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Bruno Hain

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Bruno Hain (* 24. September 1954 in Ludwigshafen am Rhein) ist Mundartautor.

Aufgewachsen und wohnhaft ist er in Böhl-Iggelheim. Er studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Mannheim, danach übte er verschiedene Tätigkeiten aus.

Er schreibt als Mundartautor Lyrik, Prosa und Theaterstücke.

Von 1989–1995 war er Jurymitglied beim Mundartdichterwettstreit Bockenheim sowie 1995 beim „Internationalen Literatur-Theater-Preis“ Saarbrücken. Seit 1989 ist er Jurymitglied beim „Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“.

Für seine wissenschaftliche Beschäftigung mit der Mundartliteratur erhielt er 1989 den „Preis der Emichsburg“ Bockenheim, zudem war er mehrfacher Preisträger bei literarischen Wettbewerben.

Er ist Mitglied des „Literarischen Vereins der Pfalz“ und der „bosener gruppe“, einer Vereinigung von Mundartautoren und Liedermachern aus der Pfalz, dem Saarland, Elsass, Lothringen und Luxemburg.

Werke

  • Erstausgaben Pfälzer Mundartdichtung. Eine Bibliographie (1985)
  • Schampus un Blabla (1992)
  • Buchstaweblume (1995)
  • DomSchatteGewächse (1997)
  • Maria Erhardin. E Dorfbildche (2000)