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Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. August 2004 um 20:47 Uhr durch Lysis (Diskussion | Beiträge) ([[Homosexualität im Neuen Testament]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hier kann man Artikel auflisten, die nicht dem Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen.

Neue Einträge bitte mit kurzer Begründung unten anhängen und mit vier Tilden -- ~~~~ unterschreiben. Wenn du einen Artikel überarbeitet hast, kommentiere das nicht, sondern entferne ihn gleich von dieser Liste. Für Diskussionen nutzt bitte die Diskussionsseite des jeweiligen Artikels.

Bitte hier Artikel nur dann eintragen, wenn man den entsprechenden Kommentar, gegebenenfalls auch etwas ausführlicher, auf der Diskussionsseite des Artikels ebenfalls hinterlassen hat. Denn nur das gibt den Autoren eines Artikels die Gelegenheit, die Probleme eventuell zu beseitigen; die meisten Autoren der Wikipedia dürften diese Seite nicht täglich dahingehend überprüfen, ob einer "ihrer" Artikel hier eingetragen worden ist.

Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird, kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen.


Wehrdienstverweigerung der Zeugen Jehovas - macht einen einseitigen Eindruck (nur Sicht der Zeugen Jehovahs) und stellt einige nicht einsichtige Behauptungen als Tatsachen auf. -- Irmgard 16:13, 14. Feb 2004 (CET)

Ich finde, das gilt z.T. auch für den Hauptartikel Zeugen Jehovas allgemein. (...) --robby 12:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Abschnitte des Artikels, z.B. "Geschichte" sind offenbar von einem "Opus Dei"-Mitglied oder Sympathisanten (um-)? geschrieben. Keine innere Distanz und Neutralität. Temistokles 21:01, 21. Jul 2004 (CEST)

- Der Artikel scheint mir etwas einseitig und unenzyklopädisch. Zum Beispiel die Zwischenüberschiften: "Keine Chance für Fela", " Ages fliegt aus dem Verfahren - und klagt sich wieder rein", "TSR - zu spät und zu billig", " Alles streng geheim" oder "Maut ist gut, Kontrolle ist besser" klingen eher nach Enthüllungs-Journalismus als nach Enzyklopädie. Seitenweise Weblinks inklusive Programmvorschau (sic!) mit Hinweis auf einen schon vor Wochen gelaufenen Fernsehbeitrag mit ausführlichem Zitat des Anreißer-Textes ('Was geschah bei Toll-Collect?. Film von Gudrun Thoma und Sebastian Schütz, SWR/2004: Die LKW-Maut sollte den Finanzminister glücklich machen, der deutschen Industrie mit dem "technologischen Quantensprung" Aufträge bescheren - und nun? Die Technik läuft nicht, die deutsche LKW-Maut ist zur europäischen Lachnummer geworden, Politik und Industrie liegen sich auf der Suche nach dem Schuldigen in den Haaren. Der Film begibt sich auf Spurensuche dieses finanziellen und politischen Desasters.") wirken auch nicht eben lexikon-like. -- mxr 20:54, 16. Feb 2004 (CET)

Die Kritik ist wirklich sehr gut geschrieben; bleibt leider trotzdem eine etwas einseite Kritik. southpark 23:32, 10. Mär 2004 (CET)

ist offenbar von selbsternannten Musikkennern verfasst. Da wird alles bunt in einen Topf geschmissen. Auf der dortigen Diskussionsseite habe ich es konkreter formuliert. Stern 14:46, 19. Mär 2004 (CET)

Der Artikel ist in der heutigen Form absolut brauchbar und kann als sachlich und neutral bezeichnet werden. Kann ohne weiteres aus dieser Liste gelöscht werden. Trugbild 15:27, 29. Jul 2004 (CEST)

Die etymologie ist falsch und auch die etymologie von satguru. Ich kann es nicht verbessern denn mein Deutsch ist nicht genuegend gut. Andries 18:30, 20. Mär 2004 (CET)

  • Wenn es nur am Deutsch liegt, kannst Du es auf meine Diskussionsseite setzen (Benutzer_Diskussion:Breeze), ich verbessere es dann. --Breeze 19:23, 26. Mär 2004 (CET)
  • Eine gute Idee aber wenn Andere Zeit haben koennen sie die Englishe Version uebersetzen. Ich bin einer der wichstigen Verfasser der Englischer Version die ich (selbstverstaendlich) fuer Korrekt halte. Andries 12:38, 27. Mär 2004 (CET)
  • Hab's probiert, kann aber zu wenig Englisch. Jemand hier mit genügenden Enlisch-Kenntnissen? --Breeze 10:53, 28. Mär 2004 (CEST)
  • Ich werds versuchen, wird schon klappen, scheint ganz interessant zu sein. --morem 15:42, 4. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Bin noch dabei --morem 23:35, 11. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Habe morem mal angeschrieben, ob da noch was kommt. --Mikue 08:16, 23. Jul 2004 (CEST)
      • Da kommt noch was, auch wenns so lange dauert, ich hoffe nicht völlig unnötig zu Verzögern, weil vielleicht jemand anders es übersetzen will. Also: Ich bin noch dran! --morem 13:43, 23. Jul 2004 (CEST)

Im dem Artikel werden viele "Fakten" zitiert, ohne dass sie belegt werden. Weiterhin scheint mir der Text esoterisch angehaucht zu sein. Außerdem gibt es einen negativ-deprimierenden Schlusssatz :( -217.228.96.142 22:50, 22. Mär 2004 (CET)

Man kann ja die neuen Schreibung ablehnen. Aber gute Argumente für die Reform regelmäßig so ins Gegenteil zu verkehren, Unbelegbare Behauptungen, Halbwahrheiten zu verbreiten, das geht einfach nicht. Ich habe mich mehrfach schon um neutrale Textpassagen bemüht, jeweils mit einer sehr kurzen Halbwertszeit. Ein Kandidat für die Beobachtungsliste und kritische Hinterfragungen. Stern 22:01, 29. Mär 2004 (CEST)

Ich kenne mich in der Sache nicht aus, aber für mich sieht es sehr danach aus, als benutze jemand diesen Artikel, um die Geschichte Südtirols aus seiner eigenen Sicht darzustellen. D.h. der meiste Inhalt solte nicht nur neutraler gemacht werden, sondern auch nach Geschichte Südtirols ausgelagert werden. --Zumbo 01:06, 2. Apr 2004 (CEST)

Es ist noch etwas schlimmer. Südtirol bzw. die Unterstützung des auf dieser Seite abgefeierten Freiheitskampfes auch der Jahre 1950ff. firmiert in normaler Presse zumindest teilweise unter "Südtirol Terrorismus". Bei diesem Terrorismus hat es auch Tote gegeben die bei einigen Anschlägen nicht nur in Kauf genommen wurden. Deutsche Ableger des Andreas-Hofer-Bundes werden von Antifaschisten unter Rechtsextrem gerechnet. DF

Hier findet ein langsamer, aber stetiger Editwar statt. Kann sich jemand darum kümmern, der sich auskennt? --Zumbo 00:50, 27. Jul 2004 (CEST)

sind Artikel, bei denen die Einhaltung der Neutralität schwierig zu sein scheint. Daher bitte ich diejenigen, die darüber Fachwissen haben, aber emotional unbeteiligt sind, sich ein wenig um diese Artikel zu kümmern. --Jofi 12:22, 7. Apr 2004 (CEST). Dies ist immer noch brandaktuell. --Mira 13:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Immanuel Goldstein (möglicherweise ein Alias eines anderen Benutzers) hat den Artikel IMHO kräftig in Richtung Erbtheorie umgeschrieben und andere Meinungen verunglimpft, ich hab das ein wenig korrigiert [1] (revertierung einer kommentarlosen Löschung von Immanuel Goldstein), aber er erscheint IMHO einseitig in Richtung Erbtheorie.--^^~ 13:07, 9. Apr 2004 (CEST)


  • sieht nach einer Privattheorie aus. Kann sich das mal jemand ansehen, der ein wenig Ahnung von Wissenschaftstheorie hat? --zeno 12:33, 13. Apr 2004 (CEST)
    • Enthält außerdem übelstes Post-postmodernes Soziologengeschwafel (sorry an alle ernsthaften Geisteswissenschaftler für diese Beleidigung) --zeno 10:58, 21. Apr 2004 (CEST)
    • Sieht so aus als ob da einer sein völlig krudes Selbstergossenes in so viele Fremdworte gekleidet hat daß niemand mehr durchsieht um was es geht. Eigentlich ist das schon ein Löschkandidat. henrik 21:27, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Würde mich mal interessieren, ob sich das jemand wirklich durchgelesen und verstanden hat. Ich finde es auch sehr unverständlich geschrieben und habe gleich die Lust verloren. (ErbseaufderPrinzessin) 12. Mai 2004 (CEST)

Der Inhalt ist wohl nicht wirklich falsch oder einseitig, soweit ich das nach dem Überfliegen anderer Quellen beurteilen kann, aber in der Tat sprachlich sehr unglücklich (bewusst "aufgeblasen"?) dargeboten. Evtl sollten wir die diskussion hierzu nach Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen verschieben? NPOV ist das m.E. nicht. -- RainerBi 09:58, 13. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

War eine rein militaerhistorische Uebersicht, und damit recht einseitig, aber das unsere stalinistische Fraktion versucht das geradezubiegen ist auch nicht ganz das Wahre. --Rivi 13:35, 17. Apr 2004 (CEST)

    • Ich möchte, wie es mir in der "Diskussion" zu dem Artikel vorgeworfen wurde, "Gesinnungshygiene" betreiben und darauf hinweisen, das der Artikel mehrere recht wertende Formulierungen enthält ("Herausragende militärische Tüchtigkeit", "Besondere Standhaftigkeit" etc.). -- Dylac 13:46, 17. Apr 2004 (CEST)

Der Inhalt ist zwar m.W. korrekt, aber die Rote Armee nur dadurch zu definieren, wie sie sich am Ende des WK2 in Deutschland verhielt, so schlimm das auch war, ist ein klein wenig einseitig. So etwas irrelevantes wie Stalingrad ist dagegen nicht mal erwähnt, und nach dem WK2 hat sie anscheinend aufgehört zu existieren. -- AlexR 15:21, 28. Apr 2004 (CEST)

Aus der Sicht derjenigen geschrieben, die anderen "Reduktionismus" vorwerfen. Willkürlich Verwendung der Begriffe ein- und mehrdimensional. Keinerlei Kritik am Begriff selbst. --zeno 21:18, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die im Artikel dargestellten Zahlen suggerieren, daß Kinder sexueller Mißbrauch zumindest nicht negativ bekäme: Wenn nur 1 % negative Reaktionen zeigten, aber mindestens 17,5 % strafrechtlich relevante Handlungen über sich ergehen lassen mußten, hätten also 16,5 % auf oralen oder vaginalen Mißbrauch nicht-negativ reagiert. Angesichts der fehlenden Prozentsätze ist die Statistik offensichtlich manipulativ eingesetzt worden.

Zudem ist die durchführende Institution Institute for Psychological Therapies kaum neutral zu nennen. Die aus der Homepage ersichtlichen Ansätze befassen sich in erster Linie mit der Widerlegung von Mißbrauchsaussagen und der Unterstützung von Pädophilen. Diese Nähe wird besonders durch ein Interview deutlich, das die beiden InstitutsgründerInnen, der inzwischen verstorbene Ralph Underwager und Hollida Wakefield dem Pädophilenmagazin Paidika 1991 gegeben haben, (http://www.nostatusquo.com/ACLU/NudistHallofShame/Underwager2.html).

Wissenschaftliche Erforschung von Kinderpornographie ist aus verschiedenen Gründen ethisch bedenklich: einerseits ist die Beschaffung von entsprechendem Material kritisch zu betrachten, andererseits bedeutet eine Auswertung in der Regel für die WissenschaftlerInnen eine schwere emotionale Belastung, da für die meisten Menschen Kinderpornographie unerträglich ist.

Diejenigen, die von berufswegen gezwungen sind kinderpornographisches Material zu betrachten sind die MitarbeiterInnen der entsprechenden Stellen in der Kriminalpolizei. Vielleicht sollte jemand aus diesem Bereich eine enzyklopädische Einschätzung geben, wieweit pornographierte Kinder glücklich sind oder nicht! Solange dieser Artikel in dieser Form einseitig ist, sollte er wenn nicht gelöscht wird so doch an den entsprechenden Passagen angemessen überarbeitet werden, die pädophile Positionen unkritisch darstellen. MAK 20:20, 8. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel kommt gut ohne den Abschnitt "Darstellung" über die fragliche Studie aus, ebenso wie der Abschnitt "Medien" ohne Verlust für den Gesamtzusammenhang gestrichen werden kann . Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck als wäre das Phänomen Kinderpornographe lediglich ein Medienprodukt und die Täter unschuldige Opfer desselben.--Mira 22:35, 9. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Mindestens in der Rubrik seit'45 teilweise stark verzerrte, teilweise falsche infos, die alle darauf hinauslaufen, dass die "natürlichen grenzen" deutschlands noch bei weitem nicht erreicht sind + die gebiete nur von verräterischen politikern aufgegeben wurden. -- southpark 21:40, 20. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Besteht zu einem Großteil aus einer Kritik an diesem Paragraphen des Strafgesetzbuches zum Kindesmissbrauch. Einen Vergleich mit der NS-Zeit habe ich schon herausgenommen. Noch drin sind: sex. Handlungen als "banalste Handlungen", angeblich schwerer sex. Missbrauch durch Zungenkuss, etc. Das sollte sich mal jemand angucken, der sich damit auskennt. --Jofi 16:02, 26. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die Sichtweise der Kinderschützer ist zwar als Standpunkt gekennzeichnet, deren Rhetorik wird dabei jedoch unkritisch übernommen, so dass der Stil nicht sachlich ist:

  • Vor der Kritik an etablierten Begriffen, muss der Leser erst auf die Definition der Begriffe aufmerksam gemacht werden.
  • Wertende Begriffe wie Sexualgewalt werden unreflektiert benutzt.
  • Die behauptete Anwendung des medizinischen Fachbegriffs Pädophilie auf Sexualgewalt gegen Kinder ist fragwürdig. (pädophile Pornobeschaffung/Berührung/Entblößung/Vergewaltigung ???). Die Begriffskritik findet sich nicht im Artikel Pädophilie.
  • Unterscheidung zwischen Pädophilen und Sexualstraftätern wird als Verdienst des Begriffs Pädokriminalität hingestellt.

Siehe auch die alte Diskussion bei Wikipedia:Löschkandidaten/24._Mai_2004.

In dieser alten Version des Artikels sind die Aussagen in neutraler Form enthalten. Zusätzlich ist noch eine Analyse des Worts enthalten, die aber nicht von einem Standpunkt abhängig ist. -- Mondlichtschatten 15:21, 5. Jun 2004 (CEST) (Update: --Mondlichtschatten 11:12, 12. Jun 2004 (CEST))

Mondlichtschatten fällt in zahlreichen Artikeln durch die Verharmlosung von Kindesmissbrauch auf. Get-back-world-respect 02:21, 22. Jul 2004 (CEST)

Ein leidgeprüfter, von Editwars heimgesuchter und auf die Dauer nicht besser werdender Artikel. Wer sich an der Neutralisierung versucht, sei gewarnt: Die Königstreuen wachen über jede Veränderung zu "ungunsten" des Königs... --robby 17:36, 10. Jun 2004 (CEST)

wo klemmt's da genau? Kenn mich wohl zu wenig aus, um es zu merken. Jedenfalls keine offensichtliche Lobhudelei. TheK 22:02, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt den sehr angestrengten Versuch, die Homosexualität Ludwigs II. zu erwähnen, die durch Briefe (aus Sicht der Monarchisten gefälscht) belegt wurde und wohl auch für die Entmündigung von Bedeutung war. Auch jeder Verweis auf finanzielle Probleme durch übermässige Prunkbauten wird sofort verwässert.
Aber was will man auch mit einem Monarchisten an Kompromiss erreichen, für den Homosexuelle "Schwuchteln" sind, im Gegensatz zu "richtigen Männern" stehen, und für den Ludwig II. "mit absoluter Sicherheit" den ersten Weltkrieg verhindert hätte - wenn er nicht zufällig 28 Jahre vor dem Ausbruch (unter anscheinend tatsächlich mysteriösen Umständen, auch so ein Streitpunkt) gestorben wäre...? (siehe Diskussion:Ludwig_II. (Bayern))
--Eike sauer 23:48, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt beweisbar den sehr angestrengten Versuch, weiterhin mit Verleumdungen um sich zu werfen, weil gewissen Schwätzern sonst niemand zuhören würde. Der obige Benutzer hat so gut wie nichts zum Artikel beigetragen, posaunt aber Wörter wie Bearbeitung und Anstrengung. Wer den Artikel schon genau vor einem Jahr mehrmals neutral verbesser hat, war kein anderer als ich selber (Dietmar = 80.143. ...). Und die Homosexualität König Ludwigs ist nicht in der geringsten Weise belegt. Es existieren nirgendwo Beweise. Selbst in seinem sogenannten geheimen Tagebuch steht nichts. Aber suggerieren möchten es manche gerne, indem sie aussagen: "..wohl (!!) auch für die Entmündigung von Bedeutung war". In dem Gutachten aus dem Internet habe ich bisher kein Wort darüber lesen können. Die Briefe, die erst 1999 aufgetaucht sind und bis heute nicht auf Echtheit überprüft worden sind, sind schon vom Inhalt her so erbärmlich dümmlich, daß Menschen mit Niveau kein Wort darüber verlieren (König Ludwig treibt es mit Untergebenen und liegt mit Stallknechten im Bett, usw.). Soll ich mal daran erinnern, das die Gesprächspartner Ludwigs II. beispielsweise die Kaiserin Sissi, oder Künstler und Gelehrte usw. waren! Ist eigentlich immer noch nicht klar, daß durch sie und andere Persönlichkeiten, die den gefangenen Ludwig in Schloss Berg besucht hätten und gesehen hättten, dass er kerngesund war, sofort der gesamte Putsch aufgeflogen wäre und er keine 10 Tage in Schloß Berg verbracht hätte? Oder das für Monarchisten kein gefangener Könige existiert, ohne daß sie ihn absolut sofort befreien würden? (Deshalb legte man den Putsch wohl schlauerweise auf Pfingsten, wo keine Zeitungen herauskamen und auch königstreue Offiziere in Kurzurlaub waren).
Was mich aber am allermeisten empört, das durch arrogant dümmliche Aussagen tatsächlich versucht wird, den bisher guten Artikel zu verfälschen, hier jetzt mal hinsichtlich der Finanzen Ludwigs II.: Tatsache ist nämlich, daß er nur etwas mehr als ein Jahresgehalt Schulden hatte (was völlig normal ist und wer hat das heutezutage eigentlich nicht), und ungefähr 3 Jahresgehälter für 1888 fehlten zum Weiterbau seiner privaten Schlösser. Die akkuraten Zahlen lassen sich bestimmt im Internet herausfinden und in den Artikel eintragen, ich mache mir selber jetzt deshalb nicht mehr die Mühe, weil es ja einfacher ist, wie obiger Benutzer nur 0,9% Prozent zum Artikel beizutragen und dann wie ein Pfau zu kreischen: "Hilfe, Edit-Wars", wo überhaupt kein Edit-War vorhanden ist, wenn ich an die Artikel beispielsweise wie "erfundenes Mittelalter" denke, wo obiger genannter Benutzer wie im Sandkasten sich weitaus besser austoben könnte.
Dietmar 12:30, 28. Juli 2004
Ich denke, das ist Beispiel genug für die Schwierigkeiten.
Könnte es wirklich jemand für vorstellbar halten, Künstler und Gelehrte könnten homosexuell sein?!? ;o) --Eike sauer 13:16, 28. Jun 2004 (CEST)

Die Vertreter der Freiwirtschaft haben für mein Verständnis eine reine Propagandaschrift aus diesem Artikel gemacht; Kritik darf nicht mehr vorkommen, wird als "unwissenschaftlich" gelöscht, während die Segnungen dieses ziemlich abseitigen Wirtschaftskonzepts seitenlang aufgeführt werden. Möge jemand sine ira et studio rangehen, im derzeitigen Zustand ist der Artikel in meinen Augen jenseits von Wiesodasdenn. - Joerch 20:40, 12. Jun 2004 (CEST)

Dieser Meinung schliesse ich mich an. - martin_k 14. Jun 2004 (CEST)

Diskussionen zur Verbesserung des Artikels werden nicht eingegangen, stattdessen wird der Artikel immer weiter ausgeweitet. Kritik soll in einen anderen Artikel ausgelagert werden. Besonders dem Nutzer AshSert scheint es nur auf die werbliche Darstellung seiner Lieblingstheorie anzukommen. --Torsten 20:09, 15. Jun 2004 (CEST)

Wir arbeiten grade dran, könnten aber noch Mitstreiter vertragen.--Torsten 21:02, 21. Jun 2004 (CEST)

Nett geschriebener, unterhaltsamer Artikel, mit melancholischem Rückblick auf diese Zeit. gefällt mir zwar, ist aber leider absolut nicht neutral. Jensflorian 16:22, 13. Jun 2004 (CEST)

In dem Artikel wird eine Naturalistische Vorstellung der Mutterliebe propagiert, die viele werdende Mütter unter druck setzt. Mütter müssen ihr Kind sofort voll und ganz lieben, wenn dies nicht passiert ist etwas unnatürlich. Alle Klischees von Wieblichkeit werden bedient. Was ist mit der Vaterliebe? Die ist streng, rational und wenig emotional, oder wie? An den Artikel müsste mal ein Psychologe.

Richardfabi

Kann mich meinem Vorredner in keinster Weise anschließen: der Artikel beschreibt meines Erachtens eine natürliche Reaktion und ist auch nicht auf Menschen beschränkt. John Eff 09:22, 16. Jun 2004 (CEST)
Der Artikel ist biologistisch und sollte tatsächlich so nicht bleiben. Benni 09:49, 16. Jun 2004 (CEST)
<Grusel> Wenn die Wikipedia der Tradierung von Legenden dienen soll, kann der Artikel so bleiben. Wenn die Wikipedia jedoch einen wie auch immer gelagerten didaktischen Anspruch hat, sollte er erweitert werden um wissenschaftliche Informationen über die Prägung von Erwachsenen auf Neugeborene sowie die Information, dass diese Prägung bei Vätern i.d.R. weniger stark ausgebildet ist als bei Müttern, weil diese bei der Säuglingsbetreuung weniger präsent sind. Mit Liebe hat das Ganze wenig bis gar nichts dazu - das ist reine Biochemie. --Katharina 10:29, 16. Jun 2004 (CEST)

Mich gruselt's auch. Ich habe an praktisch an jedem Satz Zweifel, sei es die "unzerstörbare" Liebe , dass "die Mutter" ihr Kind grundsätzlich unterstützt, oder Mutterliebe "einzigartig stark" sei. --Eike sauer 13:04, 16. Jun 2004 (CEST)

Schwierig sind die zwischenmenschlichen Beziehungen - genauso schwierig, wie das Wahrhaftige von Geschwätz zu unterscheiden. Mir fehlt das Fachwissen zu dieser Thematik nicht, da ich es selber in einer der Examensprüfungen als Teilgebiet hatte, und in Wortwahl und Aussagekraft zu dem excellenten Artikel kann man nur sagen, das sich jedermann diesen als Vorbild nehmen sollte. In absolut wenigen akkuraten Sätzen ist Relevantes aussagekräftig dargestellt worden. Als ein Vorbild für Wikipedia. Zwar weitaus ausbaufähiger, um mehr als das dutzendfache, wo alle Teilaspekte eingearbeitet werden könnten, aber ihn einfach so in dieser oberflächlichen Art sich zu erkecken ihn zu kritisieren - ohne zu berücksichtigen, dass es sich um einen Anfang handelt - kann eigentlich nur zu der Schlußfolgerung führen, meine Mitarbeit bei Wikipedia ab sofort aufzugeben, da - wie so oft in der Welt - die Dummschwätzer die Oberhand gewinnen. Es scheint wohl nicht allen klar zu sein, dass es sich bei dem Artikel um die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde handelt. Hier vortrefflich dargestellt. Und sonst geht es um nichts anderes. Soll ich etwa bekannte Belege dafür anführen, wie selbstlos Mütter sich verhalten, wenn ihrem Kinde auch nur die geringste Gefahr droht?? Soll ich etwa das Foto des Kölner Stadtanzeigers in Wikipedia stellen, wo ich selber eine Entenmutter mit ihren sieben Entenküken über die Dürener Straße in Köln in den Stadtwald führte - unter Polizeischutz, denn die Hauptverkehrsstraße wurde deswegen 10 Minuten gesperrt. Die Mutterliebe war stärker als der Streß - denn die Entenmutter flog nicht davon. Soll ich das bekannte im Fernsehen oft gezeigte Video einbringen, wo eine Antilope einen Löwen erfolgreich angreift, der ihr Junges bedrängte? Soll ich weitere Beispiele aufzählen - oder soll ich nur einfach anmerken , das jeder, der Argumente hat, dadurch diesen Artikel erweitern kann? Einfach nur mal ein bischen hinsetzen und am Artikel daran arbeiten - ...
DietmarScherm, 23:59, 18. Juni 2004

"Es scheint wohl nicht allen klar zu sein, dass es sich bei dem Artikel um die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde handelt." - wie sollte es auch, wo der Artikel doch "Mutterliebe" heisst?!? Soll ich Bilder von Babys raussuchen, die von Müttern in ihrem "unzerstörbaren Sympathiegefühl" getötet wurden? Oder grün und blau geschlagen? Der Artikel ist durch Erweiterung schwer zu retten. --Eike sauer 10:46, 19. Jun 2004 (CEST)

100%Ack - der ist einfach nur Quark mit Soße. Wenn man die Biologie und die Prägung usw. meint, dann wäre "Mutterprägung" oder ähnliches wesentlich sinnvoller (Verhaltensbiologen vor) aber nicht das per se schon zum POV neigende "-liebe". Ansonsten beschreibt der Artikel ein zweifelhaftes Ideal, aber keine Tatsachen. Denn während zweifelsfrei solches Verhalten sowohl beim Menschen als auch bei Tieren vorkommt (und beim Menschen, in zu starker Ausprägung, keineswegs immer positive Folgen hat), gibt es auch alle anderen Varianten, vom nicht-kümmern bis zu extra-schnellen Nachkommen, weil Mutti (und/oder Vati) sie zu Fressen gerne haben. Insofern wäre das ein Löschkandidat. -- AlexR 11:22, 19. Jun 2004 (CEST)

Ich hab die Neutralitätswarnung aus dem Artikel entfernt. Vom ursprünglichen ist glücklicherweise nicht mehr viel übrig. Vielleicht guckt ihr auch noch mal drüber? Benni 09:00, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist, vor allem in seinem Abschlusskapitel, aber nicht nur dort, hochgradig subjektiv und schreit geradezu nach einer Überarbeitung hin zum NPOV. Vor allem Sätze, in denen der Autor in der ersten Person Meinungen äußert, sollten weg- bzw. umgearbeitet werden. -- mawa 17:54, 25. Feb 2004 (CET)
(von der Diskussionsseite hierher übertragen von Gauss 10:41, 16. Jun 2004 (CEST). Siehe auch hier)

Hab' ihn mal gründlich überarbeitet (sprich: vor allem persönliche kommentare gekürzt), ein oder mehrere absätze, dass es tatsächlich kritik am Ansatz gibt, wären aber immer noch dringend erforderlich. -- southpark 13:23, 25. Jul 2004 (CEST)

Zig Indizien für eine Verschwörung aber kaum Kritik. -- Discostu 22:25, 16. Jun 2004 (CEST)

da hilft nur raus mit dem Pseudo-Argumenten. Das meiste ist so absurd (und oftmals auch offensichtlich falsch), dass schon eine Erwähnung NPOV ist. TheK 22:35, 27. Jun 2004 (CEST)

== Gemeinschaftliches_Monopol== - Der Artikel fängt mit dem Freiwirtschafts-Disclaimer an, der einer POV-Warnung gleichkommt. Ist das Phänomen überhauupt relevant?

Stellt eine kunst- und religionshistorische Theorie als Fakt dar. Keinerlei Hinweise, inwiefern die Fachwelt (bzw. Teile davon) der Theorie zustimmt. --zeno 19:39, 28. Jun 2004 (CEST)

In der Form hätte ich auch gerne ein paar Belege, welche die vorgestellte These belegen. Scheint mir nicht ganz koscher. -- AlexR 03:26, 21. Jul 2004 (CEST)

Google findet unter "graeco-buddhist" 260 Einträge. --Martin-vogel 15:05, 23. Jul 2004 (CEST)


kenne mich mit dem thema aus, habe artikel überflogen, scheint ok zu sein



Der Artikel lässt die nötige Distanz zum Thema vermissen und kommt mit wertenden Begriffen wie "absurd". Er beruft sich auf die sprachliche Neuschöpfung eines eher unbekannten Briten, dessen Thesen 1:1 übernommen werden. Zudem scheint der Artikel zu suggerieren, dass jegliche Kritik am Islam auf die "Islamophobie" zurückzuführen ist, die "antisemitisch" und somit rassistisch sei. --Dylac 18:12, 1. Jul 2004 (CEST)

Die Gleichsetzung der "Islamophobie" mit Antisemitimus habe ich eben gelöscht. Das war einfach zu viel des Guten. Ansonsten stimme ich Dylac zu. --ad 22:09, 2. Jul 2004 (CEST)

Ich find den Artikel ok. Überraschen würde mich nur, wenn man eine Wortbildung zu Zeiten der Kreuzzüge heute noch Neologismus nennen würde. --Eike sauer 01:08, 3. Jul 2004 (CEST)

Ich finde den Artikel OK. @ad Der Vergleich mit Antisemitismus finde ich legitim und gegeben. Ich versteh nicht, "was daran zu viel des Guten" sein soll! Es handelt sich hier um deine eigene Meinung. --Davidof 20:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist neutral geschrieben und der Begriff ist nicht mehr so ganz neu. Kofi Annan hat auch vor Islamophobie gewarnt. Der Artikel suggeriert nicht das, was Dylac zum Schluß behauptet, sondern weist lediglich auf vorhandene Mechanismen hin. --NPOV

Auch hier fehlt die Distanz zum Thema. Im Artikel wird eindeutig Stellung bezogen. --Dylac 18:31, 1. Jul 2004 (CEST)

Es findet sich keine Erwähnung der Inflationsraten/Statistiken. Es gibt auch keine Erwähnung von umstellungsbedingten Preissenkungen(1DM-->50Cent;100DM->50€ etc). Es finden sich Sätze wie: "Was aber bereits im Vorfeld der Euro-Einführung vielfach befürchtet wurde, bewahrheitete sich...", "Ein anderer beliebter Trick bestand darin, bei gleichbleibendem Verkaufspreis den Verpackungsinhalt unauffällig zu verringern." --> Abschnitt "Allgemeine Teuerung"

Der "Teuro" wird als Fakt dargestellt. Insbesondere Wirtschaftswissenschaftler gehen aber nur von einer sehr geringen Inflationssteigerung aus. Es handelt sich bei dem "Teuro", außer z.B. in der Gastronomie, wohl eher um psychologische Effekte(esteigerte Wahrnahme von Preissteigerung)... IcycleMort 20:57, 3. Jul 2004 (CEST)

Ja, besonders der Abschnitt "Preisumrechnung" ist eine Sammlung irgendeiner Teurosünderliste.--Torsten 21:21, 3. Jul 2004 (CEST)

In diesem Artikel werden aus meiner Sicht die historischen Tatsachen falsch wiedergegeben, dies habe ich auch dort hinzugeschrieben(Hoffe, damit richtig gehandelt zu haben):


Einen Begriff neudeutscher Voksstamm gibt es nicht. Gemeint ist hier wohl ein germanischer Volksstamm. Die Abstammung von den slawischen Pomoranen kann nicht bewiesen werden, vielmehr deuten alle Hinweise darauf hin, dass Pommern zuerst von einem germanischen Volksstamm besiedelt wurde, der es dann aber verliess, woraufhin Slawen in dieses Gebiet zogen(Zeit der Völkerwanderung). Bitte definiere den Begriff besetzten. Dass in diesem Gebiet germanische und slawische Stämme problemlos und friedlich dicht nebeneiander wohnten steht wohl ausser Zweifel. Erst der aufkommende Nationalismus führte dann zu Problemen(ersichtlich zum Beispiel an der aus heutiger Sicht kaum verständlichen Umbenennung von einigen Orten um 1910 (C gegen K)und 1936(slawische gegen germanische Namen). Hat es zu dieser Zeit tatsächlich eine planvolle Ansiedelungspolitik gegeben? Bei meinen Vorfahren aus Woltersdorf, Kreis Greifenhagen, hiess es: Nein, nach Berlin kommen sie, trotz dort vorhandener Verwandtschaft, nicht rein. Also sind sie weitergezogen bis sie 30km nördlich von Magdeburg, in der Altmark, die Möglichkeit hatten, aufgenommen zu werden.


--Peter Littmann 21:48, 4. Jul 2004 (CEST)



Stellt Freundesliebe = Homosexualität so ziemlich als bestehende historische Tatsache hin. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

Tut mir leid, aber das steht da nirgendwo. --Lysis 21:34, 29. Jun 2004 (CEST)
Grad der letzte Absatz über warme Brüder macht den Unterschied nochmal deutlich.

Absatz Einordnung aus heutiger Sicht sehr aus Sicht der Lesben- und Schwulenbewegung geschrieben. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

ein link in ehren kann niemand verwehren - bitte die kritisierten Artikel oben verlinken. TheK 14:09, 28. Jun 2004 (CEST)
Ich verstehe das nicht. Der Artikel weist doch sowohl darauf hin, dass die Kirche "fleischliche Beziehungen" zwischen geschworenen Brüdern missbilligt hat, als auch dass diese Missbilligung von den jeweiligen Personen ingoriert werden konnte -- und oftmals auch wurde, wie sich aus dem mittelalterlichen Humor schließen lässt. Glauben Sie denn ernsthaft, dass Männer im Mittelalter keinen Sex miteinander hatten? --Lysis 22:05, 29. Jun 2004 (CEST)

Sollten hier nicht auch mal ein paar negative Aspekte dargestellt werden? Fanatismus und Irrationalismus, Unterdrückung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Einschränkung individueller Freiheiten, Glaubenskriege und Verfolgung von Häretikern, Intoleranz, religiöse Hassverbrechen, Erzeugung von Schuldgefühlen usw.usf. --Lysis 02:58, 6. Jul 2004 (CEST)

Nur dann, wenn man das der Religion als solcher zuschreiben kann - was ein bisschen schwierig werden dürfte. -- AlexR 01:34, 7. Jul 2004 (CEST)
Wem sonst sollte man z. B. Glaubenskriege anlasten...? Wenn man sehr vorsichtig sein will, kann man ja schreiben "Im Namen der Religion wurden aber auch zahlreiche (eher zahllose) Verbrechen begangen [die da wären...]". --Eike sauer 10:44, 7. Jul 2004 (CEST)
psssst!! nicht so laut! Am einfachsten ist es, wir schreiben alle negativen Aspkete dem Islam zu. Das entspricht die gängige Meinung, und Muslime haben außerdem kein Lobby und sind leicht einzuschüchtern. --Blabla66 20:17, 7. Jul 2004 (CEST)
Also mal ganz ehrlich, das ist kein Lexikonartikel, sondern eine religiöse Werbebroschüre. --Lysis 15:47, 8. Jul 2004 (CEST)

Ich hab mal eine Liste von Verbrechen angefangen. Da wird sich ja noch das eine oder andere finden lassen. ;o) Ich wusste allerdings nicht, wie man z. B. Schuldgefühle beim Sex, die die katholische Kirche ja wohl ganz gut verbreiten konnte, unterbringen kann. --Eike sauer 00:25, 13. Jul 2004 (CEST)

Eine interessante und wichtige Liste, nur die Einleitung erschien mir zu einfach. Da alle Verbrechen auch immer gegen die Regeln der Religion verstoßen, liegt es nicht an der Religion, das Verbrechen verübt werden, sondern an den Menschen. Ich hoffe meine neue Einleitung zu dem Abschnitt trifft das besser.--ElBanquo 21:41, 15. Jul 2004 (CEST)
Sicher liegt es nicht an "der Religion", aber zum Beispiel Hexenverbrennungen waren ja wohl nicht die Taten Einzelner, sondern wurden sowohl von der Kirche als auch den meisten Gläubigen unterstützt. Ich hab nochmal versucht, umzuschreiben. Zur Not sollten wir auf der passenden Diskussion-Seite einen Kompromiss suchen. --Eike sauer 21:59, 15. Jul 2004 (CEST)
Warum verstoßen Verbrechen gegen die Regeln der Religion? Das ist doch überhaupt gar nicht wahr! Wenn eine Religion die Steinigung von EhebrecherInnen vorschreibt, wie kann man dann behaupten, dass dies gegen die Regeln der Religion verstoßen würde, wenn es doch selbst eine Regel der Religion ist? --Lysis 03:19, 17. Jul 2004 (CEST)

Entweder ich verstehe die Satire nicht, oder der Autor setzt hier doch sehr stark seine Meinung durch. Vielleicht kann das hier jemand das besser beurteilen. --Sascha Brück 06:50, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich denke, das ist schon richtig so (lies: so gemeint). Deshalb steht ja im Artikel: "Bei dem Dilbert-Prinzip handelt es sich um mehr als nur um eine satirische Theorie; tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass diese Theorie in manchen Unternehmen Anwendung findet." --Eike sauer 10:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich habe den Artikel noch mal umgebaut. Ich fürchte er war selbst als Satire geschrieben und dadurch verwirrend. Weitere Details zu meinen Beweggründen findet ihr auch in den Anmerkungen zum Artikel--ElBanquo 00:44, 15. Jul 2004 (CEST)

Eigentlich ein sauberer Artikel, allerdings mit einem harschen Absatz Kritik, das entsprechende Gegenstück auf der Pro-Seite vermisse ich. Spacecaptain 10:20, 9. Jul 2004 (CEST)

Habe den Kritik-Absatz neutraler formuliert.... Kasselklaus 12:39, 21. Jul 2004 (CEST)

Abschnitt "sexueller Missbrauch" behandelt nur Kritik an Fehlverhalten von Kinderschutzvereinen. --Jofi 12:53, 10. Jul 2004 (CEST)

Nur der übertragene Sinn aus der Sicht des Hundebesitzers. --Mikue 10:16, 12. Jul 2004 (CEST)

Deutlich pro-Adams gefärbt, Kritik fehlt. --Zumbo 21:18, 13. Jul 2004 (CEST)

Diskussion eines ideologisch gefärbten Begriffs mit sehr persönlichen Meinungsäußerungen --Mikue 11:32, 15. Jul 2004 (CEST)

Meines Erachtens ist dieses geschichtsrevisionistische Kampfwort, das sich völlig jenseits wissenschaftlicher Diskutabilität befindet, kein enzyklopädiewürdiger Begriff. Ich würde ihn auf die Seite der zu löschenden Artikel stellen. --Lysis 23:08, 18. Jul 2004 (CEST)
Die Seite ist entstanden als Friedensangebot für Epikur (der inzwischen meistens nur noch unter IP schreibt) in einem Editwar um den Artikel Kommunismus. Leider hat es nicht viel gebracht. Trotzdem sollte man das Problem als gemeinsames der beiden Artikel verstehen. Außerdem finde ich prinzipiell, dass politische Kampfbegriffe durchaus in eine Enzyklopädie gehören. Sie sollten halt kritisch behandelt werden. Also: pro Neutralitätswarnung und NPOVisierung, contra Löschung. Benni 13:28, 19. Jul 2004 (CEST)
  1. klingt sehr nach Werbung der Atomlobby
  2. ist der Titel allgemein gültig? --Mikue 11:54, 15. Jul 2004 (CEST)

Die Seite erzählt meiner Meinung nach viel zu geschönt von der Eurythmie. Das geht bis zu der These, dass es an der Eurythmie lag, dass Waldörfer weniger den Nationalsozialisten zugetan waren. Darüber hinaus ist einfach viel zu viel Pädagogisch-küntlerische heiße Luft zu lesen, als es für einen Enzyklopädie-Artikel sinnvoll sein kann (Bsp: "...Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit die vom Ich geführte Orientierung und Bewegung ..."). Bitte dringend überarbeiten, sonst fühle ich mich genötigt, die Fassung vor Juni 2004 zu reaktivieren. Hodihu 18:10, 15. Jul 2004 (CEST)

Klar, eine Kritik sollte natürlich die kritische Sicht darstellen. Hier wird sie jedoch so dargestellt, als sei sie absolut gesichert. Dabei bekomme ich mehr als Magenschmwerzen, wenn ich lesen, daß die Überalterung ja gar kein Problem sei, solange wir nur immer weniger Kinder kriegen, die ja sowieso nur massig Geld kosten würden.

Als eine der beiden Hauptquellen wird ein Gewerkschaftspamphlet zitiert. Bei solchen politisch motivierten Quellen sollte man ohnehin vorsichtig sein, da damit ja auch immer was bezweckt wird. in dem Fall scheint es darum zu gehen, der Politik vor den Karren zu fahren und Sparbemühungen abzutun, so als gäbe es dafür eh keine Grundlage, und alles Gerede von steigenden Beiträgen sei ja nur Quatsch. Es scheint also darum zu gehen, den Leuten eine heile Welt vorzugaukeln, in der sich die Sozialausgaben weiter wie bisher verteilen lassen, nur die bösen Politiker würden ja ein Märchen von der Überalterung erfinden, um unsere Beiträge erhöhen zu können. Da sträuben sich mir die Haare!

Man könnte den Inhalt als kleinen Unterpunkt zu Überalterung hinzufügen, wenn man unbedingt will, aber ansonsten sind die meiner Meinung nach hanebüchenen Thesen niemals ein eigenes Lemma wert! --Kuli 15:17, 16. Jul 2004 (CEST)


Der aktuelle Text folgt einer absoluten juristischen Mindermeinung, indem er lang und breit darzulegen versucht, dass ein Streik rechtswidrig ist. Ein z.Zt. sehr einseitiger Beitrag. Leider fehlt mir die Zeit, ihn zu verändern Kasselklaus 10:21, 21. Jul 2004 (CEST)


Hat sich durch ein Revert (nicht von mir) erledigt... Benutzer:kasselklaus 10:59, 21. Jul 2004 (CEST)

Ein wenig zu begeistert. --zeno 12:41, 21. Jul 2004 (CEST)

Klingt, ehrlich gesagt, wie 1:1 irgendwoher abgeschrieben ... Korny78 15:16, 21. Jul 2004 (CEST)


Hab' mich mal 'dran vergangen.

ce


Viele direkte positive Formulierungen, ohne eine Quelle dafür zu nennen. --Eilmeldung 17:18, 21. Jul 2004 (CEST)

Das meiste stammt aus Meyers Konversationslexikon 1888, die Rede vom 2./3. April 1792 aus The Slave Trade, Hugh Thomas, 1997, S. 529 --Martin-vogel 15:11, 23. Jul 2004 (CEST)

Reine Selbstdarstellung aus Sicht der NLP, Link auf kommerzielle Homepage des Autors Pjacobi 20:41, 21. Jul 2004 (CEST)

auf der Diskussionsseite zum Artikel den Bezug zu Änderungen nach diesem Eintrag bitte lesen.Bo 12:12, 28. Jul 2004 (CEST)

Die einseitige für eine Homepage typische überschwengliche Darstellung der Methode und das Abbügeln der Kritik sind nicht tauglich für eine Enzyklopädie! MAK 09:58, 28. Jul 2004 (CEST)

auf der Diskussionsseite bitte Beispiele für überschwängliche Formuierungen, Superlative und konkrete schönfärberische Atribute sowie weingstens eine Formulierung benennen, die dasAbbügeln beinhaltet. Bitte Vorschlag auf der Diskussionsseite für bessere, sachlich-kritische Sicht auf das Insturment (nicht die NLP als Ganzes) machen. Vielen Dank!Bo 12:12, 28. Jul 2004 (CEST)
Ausführliche Kritik auf der Diskussionsseite! Aus meiner Sicht ist nicht nur die sprachliche/stilistische Darstellung fragwürdig, sondern die Übernahme einer Homepage in die Wikipedia an sich problematisch. Viele Begriffe sind ungeklärt, genauso die Abgrenzung zu anderen Bereichen, die Funktion und Methodik wird nicht geklärt. Die Kritik wird als ein Zeichen von Unkenntnis abgebügelt. MAK 17:06, 28. Jul 2004 (CEST)

Einseitig pro Pokémon (zwei Experten kommen zu Wort). --Mikue 08:09, 23. Jul 2004 (CEST)

Ich habe den Artikel zum Löschen vorgeschlagen. Das bringt ja wirklich nichts, dafür extra einen eigenen Artikel anzulegen. --Trugbild 16:00, 29. Jul 2004 (CEST)

Der erste Artikel ist ein Redirect auf Wickie, Slime & Paiper. Dies ist der Titel eines Buches, für das der Artikel Werbung macht. Es geht im Artikel wenig um den Inhalt des Buches und viel um die Erfolge des Buches. Ich bin mir unsicher, ob nach einer Neutralisierung noch viel von dem Artikel übrig bleiben würde. Zumindest der Redirect sollte weg, finde ich. Was meint ihr? --Eilmeldung 13:41, 23. Jul 2004 (CEST)

Also ich finde den Artikel soweit ok, habe ihn nur wenig neutralisiert. Die Retro_Welle_1970.... habe ich zur Schnelllöschung vorgeschlagen. --Robert Kropf 11:29, 30. Jul 2004 (CEST)

Aus dem Inhalt:

  • In den Wirren der Zeit nach der Befreiung Ungarns vom Joch der Osmanen, kam die Knechtschaft der Habsburger.
  • Eine kleine Brücke westlich der Stadt [...] ist Bezeichnend für die Sinnlosigkeit und Grausamkeit des 2.WK, diese benannte Brücke über dem Máder- Bach (Mádi-patak) mißt 1,5 m oder weniger, sollte von der Wehrmacht [...] werden
  • Antisemitissmuss ist leider immer noch ein Thema der Region, Sinti und Roma im ungarischen abwertend cigányok - Zigeuner genannt, stellen einen nicht erheblichen Bevölkerungsanteil der Region. Ihre Lage ist fatal, im Ungarn 2004 im Bunde der EU ist dieser Teil der Bevölkerung immer noch der Sündenbock der Nation.

Neben sprachlichen Mängeln ist der Artikel außerdem URV-verdächtig. Starke Kürzungen scheinen unausweichlich. -- Gauss 18:02, 23. Jul 2004 (CEST)


Uff. Im Gegensatz zu Assyrismus kann hier aber noch etwas gerettet werden &mdah; vielleicht. -- Pjacobi 14:08, 25. Jul 2004 (CEST)

Bin schonmal rüber, aber noch nicht zufrieden.. Ziemlich undifferenziert geschrieben, als wenn die Polizei die einzigen Krawallmacher wären. --Crux 22:16, 26. Jul 2004 (CEST)

Ein Editwar ist im Gange, deshalb ist es nutzlos, hier zu schreiben, was das momentane Problem mit diesem Artikel ist, siehe stattdessen Diskussion:Morphische_Felder. --Zumbo 21:59, 26. Jul 2004 (CEST)

Scheint tierisch POV zu sein, wenn es so viele gleich löschen wollen, statt es zu überarbeiten TheK 21:11, 27. Jul 2004 (CEST)

--Sharkxtrem 21:58, 27. Jul 2004 (CEST)

Werbeprospektstil --Historiograf 22:32, 27. Jul 2004 (CEST)


Stilisiert Christen extrem einseitig zu Opfern und legt Links auf äußerst umstrittene, oft sogar als rechtsradikal analysierte Organisationen wie die "Gesellschaft für bedrohte Völker". --Lysis 01:45, 28. Jul 2004 (CEST)

Ist keine rechtsradikale Organisation.
Ich hab gesagt, dass sie als rechtsradikal analysiert wird. Und wenn du dir den Link anschaust, der im nächsten Artikel angegeben ist, kannst du feststellen, dass dieser Vorwurf nicht unbedingt aus der Luft gegriffen ist. --Lysis 15:07, 29. Jul 2004 (CEST)

Hier fehlt die Kritik an dieser Organisation. Vgl. z.B. [2] --Lysis 01:53, 28. Jul 2004 (CEST)

Nicht vom Tonfall, aber vom Inhalt her erinnert mich das fatal an die Landjugendfeten nach drei stunden Korntrinken. -- southpark 02:59, 28. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel hört sich nach einer Fan-Seite an. Eine etwas neutralere Beschreibung der Musik der Band wäre angebracht. --Reischa 02:05, 31. Jul 2004 (CEST)

Wenn man die Kritik weglässt, ist nichts mehr da. -- Breezie 21:27, 31. Jul 2004 (CEST)


Neutralität wird angezweifelt, es geht primär nur darum Christen zu verunglimpfen. Lysis Stellungnahmen zur "Christenheit" erwecken in mir den Eindruck das da jemand unter ausschliesslich "Christlichem-Verfolgungswahn" leidet.

Ich glaube, ich spinne! Wo werden denn in dem Artikel Christen verunglimpft? Und was meine persönliche Meinung zum Thema Christentum ist, geht dich einen feuchten Kehricht an, solange ich die nicht in die Artikel einfließen lasse, sondern nur auf der Diskussionsseite äußere. --Lysis 20:43, 3. Aug 2004 (CEST)

Vorlage:Wartung Das ist jetzt etwas subjektiv. Man kann das so sagen, was da steht.