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Aida (Oper)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Aida ist eine Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi zu einem Libretto von Antonio Ghislanzoni, verfasst nach einem Szenarium von Auguste Mariette.

Die Oper wurde anlässlich der Eröffnung des Suez-Kanals in Auftrag gegeben und sollte bei diesem Ereignis uraufgeführt werden. Allerdings wurde das Werk nicht rechtzeitig fertig, so dass die Uraufführung erst am 24. Dezember 1871 in Kairo statt fand.

Schauplatz der Oper ist Ägypten zur Zeit der Pharaonen. Die Titelfigur Aida ist eine äthiopische Prinzessin, die nach Ägypten in die Sklaverei verschleppt wurde. Der Heerführer Radames muss sich entscheiden zwischen seiner Liebe zu Aida, seiner Loyalität dem Pharao gegenüber und seiner Liebe zu der Tochter des Pharaos.