Zum Inhalt springen

Romāns Vainšteins

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. August 2006 um 12:12 Uhr durch Tomyiy (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Romans Vainsteins (* 3. März 1973 in Talsi bei Riga, Lettland) war ein lettischer Radrennfahrer.

Er begann seine Karriere 1998 beim Team Kross-Selle Italia. Zuvor war er ein Jahr beim Team Polti als Stagiair gefahren. 1999 wechselte Vainsteins zu Vini Caldirola, wo er 2 Jahre lang fuhr. Zu Beginn der Saison 2001 wechselte der damalige Weltmeister zu Domo-Farm Frites. Auch dort blieb er zwei Jahre, bevor es ihn wieder zurück zu Vini Caldirola führete. Nach nur einem Jahr wechselte er zu Lampre. Zu Beginn der Saison 2005 fusionierte Lampre mit dem Team Saeco aufgrund der neu geschaffenen UCI ProTour. Dadurch stand Vainsteins ohne Team da, woraufhin er seine Karriere am 4. November 2004 im Alter von 31 Jahren beendete.

Er bestritt die Tour de France zwischen 2000 und 2003 insgesamt dreimal und erreichte jeweils das Ziel in Paris. Zudem fuhr er einmal den Giro d'Italia im Jahr 1999, den er jedoch nicht beenden konnte. Seinen größten Erfolg feierte er mit dem Sieg beim Straßenrennen bei der Weltmeisterschaft in Plouay 2000.

Palmarès

2003

2001

2000

1999

1998

1997