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Keith B. Alexander

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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offizielles Portrait

Lieutenant General Keith B. Alexander (* in Syracuse, New York) ist seit 1. August 2005 der Direktor des NSA, National Security Agency und Kommandeur des Joint Functional Component Command for Network Warfare.

Alexander wurde in Syracuse, New York geboren und begann seine aktive militärische Karriere an der U.S. Military Academy in West Point.

Er erlangte an der U.S. Militärakademie einen Bachelor of science sowie einen master of science in Management an der Boston University Graduate School of Management. Er besitzt zudem einen master of science in Elektronischer Kriegsführung und Physik von der Naval Postgraduate School. Hinzu kommen ein master of science in Strategien zur äußeren Sicherheit, den er an der National Defense University erwarb.

Seine militärische Ausbildung schloss unter anderem einen Basiskurs als Rüstungsoffizier, einen Fortgeschrittenenkurs als millitärischer Geheimdienstoffizier ein.

Nach seiner Ausbildung hatte er unterschiedliche Anstellungen, meist kommandierte er Kampfeinheiten des militärischen Geheimdienstes. Viele dieser Arbeiten führten ihn nach Deutschland oder in die USA. Er nahm außerdem als G-2 (Geheimdienstoffizier) der 1st Armored Division am Golfkrieg in Saudi-Arabien teil.

Quelle