Zum Inhalt springen

Schüler Union Deutschlands

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2004 um 20:45 Uhr durch Toerbchen (Diskussion | Beiträge) (Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Schüler Union (SU) Deutschlands ist die größte Schülervereinigung Europas. Die SU ging am 2. Juni 1972 auf Bundesebene aus dem Verband Kritischer Schüler hervor. Sie ist in verschiedenen Landesverbänden organisiert, teilweise sind diese Arbeitsgruppen der Jungen Union (JU), andere sind parteiunabhängig. Die Schüler Union möchte die konservativen, liberalen und bürgerlichen Schüler der Bundesrepublik vertreten. Am 4. Juli 2004 wurde Karolina Swiderski an die Spitze der SU gewählt. Sie ist damit die erste weibliche Bundesvorsitzende der Organisation

Personen

Bundesvorstand

  • Bundesvorsitzende: Karolina Swiderski
  • Stellvertr. Vorsitzende: Dominik Lorenz, Niels Becker
  • Beisitzer: Susanne Giebert, Nikolas Löbel
  • Bundesgeschäftsführer: Robert Conrad

ehemalige Bundesvorsitzende/-sprecher

  • 1972-1973 Hans Reckers (LV Niedersachsen)
  • 1974-1976 Christoph von Bülow (LV Niedersachsen)
  • 1978-1980 Christian Wulff (LV Niedersachsen)
  • 1985-1986 Michael Schottenhammel (LV Bayern)
  • 1986-1988 Dirk Bettels (LV Niedersachsen)
  • 1992-1994 Markus Ostermann (LV Schleswig-Holstein)
  • 1994-1995 Michael Güntner (LV Hessen)
  • 1995-1996 Christian Burkiczak (LV Nordrhein-Westfalen)
  • 1996-1997 Florian Schuck (LV Rheinland-Pfalz)
  • 1997-1998 Christian Jung (LV Baden-Württemberg)
  • 1998-2000 Philipp Mißfelder (LV Nordrhein-Westfalen)
  • 2000-2001 Sebastian Warken (LV Saarland)
  • 2001-2004 Mark Blue (LV Schleswig-Holstein)