Diskussion:Erich Priebke
Sollte unbedingt überarbeitet werden. In der jetzigen Form eher in die Nationalzeitung als hier her passend --ahz 07:15, 3. Aug 2004 (CEST)
Erich Priebke
Eine Überarbeitung ist selbstverständlich wünschenswert, aber bevor man etwas löscht, sollte - für mündige Bürger, die mitdenken - nachgewiesen werden, welche sachliche Information, die dargestellt wurde, falsch ist.
Selbstverständlich ist jeder besser Wissende aufgerufen, die Faktenlage durch seine Möglichkeiten zu ERGÄNZEN und auf Fehler bzw. Falsche Details aufmerksam zu machen, so es denn welche geben sollte.
Aus "politically correctness"-Gründen einfach etwas Weglöschen wollen, was einem ins tagespolitische Ideologie-Konzept zur Faktenlage nicht paßt - wäre nackter Stalinismus, den wir doch alle nicht wollen. Gerne darf man das wegen mir auch Nationalsozialismus nennen, was ich gerade Stalinismus nenne. Für mich ein und dasselbe Verbrechertum, nur unterschiedliche Vorzeichen!
Einen wahren Demokraten zeichnet aus, daß er auch ideologisch nicht für ihn Nachvollziehbares aber nicht widerlegbares duldet und gegebenenfalls mit besserer und erschöpfenderer Sachlage, natürlich auf prüfbaren Fakten beruhend, versteht sich!, kontert.
Wer dagegen sein Wort erhebt, dem sollten alle Demokraten, egal welcher Richtung Bescheid geben, oder - wie es der bekannte VOLTAIRE einst wörtlich überlieferte:
"ICH MAG MANCHES VERDAMMEN, WAS DU SAGST, ABER ICH WERDE MEIN LEBEN DAFÜR EINSETZEN, DASS DU ES SAGEN DARFST." (Voltaire)
Im Sinne dieses großen Weltdichters, Der Alte Mann vom Berge