen KFOR-Bereich „jedes einzelne signifikante serbisch-orthodoxe Monument zerstört“, wie es ein ''Human Rights Watch''-Bericht formuliert hat.<ref name="FAZ_26-08-2004" /> - 3 × ''
Sowohl die Provisorische Regierung des Kosovo (''Kosovo Provisional Government'' = PISG) als auch die Einrichtungen der UNMIK zollten in ihrem Eifer, den durch die ethnische Gewalt hervorgerufenen Rückschlag im Image des Kosovo durch den Wiederaufbau der zerstörten Häuser zu beseitigen, den aktuellen Bedürfnissen der Binnenflüchtlinge der serbischen und anderer nicht-albanischer Minderheiten nur wenig Aufmerksamkeit. Als UNMIK- und PISG-Funktionäre im April 204 eine von ausländischen Journalisten besuchte Zeremonie abhielten, um den Wiederaufbau der Wohngebäude des YU-Programms in Priština zu demonstrieren, luden sie die ortsansässigen Binnenflüchtlinge, von denen die meisten im nahegelegenen Gračanica lebten, weder ein noch benachrichtigten sie sie auch nur von dem stattfindenden Ereignis.<ref name="HRW_16_6_2004_S62-65" /> Auch die Missachtung oder Verkennung der Interessen anderer Minderheiten wie Roma und Aschkali wurde internationalen Organisationen wie UNMIK und KFOR vorgeworfen, wie von dem Menschenrechtsaktivisten Nicolaus von Holtey von der katholischen Friedensorganisation [[Pax Christi]]: „Von Beginn an hat die Internationale Gemeinschaft die Nöte von Roma und Aschkali nicht wahrgenommen''.“<ref name="SpiegelOL_26-05-2004" /> - 3 × ''
# # <li value="16">''Zgrada Bogoslovije „Sveti Kirilo i Metodije“ (Edifice of the Theological Seminary „SS Cyril and Methodius“) in '''Prizren'''; Die Kapelle der Stiftung von 1872 wurde nach der Ankunft von UN-Mission und KFOR im Kosovo 1999 zerstört. Im März 2004 wurde der gesamte Komplex des orthodoxen Priesterseminars in Brand gesetzt und verwüstet.<ref name="Kojadinovic2004_S42">Dragan Kojadinović (Hrsg.), {{Toter Link |url=http://www.mnemosyne.org.rs/images/stories/publications-pdf/4a-martovski_pogrom_na_kosovu_i_metohiji.pdf |text=''March Pogrom in Kosovo and Metohija – March 17–19, 2004 – with a survey of destroyed and endangered Christian cultural heritage''}} (englisch und serbisch, PDF; 103 MB). Ministry of Culture of the Republic of Serbia, Museum in Priština (displaced), Belgrad 2004, ISBN 86-85235-00-6 (zuletzt abgerufen am 9. Februar 2013), S. 42.</ref><ref name="Randjelovic_KM04" /> Alle Gebäude, insbesondere das älteste, haben vollständig Schaden genommen. Der Standort beherbergte eine kleine Gemeinschaft von Serben, die seit März 2004 in Räumlichkeiten der KFOR lebten.<ref name="PPCHK_2005_S25" /></li> - 9 × ''
Laut der IEP-Studie macht die bereits 2007 umfassend ausgebildete Parallelität von ethnischen Serben und Albanern im Kosovo und das historisch einmalige Ausmaß an ethnischer [[Segregation (Soziologie)|Segregation]] das Eingeständnis notwendig, dass das multiethnische Gesellschaftsmodell im Kosovo bereits gescheitert ist. Trotz gegenteiliger Beteuerungen von KFOR und UNMIK sei zudem für keine Volksgruppe eine kosovoweite Bewegungsfreiheit gewährleistet und auch nicht für die Zeit nach einer Unabhängigkeitserklärung zu erwarten. Der multiethnische Kosovo, das erklärte Leitbild der ''Internationalen Gemeinschaft'', bestehe nirgends „außer in der [[Bürokratie|bürokratischen]] Beurteilung der ''Internationalen Gemeinschaft“.<ref name="IEP_09-01-2007_p39FN135">''{{Webarchiv |url=http://balkanforum.org/IEP-BND/iep0001.PDF |text=Operationalisierung von Security Sector Reform (SSR) auf dem Westlichen Balkan – intelligente/kreative Ansätze für eine langfristig positive Gestaltung dieser Region |webciteID=6GuPBH3Bh}}'', [[Institut für Europäische Politik]] (PDF; 9,6 MB). Berlin, 9. Januar 2007, S. 39, Fußnote 135; Mit Verweis auf: International Commission on the Balkans, ''The Balkans in Europe's Future'', S. 19; Kai Eide, ''A Comprehensive Review of the Situation in Kosovo'', S. 3.</ref>
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Ein Schwerpunkt des Netzwerkes ist die Versorgung von Trägern [[Mutation|mutierter]] BRCA1- oder BRCA2-Gene und deren Angehörigen mit aktuellen Sachinformationen über die mit diesen Mutationen verbundenen [[Genetik|genetischen]] Risiken und über mögliche [[Krankheitsprävention|präventive Maßnahmen]], mit dem Ziel, informierte Entscheidungen im Hinblick auf die eigene Gesundheit treffen zu können. Ergänzend zur ärztlichen Betreuung wurden zu diesem Zweck zahlreiche regionale Gesprächskreise gegründet, deren Besuch kostenlos ist und die auch einen Austausch mit anderen Personen in einer ähnlichen Lebenslage ermöglichen.<ref>[https://www.brca-netzwerk.de/kontakt/gespraechskreise-bundesweit/ Übersicht: Gesprächskreise des BRCA-Netzwerks.]</ref> In Bonn wurde im Jahr 2020 eine Anlaufstelle für das hereditäre non-polypöse Kolonkarzinom eingerichtet,<ref>[https://www.brca-netzwerk.de/kontakt/gespraechskreise-bundesweit/detail/?no_cache=1&tx_nlgmap_gmap%5Bmarker%5D=250&tx_nlgmap_gmap%5Baction%5D=show&tx_nlgmap_gmap%5Bcontroller%5D=Marker&cHash=57f5ac33a74c832ba0fb08c7a7efe174 ''Gesprächskreis familiäre Krebserkrankungen (HNPCC / Lynch-Syndrom).]</ref> zudem werden seit Frühjahr 2020 regional und bundesweit Online-Gesprächskreise angeboten. Ferner sind die Leiterinnen der Gesprächskreise in dringenden Fällen auch telefonisch erreichbar.
Be
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| {{0}}6. || [[Ulrich Bormann]] || ASK Vorwärts Frankfurt || 00:05 Minuten'''
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''„sangbar und zusammenhängend spielen“ – Aspekte der Kantabilität im Spiel des Clavichords, dargestellt anhand von Quellen der Zeit Carl Philipp Emanuel Bachs.
Bi
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** ''Russ. Übersetzung: „Novye ljudi“ Rossii. Razvitie ženskogo dviženija ot istokov do Oktjabr’skoj revoljucii. Moskau 2005.
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*'The Summer Day'' für Horn, Posaune und Perkussion, 2006
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Piper war seit 1872 mit Margarethe, geb. Siemerling (* 1852), einer Tochter des Neubrandenburger Apothekenbesitzers und Bankiers [[Viktor Siemerling]], verheiratet. [[Carl Anton Piper]] (* 1874) und [[Otto Piper (Politiker)|Otto Piper]] (* 1882) waren Söhne des Paares. Eine Tochter, Else (* 1872), war mit dem Arzt und Politiker [[Friedrich Wilda]] verheiratet.<ref>Gustav Willgeroth: ''Die mecklenburgischen Ärzte''. (1929). S. 186.''</ref>