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Lömmenschwil | ||
---|---|---|
Staat: | ![]() | |
Kanton: | ![]() | |
Wahlkreis: | St. Gallen | |
Politische Gemeinde: | Häggenschwil | |
Postleitzahl: | 9308 | |
Koordinaten: | 744308 / 262403 | |
Höhe: | 543 m ü. M. | |
Lömmenschwil
| ||
Karte | ||
Lömmenschwil ist eine Ortschaft in der politischen Gemeinde Häggenschwil im Wahlkreis St. Gallen im Schweizer Kanton St. Gallen.
Geographie und Verkehr
Lömmenschwil liegt an der Verzweigung der Hauptstrasse von St. Gallen nach Amriswil–Konstanz und Romanshorn. Lömmenschwil befindet einen Kilometer nördlich des Bahnhofs Häggenschwil-Winden an der Strecke St. Gallen–Romanshorn der Südostbahn und ist somit näher an der Bahnstation als das Dorf Häggenschwil. Im öffentlichen Verkehr wird es zudem durch die Postautolinie Häggenschwil-Winden–Lömmenschwil–Häggenschwil–Wittenbach bedient.
Zur Ortschaft mit der Postleitzahl 9308 gehören nebst Lömmenschwil die Weiler Atzenholz, Gerschwil, Holzrüti, Rohrenmoos, Ruggisberg, Wäldi und der zur politischen Gemeinde Wittenbach gehörende Weiler Hinterberg.[1]
Geschichte

Lömmenschwil wurde 854 als domus Liubmanni und 904 als villa Liubmanni bzw. als Liubmanneswilarre erwähnt. Vom 8. bis 10. Jahrhundert bildete sich die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im Gebiet der heutigen Gemeinde Häggenschwil heraus. Die Bildung der Gemeinde Lömmenschwil dürfte 1458/59 ihren Abschluss gefunden haben. Bis 1798 war Lömmenschwil kein eigenes Gericht, sondern eine Hauptmannschaft des Hofgerichts und damit ein Teil des Landshofmeisteramts der Fürstabtei St. Gallen. Bis 1803 hiess die heutige Gemeinde Häggenschwil Lömmenschwil, nach dem lange Zeit bedeutendsten Weiler an der alten Strasse von St. Gallen nach Konstanz. Durch den 1728 erfolgten Bau der Pfarrkirche im Gemeindeteil Häggenschwil verlor Lömmenschwil an Bedeutung, so dass die 1803 neu geschaffene politische Gemeinde den Namen Häggenschwil erhielt.[2]
Sehenswürdigkeiten
Im Ruggisberg befindet sich die Marienkapelle Ruggisberg, die 1684 zum Gedenken an den Sieg über die Türken bei Wien 1683 in Auftrag gegeben,[3] sowie das Landwirtschaftsmuseum Ruggisberg.[4] In Lömmenschwil selbst lädt das Ortsmuseum Häggenschwil zum Besuch ein.[5]
Weblinks
Kategorie:Ort im Kanton St. Gallen
Einzelnachweise
- ↑ Localsearch. Online-Telefonverzeichnis der Swisscom, abgerufen am 26. august 2018
- ↑ Marcel Mayer: Muolen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Diese Abschnitte basieren weitestgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS), der gemäss den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons – Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) steht. - ↑ 1929: Geschichte der Pfarrei Häggenschwil. Zum 200jährigen Jubiläum 1728-1929. Hrsg.: Ernst Scheffold. 1929, S. 34.
- ↑ Regionales Landwirtschaftsmuseum Ruggisberg (landwirtschaftsmuseum.ch)
- ↑ Ortsmuseum Häggenschwil unter «Freizeit» auf der Website der Gemeinde Häggenschwil
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- Die transandinische Eisenbahn zwischen Buenos Aires und Valparaiso
- Signale der Schweizerischen Bundesbahn
- Neue Zahnradlokomotiven von A. Borsig, Berlin. In: Die Lokomotive, 1907, S. 194–199 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Preussische Staatsbahn, Transandinobahn FCTC, Villa-Nuovabahn Beo Oporta in Portugal, Werkbahn mit 85 cm Spurweite
- Zahnradbahnen nach der Bauart Abt. In: Die Lokomotive, 1907, S. 222 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): fast analog 1919, S. 66
- Die Lokomotive 1907, S. 235 (wie SBZ)
- C Vierzylinder-Verbund-Zahnrad- und Adhäsions-Tenderlokomotive Gruppe 980 der kgl. Ital. St.-B. In: Die Lokomotive, 1913, S. 34–37 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- An Zahnradbahnen, Bauart Roman Abt, ... In: Die Lokomotive, 1919, S. 14 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Zahnradbahnen System Abt. In: Die Lokomotive, 1919, S. 66 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Nachtrag Transandenbahn und Bahnen in Bosnien
- Neuere Lokomotiven der Antofagasta-, Chile- und Bolivia-Eisenbahn (Südamerika). In: Die Lokomotive, 1921, S. 181ff. (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Lokomotiven der bayrischen Zugspitzbahn. In: Die Lokomotive, 1932, S. 3–13 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- 1Bo1Bo+1Bo1Bo Elektro-Schnellzuglokomotive der Gotthardbahn. In: Die Lokomotive, 1933, S. 5–7 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Zahnstange des Mechanikers Riggenbach NZZ
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich. In: Die Lokomotive, 1939, S. 153–158 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Furka-Oberalp-Bahn. In: Die Lokomotive, 1943, S. 150–152 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
Die Eisenbahnen von Java sind verhältnismäßig billig gebaut worden; eine Ausnahme macht nur die Strecke Yogyakarta-Magelang-Willen I, bei der eine Zahnradstrecke, Bauart Riggenbach, von erheblicher Länge eingelegt werden mußte.