Slowakei
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Amtssprache | Slowakisch | ||||
Hauptstadt | Bratislava (deutsch auch Pressburg) | ||||
Staatsoberhaupt | Präsident Ivan Gašparovič | ||||
Regierungschef | Ministerpräsident Robert Fico | ||||
Fläche | 49.035 km² | ||||
Einwohnerzahl | 5.431.363 | ||||
Bevölkerungsdichte | 109 Einwohner pro km² | ||||
Währung | Slowakische Krone | ||||
Errichtung | 1. Januar 1993 | ||||
Nationalhymne | Nad Tatrou sa blýska | ||||
Zeitzone | UTC+1 MEZ UTC+2 MESZ (März - Oktober) | ||||
Kfz-Kennzeichen | SK | ||||
Internet-TLD | .sk | ||||
Telefonvorwahl | +421 |
Die Slowakei (slowakisch: Slovensko) ist ein Staat in Mitteleuropa, der 1992/1993 aus der Teilung der Tschechoslowakei hervorging. Er grenzt an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn. Seit dem 29. März 2004 ist die Slowakei Mitglied der NATO. Sie gehört seit dem 1. Mai 2004 zur Europäischen Union.
Geographie

Die Slowakei besteht im Norden und in der Mitte aus den zu den Karpaten gehörenden Gebirgen Tatry (deutsch Tatra) und Nízke Tatry (deutsch: Niedere Tatra), Malá Fatra und Veľká Fatra, Slovenské rudohorie (deutsch Slowakisches Erzgebirge) und viele andere. Hierbei bietet die Slowakei vor allem in der Tatra ein alpines Bild. Im Süden erstreckt sich das Land bis in die Ungarische Tiefebene. Die größten Flüsse der Slowakei sind Donau (an ihrem mittleren Abschnitt), Theiß (Tisa), Waag (Váh), March (Morava) und Gran (Hron). Die höchste Erhebung ist der Gerlachovský štít (Gerlsdorfer Spitze) in der Hohen Tatra mit 2.655 Meter.
Siehe auch: Liste der Städte in der Slowakei, Liste der Flüsse in der Slowakei
Bevölkerung
Im Land leben etwa 5,43 Millionen Einwohner. Die Bevölkerungszahl hatte seit der Unabhängigkeit einen eher stagnierenden Verlauf. Mit einem Durchschnittsalter von 35,5 Jahren gehört die Slowakei zu den jüngeren Staaten Europas.
Neben 85,8 % Slowaken besteht die Bevölkerung der Slowakei aus 9,7 % Ungarn, 1,7 % Roma, 0,8 % Tschechen, 0,4 % Ruthenen, 0,2 % Ukrainern und 0,1% Deutsche (FAZ vom 28. April 2004).
Siehe auch: Ethnische Entwicklung der Slowakei
Geschichte
Hauptartikel: Geschichte der Slowakei
Die Kelten (seit dem 5. Jahrhundert v. Chr.) im Gebiet der heutigen Slowakei wurden im ersten nachchristlichen Jahrhundert von den germanischen Quaden abgelöst. Die Slowakei war dann ein germanisches Gebiet an der Grenze des Römischen Imperiums (1.–5. Jahrhundert), auf dem sich zahlreiche römisch-quadische Kriege abspielten. Um 500 kamen die slawischen Vorfahren der heutigen Slowaken. Im 7. Jahrhundert war die Slowakei Teil des Hauptgebietes des Reiches des Samo, im 8. Jahrhundert entstand hier das Neutraer Fürstentum, das 833 Bestandteil des Hauptgebietes Großmährens wurde. Im 11. Jahrhundert wurde das Gebiet der heutigen Slowakei Bestandteil des Königreichs Ungarn, das seinerseits seit 1526 Bestandteil der österreichischen Monarchie und 1867 Bestandteil von Österreich-Ungarn wurde. Im 16. und 17. Jahrhundert bestand das Königreich Ungarn vorübergehend nur aus der heutigen Slowakei und dem Burgenland (sowie Teilen Nordwestungarns und Westkroatiens), weil die übrigen Gebiete von den Osmanen besetzt waren (dies betrifft vor allem das heutige Ungarn).
1918 bildeten die Slowaken zusammen mit den Tschechen die Tschechoslowakei, die auch ein Gebiet entlang der Grenze zu Ungarn umfasste, in dem noch heute eine ungarische Mehrheit lebt (gleichzeitig blieben slowakische Sprachinseln in Ungarn). Die Slowakei wurde erstmals 1939 bis 1945 vorübergehend selbstständig (faktisch ein Satellitenstaat Großdeutschlands). Danach wurde sie wieder Bestandteil (seit 1969 eine Teilrepublik) der Tschechoslowakei.
Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems hatte die föderative Tschechoslowakei aufgrund von abweichenden Interessen der beiden Teilrepubliken nur noch für kurze Zeit Bestand. In den ersten freien Wahlen setzte sich die Bewegung «Öffentlichkeit gegen Gewalt» (VPN) unter Vladimír Mečiar durch. Mečiar wurde anschließend zum ersten frei gewählten Ministerpräsidenten der Slowakei. Am 23. April 1991 wurde er vom Parlament abgesetzt und durch Ján Čarnogurský (KDH) ersetzt. Mečiar verließ daraufhin die VPN und gründete die «Bewegung für eine demokratische Slowakei» (HZDS), die im Juni 1992 die Parlamentswahlen gewann. In Verhandlungen mit der tschechischen Teilrepublik einigten sich beide Seiten auf eine Teilung der Föderation in zwei unabhängige Staaten zum 1. Januar 1993. Die Teilung erfolgte einvernehmlich und friedlich.
1994 wurde Mečiar wegen Streitigkeiten innerhalb seiner eigenen Partei wieder vom Parlament abgesetzt und durch eine Regierung der Oppositionsparteien unter J. Moravčík ersetzt. Die vorgezogenen Neuwahlen im Herbst 1994 gewann jedoch wieder Mečiars HZDS. In den darauffolgenden Jahren drohte die Slowakei unter Mečiar in die politische Isolation abzurutschen.
1998 gewann zwar wieder Mečiars Partei die Neuwahlen, da sie jedoch nicht in der Lage war Koalitionspartner für die Regierung zu finden, stellte die «Slowakische Demokratische Koalition» (SDK) unter Mikuláš Dzurinda die neue Regierung. Diese Situation (Mečiar Wahlsieger, Dzurinda Regierungschef) wiederholte sich bei den darauffolgenden Wahlen von 2002. Dzurindas Koalition bestand bei den Wahlen von 2002 allerdings bereits aus anderen Parteien und trug den Namen «Slowakische Demokratische und Christliche Union» (SDKÚ). Die erste Dzurinda-Regierung schaffte es, die Slowakei zurück in den Kreis der ersten EU- und der zweiten NATO-Beitrittsländer zu bringen. 2000 begannen die EU-Beitrittsverhandlungen, die am 1. Mai 2004 in der EU-Mitgliedschaft mündeten.
Im Juni 2006 finden in der Slowakei vorgezogene Neuwahlen statt. Sie wurden notwendig, nachdem Dzurindas Regierungskoalition die Parlamentsmehrheit verloren hatte, da sie sukzessive von den Parteien ANO (Allianz des neuen Bürgers) und KDH (Christlich-demokratische Bewegung) verlassen wurde. Die KDH verließ die Koalition Anfang Februar 2006, da ihr Anliegen, dass die Slowakei mit dem Vatikan einen internationalen Vertrag über einen (katholischen) "Gewissensvorbehalt" für Bürger der Slowakei abschließe, von Dzurinda abgelehnt wurde. Die Wahlen endeten mit einem Sieg des bisherigen Oppositionspolitikers Robert Fico und seiner Partei SMER-SD (Richtung - Sozialdemokratie). Die Partei Mikulas Dzurindas, die SDKU, wurde zweitstärkste Fraktion, es war ihr aber nicht mehr möglich, eine regierungsfähige Koalition zu bilden. Eine Woche nach der Wahl schloss Fico mit den Parteien HZDS unter Expremier Vladimir Mečiar und SNS (Slowakische Nationalpartei) unter Ján Slota einen Koalitionsvertrag. Umgehend wurde die SMER vorläufig aus der Europäischen Sozialdemokratischen Partei ausgeschlossen, da vor allem das Koalieren mit der SNS, die sich unter Slota mit rassistischen Äusserungen über Roma und Ungarn hervorgetan hatte, nicht ihren demokratischen Werten entspreche. Fico setzt in seinem Programm auf den Stopp der unter Dzurinda forcierten Privatisierungen. Weiters kündigte er die Hebung der Sozialleistungen und die Senkung des Umsatzsteuersatzes für bestimmte Waren an.
Im wirtschaftlichen Bereich übersteigt indessen das Wirtschaftswachstum sämtliche Erwartungen, es soll 2005 voraussichtlich mindestens 6% (ohne dass die Produktion von großen Auslandsinvestoren wie PSA, Kia bereits begonnen hätte) und 2006 6,5% erreichen.
Zum Namen des Landes
Die Bezeichnung des Gebietes der Slowakei mit ihrem heutigen Namen ist seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen (Slováky) und seit dem 16. Jahrhundert häufig belegt (Slavonia, Sclavonic, Slowakei/Slowakey). Da das Gebiet der heutigen Slowakei schon seit dem Ende des 5. Jahrhunderts von Slawen besiedelt ist, für die ab dem 9. Jahrhundert die Selbstbezeichnung Slověne belegt ist (die in abgewandelter Form auch noch in der heutigen Selbstbezeichnung Slovák, der weiblichen Form Slovenka und dem Adjektiv slovenský steckt), ist der Name Slowakei wahrscheinlich älter.
Die Ungarn bezeichneten den Teil des Königreichs Ungarns oberhalb der Theiß und der Donau seit dem 18. Jahrhundert inoffiziell als Oberungarn, den Rest des Landes inoffiziell als "Niederungarn". Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert bezeichnete Oberungarn nur die Ostslowakei sowie kleine angrenzende Gebiete des heutigen Nordungarns, die nicht von den Osmanen besetzt waren. Niederungarn bezeichnete vor allem die restliche Slowakei (West- und Mittelslowakei), aber auch den Rest des Landes.
Analog zur Namensbildung Tschechische Republik ist (nicht nur) in Deutschland zu beobachten, dass auch von einer Slowakischen Republik gesprochen wird. Dies ist aber eine sachlich oder politisch nicht gerechtfertigte Analogiebildung, da es (im Unterschied zu Tschechei / Tschechien / Tschechische Republik) mit "die Slowakei" einen herkömmlich anerkannten Landesnamen gibt.
Politik
Bei dem am 17. und 18. Mai 2003 stattgefundenen Referendum zum EU-Beitritt stimmten 92,46 % der Slowaken für ein Ja. Die Wahlbeteiligung, schon vor der Wahl als Knackpunkt gefürchtet, lag bei 52,15 % der 4,2 Millionen Wahlberechtigten und machte damit die Abstimmung gültig. Mit der NATO-Osterweiterung am 29. März 2004 wurde die Slowakei Mitglied der NATO. Am 1. Mai 2004 wurde sie auch Mitglied der EU.
Bei der ersten Runde der Präsidentenwahl wurde am 3. April 2004 erwartungsgemäß kein Kandidat gewählt. Auf dem ersten Platz landete mit 32,73 % der umstrittene frühere Ministerpräsident Vladimír Mečiar, auf dem zweiten überraschend sein früherer Mitstreiter Ivan Gašparovič, der 22,28 % der Stimmen erhielt. Laut Umfragen sollte der Außenminister Eduard Kukan auf dem zweiten Platz landen, er erhielt aber lediglich 22,09 % und konnte so nicht an der Stichwahl teilnehmen. Der bisherige Präsident Rudolf Schuster kam nur auf 7,24 %. In der Stichwahl am 17. April 2004 setzte sich dann Gašparovič gegen Mečiar mit etwa 60 % der Stimmen durch. Bei der Europawahl 2004 lag die Wahlbeteiligung bei 16,66 %.
Anfang Juni 2006 fanden in der Slowakei die Parlamentswahlen statt, aus der die sozialdemokratische Partei SMER unter Robert Fico als Sieger hervorging. Robert Fico löst den Regierungschef Mikulas Dzurinda von der Demokratischen und Christlichen Union (SDKU) ab.
Verwaltungsgliederung
Hauptartikel: Verwaltungsgliederung der Slowakei
Die Slowakei ist in acht Landschaftsverbände ("kraje") eingeteilt:
- Banskobystrický kraj
- Bratislavský kraj
- Košický kraj
- Nitriansky kraj
- Prešovský kraj
- Trenčiansky kraj
- Trnavský kraj
- Žilinský kraj
Größte Städte (Stand: 31. Dezember 2004)
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Siehe auch Liste der Städte in der Slowakei und Liste traditioneller Regionen der Slowakei
Wirtschaft
Hauptartikel: Wirtschaft der Slowakei
Die Transformation von der Plan- zur Marktwirtschaft kann heute als abgeschlossen angesehen werden. Makroökonomische Stabilität wurde erreicht, strukturelle Reformen sind weit fortgeschritten, der Bankensektor ist fast vollständig in ausländischen Händen und ausländische Investitionen nehmen zu.
Das Wirtschaftswachstum ist derzeit das höchste in Mitteleuropa. Die Wirtschaft ist stark exportorientiert. Das nominelle Lohnniveau ist das geringste in Mitteleuropa, hinzu kommt eine sehr hohe Arbeitslosigkeit.
Die aktuellen Wirtschaftsdaten der Slowakei sind:
- jährliches Wirtschaftswachstum Dez. 2004: 5,5 %
- Arbeitslosigkeit März 2005 : 17,5 % lt. Slowakischem Statistikamt (Stichprobe) bzw. 12,7 % lt. Arbeitsamt ("evidierte Arbeitslosigkeit")
- Durchschnittslohn (1. Quartal 2005): 16022 SKK = etwa 411 EUR (realer Zuwachs im Jahresvergleich: 7,2%)
- Wechselkurs: 1 SKK = etwa 1/37 EUR, Tendenz: Aufwertung der SKK
- Jahresinflation Dez. 2004: 5,9%
- Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht die Slowakei einen Index von 52.0 (EU-25:100) (2003).[1]
Unter Finanzminister Ivan Mikloš wurde 2004 die Einheitssteuer mit einem einheitlichen Steuersatz in Höhe von 19% eingeführt. Am 26. November 2005 ist das Land dem WKM II beigetreten.
Siehe auch: Tourismus in der Slowakei
Feiertage
Datum | Deutsche Bezeichnung | Slowakische Bezeichnung | Anmerkungen |
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1. Januar (1993) | Tag der Entstehung der Slowakischen Republik | Deň vzniku Slovenskej republiky | Entstehung der unabhängigen Slowakei durch die Auflösung der Tschecho-Slowakei |
6. Januar | Epiphanias (Dreikönigsfest und Weihnachtsfeiertag der orthodoxen Christen) | Zjavenie Pána (Traja králi a vianočný sviatok pravoslávnych kresťanov) | religiöser Feiertag |
März, April | Karfreitag | Veľký piatok | religiöser Feiertag |
März, April | Ostermontag | Veľkonočný pondelok | religiöser Feiertag |
1. Mai (1886) | Tag der Arbeit | Sviatok práce | Streik und Massendemonstrationen von Arbeitern in Chicago in den USA |
8. Mai (1945) | Tag des Sieges über den Faschismus | Deň víťazstva nad fašizmom | Ende des Zweiten Weltkriegs; früher am 9. Mai gefeiert |
5. Juli (863) | Feiertag des Hl. Kyrill und Method | Sviatok svätého Cyrila a Metoda | religiöser Feiertag; Ankunft der beiden Slawenapostel im Großmährischen Reich |
29. August (1944) | Jahrestag des Slowakischen Nationalaufstands | Výročie SNP | Aufstand der Slowaken gegen Hitler-Deutschland |
1. September (1992) | Tag der Verfassung der Slowakischen Republik | Deň Ústavy Slovenskej republiky | Verabschiedung der Verfassung der künftigen unabhängigen Slowakei in Bratislava |
15. September | Feiertag der Schmerzensmutter, Patronin der Slowakei | Sviatok Panny Márie Sedembolestnej, patrónky Slovenska | religiöser Feiertag; die Hl. Maria ist eine Patronin der Slowakei |
1. November | Allerheiligen | Sviatok všetkých svätých | religiöser Feiertag |
17. November (1989/1939) | Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie | Deň boja za slobodu a demokraciu | Erinnert an die Studentendemonstrationen gegen Hitler-Deutschland von 1939 sowie vor allem an die Demonstration von 1989 in Prag, die die Samtene Revolution in der Tschechoslowakei einleitete |
24. Dezember | Heiligabend | Štedrý deň | religiöser Feiertag |
25. Dezember | 1. Weihnachtsfeiertag | 1. sviatok vianočný | religiöser Feiertag |
26. Dezember | 2. Weihnachtsfeiertag | 2. sviatok vianočný | religiöser Feiertag |
Weitere Themen
- Ethnische Entwicklung der Slowakei - Slowakische Sprache - Ostslowakei
- Tourismus in der Slowakei
- Liste traditioneller Regionen der Slowakei - Liste slowakischer Schriftsteller
- Liste der Flüsse in der Slowakei - Liste der Städte in der Slowakei - Liste der Städte und Gemeinden in der Slowakei
- Kfz-Kennzeichen (Slowakei)
Literatur
- Renata SakoHoess: DuMont Reisetaschenbuch Slowakei, 2002, ISBN 3-7701-4889-4
- Susanna Vykoupil: Slowakei - becksche Länderreihe, 1999, ISBN 3-4063-9876-6
- Gabriele Matzner-Holzer: Im Kreuz Europas: Die unbekannte Slowakei, Wien 2001, ISBN 3-8549-3047-X
- Ernst Hochberger: Das große Buch der Slowakei, Sinn 2003, ISBN 3-9218-8810-7
Weblinks
- Offizielle Webseite der Slowakischen Regierung (Slowakisch/Englisch)
- Offizielle Webseite des Slowakischen Tourismus
- offizielle Statistiken zu den Städten und Gemeinden der Slowakei (slowakisch)
- Informationen über die Slowakei inkl. Forum
- Landkarten der Slowakei
- Nachrichten aus der Slowakei (Englisch)
- Collegium Carolinum (CC)/ Institut zur Geschichte, Kultur und Politik der Tschechischen und der Slowakischen Republik
- Länderprofil Slowakei des Statistischen Bundesamts
- Daten & Fakten zur Slowakei