Diskussion:Korrelation
Formelerklärungen
Was bedeutet das tau in den Formeln?
- Das "tau" in den Formeln wird wohl wie in Kreuzkorrelation ein Zeitunterschied zwischen zwei zu korrelierenden Signalen sein.
- -- R. Hartmann, 29. märz 2006
- Naja die Funktion ist eine Funktion von Tau .. heisst sie ist von Tau abhängig. Tau ist die "Variable", wenn man es so sagen will. vgl Faltung
- -- F. Stettner, 28.4.2006
LÜCKENHAFT: Anwendungsgebiet in Sozialwissenschaften
Die Aufzählung der Anwendungsgebiete ist unvollständig! Die Korrelation ist auch generell in Sozialwissenschaften ein wichtiger Bestandteil. zB: Soziologie (empirische Sozialforschung), Wirtschaftswissenschaften (Beispiel zwar gegeben, jedoch generell hier einzuordnen) etc.
Momentan hab ich keine Zeit mich selbt drum zu kümmern. Falls mir keiner zuvorkommt tu ich das jedoch.
--Benutzer:burnythehonigbrot 00:22, 17. Jan 2006 (CEST)
Sie ist Bestandteil der Sozialwissenschaften, aber ein Thema der mathematischen Statistik. Dieser gesamte Zweig ist in diesem Artikel nicht diskutiert (keine Pearson-Korrelation, keine Kovarianz, Wertbebereich, Interpretation der Werte usw.). Man vgl. etwa dazu den englischen Artikel, der in dieser Hinsicht vorbildhaft ist. Die Thematik Korrelation und Kausalität kommt auch zu kurz. Hab im Moment aber auch leider keine Zeitressourcen frei. Es ist auch schwierig, die mathematische Statistik und deren Korrelationsbegriff ind den gegenwärtigen Aufbau so zu integrieren, dass der Artikel homogen wird, mit anderen Werten, um den Artikel wirklich gut zu machen ist noch viel viel Arbeit erforderlich.
Martino 11:03, 24. Feb 2006 (CET)
Zwei kleine stilistische Anmerkung:
Das Wort "natürlich" empfehle ich hier zu streichen:
diese Ereignisse haben natürlich direkt nichts miteinander zu tun (weder bringen Störche Kinder noch umgekehrt
Diese Wertung ist in einer Enzyklopädie unüblich. Das Beispiel ist gut und zudem aussagekräftig genug, um ohne diese Hervorhebung auch verstanden zu werden.
Genauso das Wort "immer" in diesem Satz:
wohingegen eine Verdoppelung der Masse eines Hammers bei gleicher Beschleunigung immer eine Verdoppelung der Kraft bewirkt
Hier würde ich das Wort "allgemein" empfehlen oder gar keine entsprechende Bestimmung setzen. Das Wort "immer" hat so etwas Absolutes, dass es in der Physik so nicht gibt. Ohne Anziehungskraft (etwa im Weltall) dürfte das so z.B. nicht gelten. "Immer" schlöße aber auch solche Systeme mit ein. Ich weiß, kleine Details, aber ehe jemand diese Sachen nimmt und von da abwertend auf den Inhalt schließt, sollte man es vielleicht selbst schnell zurechtbiegen.
Grüße Michael Des
- Ich habe Deine Anregungen eingebaut. Ich habe auch die Strukturierung überarbeitet, aber insgesamt macht der Artikel noch einen sehr heterogenen und unübersichtlichen Eindruck. Möglicherweise sprechen auch nicht alle Autoren vom gleichen Sachverhalt. Das sollte man mal angehen.
- --Dr. Schorsch 16:39, 2. Jun 2005 (CEST)
Ich habe die Struktur des Artikels umgestellt und hoffe, daß der rote Faden, der die ganzen Begriffe verbindet, deutlicher wird. --Michael Lenz 02:36, 27. Jun 2005 (CEST)
Woher kommt das Schlagwort
Ist es lateinischen, deutschen, französischen oder englischen Ursprungs? Wer die Antwort kennt, bitte umseitig einfügen. --84.176.61.215 22:12, 12. Jul 2005 (CEST)
Es kommt aus dem Lateinischen. Vgl. hierzu [1]: "Etymology: Medieval Latin correlation-, correlatio, from Latin com- + relation-, relatio relation". --Michael Lenz 01:55, 14. Jul 2005 (CEST)
Inhaltlicher Bruch
Die Beschreibung des Begriffs Korrelationsfaktor wäre meiner Meinung nach besser in einem eigenen Artikel aufgehoben, auf dem von diesem Artikel aus verwiesen werden könnte, so wie es beim Korrelationskoeffizienten der Fall ist. Mit der Bitte um Meinungen PaulchenP 16:37, 9. Aug 2005 (CEST)
- absolut. gleiches gilt fuer kreuz- und autokorrelation(sfunktion). -- kakau 15:36, 29. Dez 2005 (CET)
Verknüpfung zur Kovarianz fehlt
Ich kenne eine Darstellung der Korellation, die folgendermassen aussieht:
So fände man meiner Meinung nach auch den dirketen Anschluss an die Definitionen der Kovarianz_(Stochastik) Wie die Korrelation in system- und signaltheoretischem Zusammenhang verstanden wird, ist für das prinzipielle Verständnis dieser Grösse eher nachgelagert. Mein stochastisches Verständnis ist etwas mager. Darum hoffe ich, dass jemand anders diese Brücke zur Kovarianz schlagen kann. Besten Dank.
--Normanito 12:07, 6. Jan 2006 (CET)
Seitenbau
Sollte nicht in der Anordnung erst (nach kleinster intellektueller Einfuehrung) erst Mathematik dann fachliche Anwendungen erscheinen?
Korrelationskoeffizient
Wie kann Korrelation ohne k dastehen. (und sei es als Verweis)
- Könntest du dich verständlicher ausdrücken, oh Unbekannter? --Philipendula 16:02, 29. Mär 2006 (CEST)
- Ich stimme dem Unbekannten zu. Wenn ohne nährere Spezifikation von z.B. "einer Korrelation von 0,5" gesprochen wird, ist fast immer der stochastische Korrelationskoeffizient gemeint. Die Korrelation von Funktionen, über die sich hier anscheinend Generationen von Ingenieursstudenten ausgelassen haben, ist hingegen fast nie gemeint. Entsprechend irreführend ist der Artikel. LARS 12:08, 31. Mai 2006 (CEST)
Beispiele nicht statthafter Kausalität
Die aufgezählten Beispiele
- Größere Leute verdienen mehr (baz, 25.10.03)
- Je mehr Lärm im Haus, desto dümmer die Kinder (baz, 04.09.04)
- Rauchen schadet Ihrer Intelligenz (20min, 17.12.04)
- Kreative haben mehr Sex (St. Galler Tagblatt, 01.12.05)
- Glückliche Menschen sind gesünder (20min, 19.04.05)
- Sozial engagierte Menschen haben einen besseren Gesundheitszustand (benevol SPECTRUM, Mai 06)
sind von eher harmloser Natur.
Deswegen die Ergänzung mit einer weit verbreiteten Kausalität:
- Senkung der Arbeitslosigkeit erfordert starkes Wirtschaftswachstum (Okunsches_Gesetz)
Gleichzeitig kann man dabei auch nennen, wie man durch genauere Untersuchung von einer unzulässigen Kausalität auf eine zulässige Kausalit kommt. --Physikr 12:29, 21. Aug 2006 (CEST)
@:Physikr, das Okunsche Gesetz ist keine "aktuelle Schlagzeile", sondern eine im Jahr 1962 veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit. Da du anscheinend, genau wie im Artikel Okunsches Gesetz, jetzt hier dagegen polemisieren willst, wird nichts dabei herauskommen als ein neuerlicher Edit war. Lass es bitte einfach. Der Artikel kommt ganz gut ohne Hinweis auf das Okunsche Gesetz aus. Falls du der Auffassung bist, dass dem Artikel "die Ergänzung mit einer weit verbreiteten Kausalität" fehlt, und es dir wirklich um diesen Artikel hier geht, wirst du sicherlich ein konfliktfreies Beispiel finden. Avantix 13:30, 21. Aug 2006 (CEST)