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Der Sprachdienst

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Zweimonatsschrift Der Sprachdienst ist 1957 aus der praktischen Arbeit der Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. (Wiesbaden) entstanden und ist bis heute zugleich ihr Mitteilungsblatt. Der Sprachdienst wendet sich an ein breites sprachinteressiertes Publikum und veröffentlicht Beiträge zu allen Fragen der deutschen Gegenwartssprache. Bekannt sind die regelmäßig erscheinenden Übersichten »Wörter des Jahres« und »Die beliebtesten Vornamen«. In jeder Ausgabe werden Sprachanfragen von allgemeinem Interesse abgedruckt.

Schwerpunkte: Sprachentwicklung, Sprachkritik, Glossen, Wortgeschichte, Grammatik, Stil, Phraseologie, Terminologie, Namenkunde (besonders Vor- und Familiennamen), Rechtschreibung