Zum Inhalt springen

Deutscher Lernspielpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. August 2006 um 10:07 Uhr durch Geos (Diskussion | Beiträge) (-LA, siehe Löschdiskussion 7. August 2006). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Der Deutsche Lernspielpreis wird seit 2003 für Lernspiele vergeben. Initiatoren des Deutschen Lernspielpreises sind die Nachhilfeschule Studienkreis und die Familienzeitschrift spielen und lernen.


Wahlverfahren

Aus allen eingesandten Spielen veröffentlicht eine Jury aus Fachjournalisten eine Auswahlliste. Aus dieser Liste werden dann von Schülern und Lehrern des Studienkreises die Preisträger ermittelt. Die Preise werden auf der im Herbst stattfindenden Süddeutschen Spielemesse in Stuttgart verliehen.

Preisträger

2003

2004

  • "unveröffentlichte Spiele": "Familienglück" von Christoph Kunz
  • "Kindergarten und Vorschulalter": "Schattenbauspiel" von Claude Imhof
  • "Grundschulalter": "Make 'n' Break" von Andrew und Jack Lawson
  • "ältere Grundschulkinder und darüber hinaus": "Teampower" von Franz Scholles und Peter Labusch

2005